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Hits: 2937 | 10.05.2013, 12:21 #1
Birma - den Mönchen wirds zuviel
Gewaltrausch im Namen Buddhas
10.05.2013, 09:56 Uhr | Von Christiane Oelrich, dpa
Archivfoto: Ein Buddhist hat muslimische Bauten angezündet - zunehmend schüren Mönche und Militär den Konflikt in Birma (Quelle: Reuters)
Mit der einen Hand hält der Mönch seine safranfarbene Kutte fest, mit der anderen schwingt er einen Schlagstock. Wie im Gewaltrausch schlägt er mit anderen auf einen am Boden liegenden Mann ein - solche schockierenden Bilder gehen von den jüngsten Ausschreitungen gegen Muslime in Birma via "YouTube" um die Welt. Der oberste Aufrührer sitzt in einem Kloster in Mandalay.
Mönch U Wirathu hetzt die Buddhisten gegen Muslime auf. "Buddhisten in Birma sind voller Wut, weil sie seit Jahren von Muslimen drangsaliert werden", behauptet der 45 Jahre alte Mann.
"Früher haben wir ihre Schikanen hingenommen." Jetzt nicht mehr. Seit Anfang des Jahres predigt er blanken Hass. "Wenn die muslimische Bevölkerung noch größer wird, wird sie uns überwältigen und einen üblen islamischen Staat errichten", warnte er im Februar.
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Verstehen warum Islam uns soviel Gewalt bringt!
Essay: Djihad und Dhimmitude * Duldung und Demütigung
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10.05.2013, 12:24 #2
AW: Birma - den Mönchen wirds zuviel
Viele Tote bei anti-muslimischen Unruhen in Birma
27.03.2013, 11:28 Uhr | AFP, dpa
Bei schweren Unruhen im birmanischen Meiktila kommen viele Menschen ums Leben (Quelle: dpa)
Seit einer Woche dauern ethnischen Unruhen in Birma an: In der Stadt Nattalin, etwa 150 Kilometer nördlich der Metropole Rangun, setzten etwa 200 randalierende Buddhisten eine Moschee in Brand, wie ein Vertreter der Polizei und ein Einwohner berichteten. Demnach zerstörten sie auch mehrere Häuser. Derweil wächst die Kritik an Aung San Suu Kyi, Ikone der früheren birmanischen Widerstandsbewegung.
Die Behörden verhängten Ausgangssperren über mehrere Städte. Die neuen Unruhen waren vor einer Woche in der zentralbirmanischen Stadt Meiktila ausgebrochen. Ganze Stadtviertel und mehrere Moscheen gingen dort in Flammen auf
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Die Spannungen zwischen der buddhistischen Mehrheit und der muslimischen Minderheit der Kachin waren während der jahrzehntelangen Militärdiktatur unterdrückt worden. Es besteht nun die Befürchtung, dass die Unruhen im Zuge der Demokratisierung des Landes zunehmen könnten.
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Das nennt man einseitige Berichterstattung. Die Muslime werden als Minderheit und somit nur in der Opferrole dargestellt.
Was ging den Ausrastern der Mönche voraus?
Wobei es natürlich bemerkenswert ist, daß es nicht die buddhistische bevölkerung, sondern die Mönche selbst sind, die zu Mördern werden. Begreifen sie sich als militante Soldaten des Buddhismus? Wurden Befehle von ihren Vorbetern erteilt sich die Muslime zu ermorden?Verstehen warum Islam uns soviel Gewalt bringt!
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10.05.2013, 12:32 #3
AW: Birma - den Mönchen wirds zuviel
suche buddhist soldier
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10.05.2013, 12:40 #4
AW: Birma - den Mönchen wirds zuviel
Über die tibetischen mönche, den Dalai Lama kamen ja schon einige Abgründe raus...
http://www.westernshugdensociety.org/dalai-lama/
http://english.people.com.cn/english...514_69868.html
http://rense.com/general81/faeeof.htm
https://www.youtube.com/watch?v=Ie7RB5rOV7Q
Ob sowas auch im restlichen Buddhismus vorkommt und ob es sich mit der buddhistischen Lehre vereinbaren läßt ist mir noch nicht klar.Verstehen warum Islam uns soviel Gewalt bringt!
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10.05.2013, 14:00 #5
AW: Birma - den Mönchen wirds zuviel
Buddhisten sind eigentlich friedliche Leute im Gegensatz zu den Muslimen. Wir erleben doch selbst jeden Tag, was der Islam bereits hier anrichtet
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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10.05.2013, 21:31 #6
AW: Birma - den Mönchen wirds zuviel
Zur Vorgeschichte
Muslime aus Birma prügeln acht Buddhisten in indonesischem Lager tot - Angreifer wurden durch Bilde
05.04.2013, 12:08 Uhr
Medan, 5. April (AFP) - Mehrere Muslime aus Birmahaben acht buddhistische Landsleute in Indonesien zu Tode geprügelt. Die Tat wurden begangen, nachdem sie von den ethnischen Unruhen zwischen den Religionsgruppen in ihrer Heimat erfahren hatten. Zu dem Angriff kam es in der Nacht zum Freitag in einem Auffanglager für Einwanderer in der Provinz Nord-Sumatra, wie die Polizei mitteilte. Zuvor hatten die Angreifer Bilder von den tödlichen Zusammenstößen zwischen Muslimen und Buddhisten sowie von brennenden Häusern in Birma gesehen. Bei dem Übergriff wurden 15 weitere Menschen verletzt.
Die religiös motivierten Unruhen, bei denen mindestens 43 Menschen ums Leben kamen, waren vor zwei Wochen in der Stadt Meiktila ausgebrochen. Komplette Stadtviertel und zahlreiche Moscheen gingen dort in Flammen auf. Mehr als 12.000 Menschen flohen nach Angaben der UNO aus der Stadt. Es wurde ein Ausnahmezustand über die Stadt verhängt. Die birmanische Armee übernahm daraufhin die Kontrolle über Meiktila. Die Zusammenstöße sind die heftigsten ihrer Art, seit im letzten Jahr mindestens 180 Menschen bei Konflikten zwischen Buddhisten und Muslimen in der Region Rakhine im Westen des Landes starben.
Die Opfer in dem indonesischen Auffanglager wurden nach mit scharfen Holzgegenständen attackiert und getötet, wie die Polizei berichtete. Insgesamt halten sich in dem Lager laut Polizei 280 Asylbewerber und illegal eingereiste Fischer aus Birma auf. Indonesien sieht sich zunehmend mit Asylbewerbern aus Birma konfrontiert, die Schutz vor den Unruhen in ihrer Heimat suchen. Viele müssen lange darauf warten, ob ihnen die Vereinten Nationen den Flüchtlingsstatus zuerkennen.
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11.05.2013, 10:43 #7
AW: Birma - den Mönchen wirds zuviel
Diesen blinden Schulterschluss der Muslime kann man immer wieder beobachten. Da solidarisieren sich diese Leute selbst mit den größten Verbrechern. Muslime bilden eine einzige Opfergemeinschaft.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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