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  1. #31
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    AW: Prozeßbeginn Amoklauf in Fort Hood

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Habe ich behauptet, dass du dies geschrieben hast? Oder bist du die Reinkarnation Mohammeds, dass du glaubst den Koran verfasst zu haben? Du gibst dich hier als Koranexpertin und kennt ihn nicht? Im Koran selbst steht sinngemäß, dass er für jeden leicht zu verstehen ist.

    Du hast geschrieben :da der Koran doch nach eigener Aussage einfach und für jeden verständlich ist." Du meintest wohl "da der Koran doch nach SEINER eigener Aussage einfach und für jeden verständlich ist"?
    Ich bin in keinem Fall eine Expertin, wo behaupte ich das?

    Der Koran bezieht sich immer wieder auf die Bibel, bleibt oft sehr oberflächlich und vage. Wenn seit 1400 Jahren interpretiert und gerätselt wird, muss man sich schon fragen, warum Allah so fehlerhaft und ungenau war
    Der Koran bezieht sich nicht auf die Bibel. Beide Religionen stammen von Abraham ab, wie auch das Judentum! Sicherlich muss es gemeinsame Wurzen geben! Wie denn sonst!

    Mohammed wurde anfangs lediglich als Sprachrohr gesehen, war eben nur der Verkünder der Worte Allahs. Im Lauf der Jahre schwang sich Mohammed dann zur göttlichen Instanz auf. Liest man den Koran, kann man diese Entwicklung sehr gut nachvollziehen
    hast du einen Beweis, dass Mohammed (saws) sich zur göttlichen Instanz entwickelte? Ich habe den Koran gelesen und da ist keine Entwicklung zu verzeichnen, es ist kein Geschichtsbuch wie die Bibel.
    Geändert von Realist59 (10.05.2013 um 10:49 Uhr)

  2. #32
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    AW: Prozeßbeginn Amoklauf in Fort Hood

    Der gute Mohammed ist der letzte und das Siegel der Propheten. Seiner Befehlsgewalt haben die Moslems zu gehorchen, Allah läßt durch ihn sprechen und bezeichnet ihn als Vorbild, dem alle Moslems in ihren Taten nacheifern sollen.

    Mohammed ist damit mehr als nur ein Prophet.

    Ebenfalls Suren gefällig? Oder reicht diese kurze Zusammenfassung?

  3. #33
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    AW: Prozeßbeginn Amoklauf in Fort Hood

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    Der gute Mohammed ist der letzte und das Siegel der Propheten. Seiner Befehlsgewalt haben die Moslems zu gehorchen, Allah läßt durch ihn sprechen und bezeichnet ihn als Vorbild, dem alle Moslems in ihren Taten nacheifern sollen. DAS STIMMT

    Mohammed ist damit mehr als nur ein Prophet. WARUM?

    Ebenfalls Suren gefällig? Oder reicht diese kurze Zusammenfassung?
    GERNE, ich kenne die suren, aber ich höre sie doch gerne immer wieder, auch wenn es die ungefähre Übersetzung ist...

  4. #34
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    AW: Prozeßbeginn Amoklauf in Fort Hood

    Um auf dein mittleres "Warum" zu antworten: Weil Mohammed Allahs Volltrecker auf Erden ist und sein Statthalter. Mohammed befiehlt und die Moslems müssen folgen. Mohammed hat damit Blanko-Vollmachten erhalten. Mohammed als Statthalter auf Erden befiehlt Kriege und erhält den fünften Teil der Beute. Zum Beispiel.

    Er wird sozusagen sogar mit Allah zu ein und derselben Person, wenn es im Koran in Sure 33/31 heißt:

    Wer jedoch von euch Allah und seinen Gesandten (Anmerkung: Mohammed) gehorcht und rechtschaffen handelt, der geben wir zwiefältigen (zweifachen/doppelten) Lohn und wir haben für sie eine edle Versorgung bereitgestellt.

    Allah ist damit sozusagen eins mit Allah und eingesetzt als sein Gesandter.

  5. #35

    AW: Prozeßbeginn Amoklauf in Fort Hood

    @yasin12,

    ich habe ein paar Fragen an dich:

    - Ich möchte gerne mehr über deinen persönlichen Hintergrund wissen:
    bist du gebürtige Muslima aus einem islamischen Elternhaus? Oder ursprünglich aus unserer Kultur und hast den Islam in den letzten Jahren fürdich entdeckt und bist konvertiert?


    - Bist du der Ansicht, der Islam ist die einzig wahre Religion?

    - Wie findest du die aktuellen Meldungen des Stranges?
    -> Ein islamischer Militärangehöriger der U.S.-Army erschoß 13 christliche Militärangehörige mit dem Ruf Allah ist groß.
    -> Die amerikanische Regierung verbietet christlichen Soldaten das Ausführen ihrer Religion und darf im Extremfall vom Militärgericht mit der Todesstrafe geahndet werden.
    Der islamische Glaube darf dagegen weiterhin ungehindert praktiziert werden.

  6. #36
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    AW: Prozeßbeginn Amoklauf in Fort Hood

    Zitat Zitat von yasin12 Beitrag anzeigen
    hast du einen Beweis, dass Mohammed (saws) sich zur göttlichen Instanz entwickelte? Ich habe den Koran gelesen und da ist keine Entwicklung zu verzeichnen, es ist kein Geschichtsbuch wie die Bibel.

    Da du den Koran gelesen hast, wirst du sicher erkannt haben, dass es in vielen Suren "Wir" heißt. "Wir haben dem Moses gesagt......"usw. Dieses Wir kommt in anderen Suren nicht vor. Wer ist Wir? Warum spricht Allah plötzlich im Plural? Dieses Wir belegt, dass sich Mohammed immer mehr an die Seite Allahs stellt.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  7. #37
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    AW: Prozeßbeginn Amoklauf in Fort Hood

    Zitat Zitat von yasin12 Beitrag anzeigen
    Du hast geschrieben :da der Koran doch nach eigener Aussage einfach und für jeden verständlich ist." Du meintest wohl "da der Koran doch nach SEINER eigener Aussage einfach und für jeden verständlich ist"?

    Haarspaltereien. Natürlich habe ich es so gemeint, es steht ja auch entsprechend im Koran.


    Der Koran bezieht sich nicht auf die Bibel. Beide Religionen stammen von Abraham ab, wie auch das Judentum! Sicherlich muss es gemeinsame Wurzen geben! Wie denn sonst!

    Solltest du tatsächlich den Koran gelesen haben, dann hast du ihn nicht begriffen oder du hast gar keine Kenntnisse aus der Bibel. Wer die Ähnlichkeit zwischen Bibel und Koran nicht erkennen kann, ist ein Ignorant.



    Ich habe den Koran gelesen, es ist kein Geschichtsbuch wie die Bibel.


    Dann kennst du die Bibel nicht. Ich merke schon, dass du dem Thema gar nicht gewachsen bist. Hier haben sich schon weitaus intelligentere Muslime blamiert, da bist du nicht die erste.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  8. #38
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    AW: Prozeßbeginn Amoklauf in Fort Hood

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Haarspaltereien. Natürlich habe ich es so gemeint, es steht ja auch entsprechend im Koran.


    Dann sag es so wie du es meinst und lasse nicht


    Solltest du tatsächlich den Koran gelesen haben, dann hast du ihn nicht begriffen oder du hast gar keine Kenntnisse aus der Bibel. Wer die Ähnlichkeit zwischen Bibel und Koran nicht erkennen kann, ist ein Ignorant.



    Dann kennst du die Bibel nicht. Ich merke schon, dass du dem Thema gar nicht gewachsen bist. Hier haben sich schon weitaus intelligentere Muslime blamiert, da bist du nicht die erste.
    Wenn ich dem Thema gar nicht gewachsen zu seinen scheine, dann diskutiere doch ganz einfach nicht mit mir.

  9. #39
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    AW: Prozeßbeginn Amoklauf in Fort Hood

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Da du den Koran gelesen hast, wirst du sicher erkannt haben, dass es in vielen Suren "Wir" heißt. "Wir haben dem Moses gesagt......"usw. Dieses Wir kommt in anderen Suren nicht vor. Wer ist Wir? Warum spricht Allah plötzlich im Plural? Dieses Wir belegt, dass sich Mohammed immer mehr an die Seite Allahs stellt.
    Wie wir aus der deutschen Sprache wissen, kann der Plural benutzt werden, um Respekt gegenüber einer Person auszudrücken. So ist es beispielsweise üblich, eine Person, die älter als man selbst ist oder die man noch nicht gut kennt, mit "Sie" anzusprechen. Damit ist nicht gemeint, dass das Gegenüber aus mehreren Personen besteht, sondern es ist ein Ausdruck von Höflichkeit. Wir sehen also, dass die Mehrzahl durchaus auch für eine einzelne Person verwendet werden kann.
    Darüber hinaus ist uns aus vielen Sprachen die so genannte "königliche Mehrzahl" (pluralis majestatis) bekannt. Dieser Pluralis Majestatis findet sich oft in der Sprache von Königen oder wichtigen Staatspersonen, die in ihren Ansprachen in Wir-Form von sich selbst reden und dadurch ihren erhöhten Rang und Einfluss zum Ausdruck bringen. Als Beispiel sei ein Ausspruch des Kaisers Wilhelm II angeführt:
    "Zu Großem sind wir noch bestimmt, und herrlichen Tagen führe Ich euch noch entgegen." (Kaiser Wilhelm II 1892)
    Aus: Christian Graf von Krockow: "Unser Kaiser". Glanz und Sturz der Monarchie. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1966, S. 139
    Auch wenn Allah جج der Erhabene in keiner Weise Seinen Geschöpfen ähnelt, können wir durch den Pluralis Majestatis begreifen, dass Er durch die Verwendung des Plurals Seine uneingeschränkte Macht und Größe und die Vollkommenheit all Seiner Namen und Attribute zum Ausdruck bringt, wie wir in folgenden Beispielen sehen können:
    Beispiele:
    „Wahrlich, Wir haben den Koran herabgesandt und wahrlich, Wir werden ihn bewahren.“
    (Sura 15, Vers 9)
    „Wir haben den Menschen ja in schönster Gestaltung erschaffen.“
    (Sure Tiin, 95:4)
    2. Durch den Plural werden materielle Ursachen miteinbezogen
    Allah lehrt uns im Koran, dass es sich bei unserem Leben hier auf dieser Welt um eine Prüfung handelt:
    „Derjenige, der den Tod und das Leben erschaffen hat, um euch zu prüfen, wer von euch die besten Taten begeht.“
    (Sure 67, Vers 2)
    Deshalb zeigt sich uns Allah جج nicht direkt, sondern verschleiert alles was Er tut mit Ursachen. Denn ansonsten würden wir Ihn sofort in jeder Sache erkennen und die Prüfung könnte nicht stattfinden.
    Wenn Allah جج beispielsweise einen Menschen erschafft, dann lässt Er dies durch einen Vater und eine Mutter geschehen. Als Muslime wissen wir, dass letztendlich auch darin nur die Macht Allahs etwas bewirken kann und dass die Ursachen und Gründe in Wirklichkeit nichts bewirken (dies hat uns Allah bewiesen, indem den Propheten Adam ﻉﺲﻡ ohne Vater und Mutter; und den Propheten Jesus ﻉﺲﻡ ohne Vater erschaffen hat). Aber würde Allah den Menschen immer direkt erschaffen, ohne eine materielle Ursache wie Eltern, dann könnte der Glaube an das Verborgene keine Prüfung mehr für den Menschen sein. Es gäbe keine "falsche Antwortmöglichkeit" mehr für die Prüfung.
    Eine Weisheit dahinter, dass Allah "Wir" anstelle von "Ich" benutzt, liegt also darin, uns darauf aufmerksam zu machen, dass Allah bei seinen Vorgehen immer auch Ursachen benutzt. Alles verläuft also nach Regeln, Gesetzen und Weisheit, durch die wir Menschen Allah erkennen können — Allah stellt Seine Macht nicht direkt zur Schau. Aus diesem Grund wurde das Diesseits auch Daru'l-Hikma (Ort der Weisheit) und das Jenseits Daru'l-Qudra (Ort der Macht) genannt.
    Beispiele:
    „Und Wir haben zu dir ja (im Qur'an) klare Zeichen hinabgesandt.“
    (Sure 2, Vers 99)
    Diesen Vers könnte man dann so verstehen: Wir (also Allah, indem Er die Engel als Ursache benutzt) haben zu dir ja (im Qur'an) klare Zeichen hinabgesandt.
    „Wir haben den Menschen ja in schönster Gestaltung erschaffen.“
    (Sure 95, Vers 4)
    Entsprechend könnte man hier verstehen: Wir (also Allah, indem Er Vater und Mutter des Menschen benutzt) haben den Menschen ja in schönster Gestaltung erschaffen.
    3. Wieso benutzt Allah dann an manchen Stellen trotzdem "Ich"?
    Wir haben also gezeigt, dass Allah durch die Verwendung Seine Erhabenheit und Größe demonstriert und dass Er uns dadurch darauf Aufmerksam macht, dass in dieser Welt in der Regel alles mit Ursachen geschieht und Allahs Macht nicht direkt sichtbar ist. Nun gibt es aber einige Stellen im Koran, in denen Allah tatsächlich "Ich" sagt und nicht "Wir". Wie ist dies zu erklären?
    Die Gelehrten haben dies wie folgt erklärt: Kontexte, wo Allah von sich selbst mit "Ich" redet, dienen dazu die Einheit Allahs zu betonen. Wie wir oben erwähnt haben, benutzt Allah جج bei der Erschaffung einer Sache Ursachen als "Werkzeuge", damit Seine Macht nicht direkt sichtbar ist. Aber in anderen Kontexten ist es genau umgekehrt: Allah macht deutlich, dass das, worüber geredet wird, explizit nur für Allah gilt — Seine Einheit soll also hervorgehoben werden.
    Beispiele:
    „Und Ich habe die Menschen und die Dschinn nur erschaffen, damit sie Mir dienen.“
    (Sure 51, Vers 56)
    Das Thema in diesem Vers ist der Gottesdienst. Und wie wir wissen, ist es uns verboten, etwas anderes neben Allah anzubeten oder etwas anderem zu dienen. Der Gottesdienst gilt also ausschließlich für Allah, weshalb Allah an dieser Stelle sagt "Ich habe die Menschen und die Dschinn erschaffen" und nicht "Wir".
    „Gewiß, Ich bin Allah. Es gibt keinen Gott außer Mir. So diene Mir und verrichte das Gebet zu Meinem Gedenken.“
    (Sure 20, Vers 14)
    An dieser Stelle erzählt uns Allah, wie Er direkt zu dem Propheten Moses, auf dem Frieden sei, gesprochen hat. Er betont also, dass Er Allah höchstpersönlich ist und sich keine Barriere mehr zwischen den beiden befindet. Außerdem folgt der Satz "Es gibt keinen Gott außer Mir", womit Allah erneut betont, dass nur Er allein angebetet werden darf.
    Wie wir also sehen, soll in den Versen, in denen Allah von sich selbst mit "Ich" spricht, Seine Einheit betont werden, während Allah in anderen Versen Seine Macht und Größe oder auch die Ursachen betont, die Er als Schleier für Seine Vorgehen benutzt.
    Und Allah weiß es am besten.

  10. #40
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    AW: Prozeßbeginn Amoklauf in Fort Hood

    Zitat Zitat von yasin12 Beitrag anzeigen
    Wie wir aus der deutschen Sprache wissen, kann der Plural benutzt werden, um Respekt gegenüber einer Person auszudrücken. So ist es beispielsweise üblich, eine Person, die älter als man selbst ist oder die man noch nicht gut kennt, mit "Sie" anzusprechen. Damit ist nicht gemeint, dass das Gegenüber aus mehreren Personen besteht, sondern es ist ein Ausdruck von Höflichkeit. Wir sehen also, dass die Mehrzahl durchaus auch für eine einzelne Person verwendet werden kann.

    Tatsächlich? Seit wann ist denn "Sie" ein Plural?


    Darüber hinaus ist uns aus vielen Sprachen die so genannte "königliche Mehrzahl" (pluralis majestatis) bekannt. Dieser Pluralis Majestatis findet sich oft in der Sprache von Königen oder wichtigen Staatspersonen, die in ihren Ansprachen in Wir-Form von sich selbst reden und dadurch ihren erhöhten Rang und Einfluss zum Ausdruck bringen.

    Quatsch! Könige und Kaiser haben sich als von Gott in ihr Amt eingesetzt gesehen. "Von Gottes Gnaden".....mit dem "Wir" haben sie also die Zustimmung Gottes für ihre Entscheidungen suggeriert.



    Auch wenn Allah جج der Erhabene in keiner Weise Seinen Geschöpfen ähnelt, können wir durch den Pluralis Majestatis begreifen, dass Er durch die Verwendung des Plurals Seine uneingeschränkte Macht und Größe und die Vollkommenheit all Seiner Namen und Attribute zum Ausdruck bringt, wie wir in folgenden Beispielen sehen können:
    Beispiele:
    „Wahrlich, Wir haben den Koran herabgesandt und wahrlich, Wir werden ihn bewahren.“
    (Sura 15, Vers 9)
    „Wir haben den Menschen ja in schönster Gestaltung erschaffen.“
    (Sure Tiin, 95:4)


    Schön wäre es gewesen eine Quelle dazu anzugeben. Das sind nicht deine Worte. Angeblich hat Mohammed den Koran empfangen und mündlich weitergegeben. Zu Beginn seiner angeblichen Berufung hat er diese Suren als von Allah kommend mit "ich" verkündet, also "ich habe dies und jenes erschaffen..." Später begann der Größenwahn Mohammeds einzusetzen und das äußert sich durch das "Wir". Mohammed stellt sich mit Allah auf eine Stufe, signalisiert seinen Anhängern, wie wichtig und bedeutend er doch ist.




    Und Allah weiß es am besten.


    Ebend
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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