Neue religiöse Heimat im Islam - Neue Westfälische

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Neue Westfälische

Neue religiöse Heimat im Islam Neue Westfälische Scheidung der Eltern, Gesamtschule Friedenstal, Berufsbildungsjahr, Ausbildung zum Hotelfachmann, Tätigkeiten in verschiedenen Fünf-Sterne-Hotels. "Da muss es noch mehr geben", sagte sich Lars Rottmann. Gefunden hat er es im Islam und bei der ...

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[Realist59]

Wieder so ein Pseudomuslim. Wer es ehrlich meint mit seiner Konversion, der kann nicht weiter in einem Land wie Deutschland leben, der muss zwangsläufig in ein islamisches Land ziehen.

[Turmfalke]

Dieses Interview dient der Außenpropaganda. Da wird nur eine Geschichte erzählt ohne "Faktencheck". Diese Corinna Lass, die die mediale Werbetrommel für die Ahmadeyya-Gemeinde rührt, ist Redakteurin bei dieser Zeitung, der Neuen Westfälischen - und dies darf man noch über ihre Vita lesen:

Corinna Lass

Corina Lass hat nach dem Jura-Studium in Münster und Köln bei der Neuen Westfälischen in Bielefeld volontiert. Für die Herforder Lokalredaktion schreibt sie vor allem über kommunalpolitische Themen. Als Stipendiatin der Heinz-Kühn-Stiftung recherchierte sie in Äthiopien zum Thema "Traditionelle Praktiken - das heimliche Leiden äthiopischer Frauen". Sie ist unter anderem Mitglied des geschäftsführenden Landesvorstands NRW und der Bundestarifkommission der dju. Den Arbeitskampf der Redakteure im vergangenen Jahr organisierte sie für Ostwestfalen und darüber hinaus mit.

Organisiert ist sie bei "Linke Journalisten":

http://www.linke-journalisten.de/LiM...s/2414.en.html

Das ist die Heinz-Kühn-Stiftung, Vorstellung auf ihrer Homepage:

Die Heinz-Kühn-Stiftung ist eine Stiftung des Landes Nordrhein-Westfalen. Sie wurde im Jahr 1982 gegründet und dient der Förderung junger Journalistinnen und Journalisten.


Die Landesregierung von Nordrhein-Westfalen unterstreicht damit die Bedeutung der Pflege des journalistischen Nachwuchses für das Leben in einer demokratischen Gemeinschaft.


Die Heinz-Kühn-Stiftung ist eine Stiftung des privaten Rechts und verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke.


Aufgabe der Stiftung ist es, junge ausländische Journalisten in Nordrhein-Westfalen und junge Journalisten aus Nordrhein-Westfalen in ihrer Aus- und Weiterbildung zu fördern. Die Ministerpräsidentin des Landes Nordrhein-Westfalen, Hannelore Kraft, ist Vorsitzende des Kuratoriums der Stiftung.


Die Förderung erfolgt durch die Vergabe von Stipendien durch das Kuratorium der Stiftung.

http://heinz-kuehn-stiftung.de/

Ist damit eine politische Stiftung des Landes NRW bzw. der SPD NRW.

Interessanterweise ist sie auch Stipendiatin dieser Heinz-Kühn-Stiftung. Siehe da:





http://heinz-kuehn-stiftung.de/index.php/stipendiaten

womit sie sicher keine neutrale Allerweltsjournalistin ist, sondern in politischem Auftrag schreibt und handelt. Die Medienlandschaft ist mehr und mehr mit solchen Leuten infiltriert, die nicht mehr der Wahrheit und neutral-kritischen Berichterstattung verpflichtet sind, sondern ihrem politischen Auftraggeber und dessen Weltanschauung. Oft genug finden sich in diesem illustren Kreis auch Konvertiten und Lobbyisten, die für ihren Zweck schreiben, der die Mittel heiligt, d.h. die Wahrheit verbiegt.

Das Gefährliche an der Sache ist nicht ein einzelner Konvertit, der die Märchen vom Himmel lügt und damit seine Ummah in den Himmel hebt - was mich übrigens an den Film "Zwischen uns das Paradies" - erinnert, sondern die Vertreter dieser Weltanschauungen an den Schaltstellen der Gesellschaft, Politik und Macht.

[Realist59]

Danke für die Recherche

[Turmfalke]

Man bedenke auch den Inhalt des Artikels (immerhin habe ich geschafft, ihn zu Ende zu lesen, er war ja nicht sehr anspruchsvoll). Was ist der Inhalt? Ich kann keinen erkennen außer dem, wie schön der Islam ist, wie er Halt gibt und wie er den Menschen zu Besserem formt (schiebt den Omas die Einkaufwägen über die Straße und die nicht moslemische Freundin, die Ungläubige verdreht dabei die Augen) .

(Eine Muslima an seiner Seite würde kräftig mitschieben.

Ich dachte auch noch, an diese Stelle gekommen, nachdem es bereits vorher um den Handschlag geht, den er nun vermeidet, damit er sexuell nicht erregt, weder sich noch eine Frau, daß er der Omma nun keine Hand gibt, damit er oder sie nicht auf dumme Gedanken kommt, aber nein, es ging nicht um den Handschlag, wo er eigentlich hätte folgen müssen, um im Kontext zu bleiben, es ging um den Einkaufwagen der Omma. Und es wurde vorher auch nicht erörtert, ob er der Omma nun in die Augen schaut, die Hand nicht gibt oder einen gewissen körperlichen Abstand hält, um nicht von ihren Düften und ihrer Aura überwältigt zu werden.)

[Turmfalke]

Ich darf noch einmal verdeutlichen, wer diese Corina Laas ist, nämlich Mitglied der "Linken Journalisten" und einer ihrer Sprecher:

http://www.linke-journalisten.de/LiM...s/2414.en.html

(siehe auch oben).

Wer sind die "Linken Journalisten" und was verkünden sie auf ihrer Website?

So finden sich zum Beispiel solche Workshops - es geht um crossmediale Öffentlichkeitsarbeit und um die Botschaft der LINKEN:

Basisnahe Öffentlichkeitsarbeit | Oktober 2010


Wie bringe ich unsere Anliegen und die Partei
in die Öffentlichkeit? Wir werden das ganze Repertoire
behandeln: Von der Presseerklärung bis zur Aktion auf dem Marktplatz

Ein Workshop der Linken Medienakademie [LiMA] in Zusammenarbeit mit dem Netzwerk politische Bildung DIE LINKE Schleswig-Holstein mit Christoph Nitz
Christoph Nitz - Kommunikationswissenschaftler, Redakteur bei einer überregionalen Tageszeitung und freiberuflicher Dozent. Mitinitiator und Sprecher der Bundesarbeitsgemeinschaft rote reporter/innen – die Interessengemeinschaft linker Medienmacher/innen in und bei DIE LINKE. Ehrenamtlicher Geschäftsführer von Linke Medienakademie e. V. – dem Bildungsverein der BAG rote reporter/innen.
Inhalt:
Pressemitteilungen und Fachartikel von Unternehmen, Einrichtungen und Agenturen sowie Verbänden und Parteien sind für Journalisten und Medienvertreter die wichtigsten Informationsquellen. Doch weniger als 10 Prozent der Texte, die in einer Redaktion eintreffen, werden in einer Zeitung, Sendung oder im Internet veröffentlicht.
Pressearbeit ist nur ein Teil einer umfassenden Öffentlichkeitsarbeit. Wann beginnt Öffentlichkeit eigentlich? Der Infostand als Visitenkarte der LINKEN vor Ort. Warum braucht DIE LINKE ein einheitliches Erscheinungsbild? Öffentliche Aktionen und Pressearbeit verzahnen. Was bedeutet crossmediale Öffentlichkeitsarbeit?
Was ist überhaupt PR? Welche Öffentlichkeiten gibt es? Wie grenzt sich PR von Werbung, Marketing und Journalismus ab, wie spielen die vier zusammen? Welche Mittel verwendet PR und wie kann ich PR für meine Projekte einsetzen? In dem Seminar werden diese grundlegenden Fragen der PR- und Öffentlichkeitsarbeit beantwortet.
Ohne Teilnehmer/innenbeitrag
Es können Laptops mitgebracht werden, WLAN ist in den Schulungsräumen vorhanden.
Anmeldung erwünscht:
lgbeutin@web.de
Veranstaltungsort
Geschäftsstelle DIE LINKE Schleswig-Holstein
Sophienblatt 19
24103 Kiel

http://www.linke-journalisten.de/?p=1857

Es werden Zeitungen umfunktioniert zu Parteiorganen und Lobby-Werbungen, im Falle der Corina Laas eben die Neue Westfälische. Hier wird Werbearbeit mit Parteibotschaften, deren Programme, deren Wahlwerbung, Lobbyismus der übelsten Sorte als Journalismus verkauft, hier versteckt sich die Manipulation hinter der angeblichen Berichterstattung, hier werden beliebig Geschichten verkauft und verfälscht, um dem Volk das Hirn zu waschen, Bürger, die in gutem Glauben, umfassend und neutral informiert zu werden, eine Zeitung lesen, werden indoktriniert, wie es schlimmer nicht sein kann.

[Turmfalke]

Die Neue Westfälische schreibt über sich:

Ostwestfalens Nummer 1



Das Herzstück des Unternehmens ist und bleibt die Tageszeitung Neue Westfälische. Sie ist mit der Region groß geworden und fühlt sich den Menschen hier eng verbunden. Als Marktführer ist sie ein gefragter Werbeträger und Partner der regionalen Wirtschaft.

Sechs Tage die Woche erscheinen 16 Lokalausgaben im Verbreitungsgebiet von Bad Oeynhausen, Bielefeld, Bünde, Enger-Spenge, Gütersloh, Herford, Höxter, Löhne, Lübbecke, Paderborn und Warburg.

Das Lokale steht stets im Mittelpunkt. Unsere Journalisten berichten aktuell aus den Lokalredaktionen über die neuesten Ereignisse in Ihrer nächsten Umgebung. Auch die Berichte aus Deutschland, Europa und der Welt werden aus dem Blickwinkel der Region beleuchtet. Für die Neue Westfälische sind 130 Redakteure und immer über 1000 freie Mitarbeiter/innen und eigene Korrespondenten im Einsatz.

Der Newsdesk - die Nachrichtenzentrale der NW - sorgt dabei für höchste Aktualität. Neben den Nachrichten für die gedruckte Zeitung entstehen hier auch Meldungen für mobile Newsangebote wie Smartphones und Tablet-PCs.

Abgerundet wird das Informationsangebot durch Magazine und Beilagen zu unterschiedlichen Themen.

Mehr über den Produktionsprozess Ihrer Zeitung sehen Sie hier:

Und rechts unter Informationen und Fakten steht noch einmal:

Zahlen, Daten, Fakten


Die Neue Westfälische ist die auflagenstärkste Tageszeitung in der Region Ostwestfalen-Lippe Erstausgabe: 1967
Erscheinungsweise: täglich
Verkaufte Auflage: 243.416 (IVW IV/2012, Zeitungsgruppe NW)
Abonnenten-Anteil: über 90%
Mitarbeiter: 500
Chefredakteur: Thomas Seim
Geschäftsführer: Axel Frick, Wolfgang Kaeller

http://www.nw-news.de/info/ueber_uns/die_zeitung/

Und genau diese Zeitung, erstes Informationsmedium aller dort lebenden Menschen, wird umfunktioniert für parteipolitische Zwecke und Lobbyismus dubioser Zirkel. Das natürlich ist schon eine Zeile wert.

[Realist59]

Mal einen naiven Leserbrief schreiben, warum man sich zur Plattform der Partei "Die Linke" macht.

[burgfee]

Neue Westfälische

Neue religiöse Heimat im Islam Neue Westfälische Scheidung der Eltern, Gesamtschule Friedenstal, Berufsbildungsjahr, Ausbildung zum Hotelfachmann, Tätigkeiten in verschiedenen Fünf-Sterne-Hotels. "Da muss es noch mehr geben", sagte sich Lars Rottmann. Gefunden hat er es im Islam und bei der ...

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Sämtliche erwähnten Punkte bei denen er *angebissen* hat entsprechen christlichen Glaubensinhalten. Er hat sie unter den islamisch verfremdeten wiederentdeckt.

Leider haben die Muslime ihm noch nicht alles über ihren Glauben verraten, sonst wüßte er, daß es ihm nun verboten ist den Einkaufswagen einer Ungläubigen zu schieben. Helfen dürfen Muslime nur anderen Muslimen und nicht den Kuffar.

Ob er wenn er eines Tages besser informiert ist, noch so begeistert ist?

[Realist59]

Er ist bei der sich harmlos gebenden Ahmadiyya Gemeinde untergekommen. Wundern wird er sich noch, denn so wie er aussieht....


.....wirkt er doch ziemlich schwul