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09.05.2013, 12:58 #41
AW: Soweit kommt es noch!
Na klar, die Kreuzzügler. Leider kennst du dich mit der Historie nicht aus. Sonst wüsstest du, dass die Muslime die Christen angegriffen haben und nicht umgekehrt. Die Kreuzzüge waren eine Reaktion auf die muslimische Aggression.
In Burma wurden die Buddhisten von den Muslimen angegriffen und getötet. Die Buddhisten sind friedliche Leute und es gehört schon etwas dazu, wenn sie sich wehren.
Allah (s.w.t.) ist der Schöpfer der Menschheit und deshalb kennt Er die Feinheiten der Menschheit besser als diese selbst. Allah (s.w.t.) hat für uns eine Religion ausgewählt, die am besten zur Natur des Menschen passt: Eine Religion, die nicht in die Extreme geht, seien es Schwierigkeiten oder Nachlässigkeiten, sondern die einem mittleren Weg folgt.
Wie bitte? Was hat du eingeworfen, dass du so etwas schreibst? Welche Religion ist extremer als der Islam?
Mit anderen Worten: es ist eine Religion, die leicht zu befolgen ist. Allah (s.w.t.) sagt: "...Allah will es euch leicht machen, Er will es euch nicht schwer machen..." (2:185) Und: "...Allah will euch keine Schwierigkeiten auferlegen..." (5:6)
„Allah mutet einer Seele nicht mehr zu, als das was sie tragen kann.“ (2:286)
Für Kommunisten ist der Kommunismus auch schön und für Faschisten ist der Faschismus auch prima. Sind diese Ideologien deshalb für andere auch schön?
Der Koranvers auf Arabisch ist der selbe, übersetz es selbst und du wirst sehen, dass es für ein Wort mehrere Bedeutungen gibt.
Man muss immer als Muslim nett zu seinen Nachbarn und Familienangehörigen sein, egal welche Religion diese haben! Besonders zu den Eltern und ganz besonders zu der Mutter! Das hat dich jemand fehl-informiert.
Du veränderst bewusst den Korantext. Claudia Roth nimmt dir das unbesehen ab aber hier kommst du damit nicht so einfach durch
Dann kennst du die falschen.
Natürlich, und wer entscheidet, wer die richtigen Muslime sind? Für die anderen Muslime bist du eine todeswürdige Glaubensabtrünnige. Eine wahrhaft UngläubigeAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Soweit kommt es noch!
Allah (s.w.t.) ist der Schöpfer der Menschheit und deshalb kennt Er die Feinheiten der Menschheit besser als diese selbst. Allah (s.w.t.) hat für uns eine Religion ausgewählt, die am besten zur Natur des Menschen passt: Eine Religion, die nicht in die Extreme geht, seien es Schwierigkeiten oder Nachlässigkeiten, sondern die einem mittleren Weg folgt.
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09.05.2013, 13:16 #43Hilflose Person
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AW: Soweit kommt es noch!
Am einfachsten so erklärt: für diejenigen, die ihn verstehen sollen und wollen, diese tun alles daran diesen zu verstehen, aber für diejenigen die ihn sowieso nicht verstehen wollen, egal wie viel man erklärt und wie man es erklärt, die werden diesen auch nie verstehen...also nichts für ungut.
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09.05.2013, 13:17 #44Hilflose Person
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AW: Soweit kommt es noch!
Wie "man es ihnen erklärt"? Du meinst dich mit deinen semiprofessionellen Künsten (Übersetzungsmaschine), wahrscheinlich alleine durch den Status des moslemischen Herrenmenschen gefestigt? Hier das dumme Volk der Ungläubigen, dort ich als rechtleitender Moslem mit inneren Kenntnissen, die mir keine Bildung, kein weltliches Wissen verschaffen kann? Ich, Yasni, der über den Dingen steht?
Ich erkläre die Welt und was wollen mir Henning und Paret? Welche Bedeutung hat schon Einstein für mich?
Aber den Chip in deinem Kopf erkenne ich. Es ist die mehrfach in Varianten wiederholte Sure des Koran, in der es heißt, das Allah die einen rechtleitet und die anderen nicht. Die einen sehen macht und die anderen nicht sehen können und mit Blindheit geschlagen sind etc. Der Chip in deinem Kopf steckt tief. Naturwissenschaften solltest du nicht studieren!
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09.05.2013, 13:30 #47Hilflose Person
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AW: Soweit kommt es noch!
Von einem Bruder, der es ganz gut beschriebt:
Ein Gläubiger richtet sein ganzes Leben nach dem Islam. Der Muslim sollte immer wieder bestrebt sein, sich zu verbessern und nicht stehen zu bleiben. Er schmückt also seinen Charakter und seine Seele mit den schönsten Eigenschaften. Was viele sich vielleicht nicht vor Augen halten, ist die Tatsache, dass ein Mensch eine höhere Stellung erreichen kann, als die der Engel. Umgekehrt kann er aber auch eine niedrigere Stellung wie die eines Tieres erhalten. Dies geschieht wenn er nur noch nach seinen Begierden handelt.
Über das Gebet
Es sollte für jeden praktizierenden Muslim selbstverständlich sein, seine täglichen Gebete zu verrichten. Die nächste Stufe wäre, dass man die Gebete zur richtigen Zeit verrichtet und sich immer wieder bewusst ist, dass man nun vor seinen Schöpfer tritt. Wer sich das vor Augen hält, der wird versuchen sein Gebet und seine Bittgebete mit tiefstem Herzen zu verrichten.
Über das Fasten
Viele Muslime fasten den Monat Ramadan und praktizieren eigentlich nur das Bauchfasten. Damit ist lediglich das Verwehren jeglicher Nahrung und Flüssigkeit während des Fastens. Der Gläubiger versucht allerdings sein Fasten zu erweitern, indem er sich von jeglich Schlechtem fernhält. Er spricht nicht Schlechtes, er handelt nicht schlecht und er verwehrt schlechte Taten. Er nutzt den Ramadan um seinem Schöpfer noch näher zu kommen. Er liest mindestens einmal den ganzen Quran (Khatem). Er schlägt sich nicht zum Fastenbrechen den Magen voll: Im Gegenteil, wird er doch versuchen so bescheiden wie möglich zu essen. Er verbringt die Zeit mit Gebeten und Andacht.
Über seine Charaktereigenschaften und Taten
Ich werde hier im Einzelnen ein paar Stichpunkte aufführen:
Er kümmert sich täglich um die Angelegenheiten der Muslime
Er lügt nicht und ist immer aufrichtig in seinen Worten
Er flucht und schimpft nicht
Er ist hilfsbereit und höflich
Er respektiert seine Mitmenschen und hilft ihnen
Er setzt sich für Gerechtigkeit ein
Er nimmt die Schwächeren in Schutz
Er stielt nicht und betrügt nicht
Er ist nicht verschwenderisch und nicht geizig
Er kleidet sich weder ungepflegt noch luxuriös
Er spendet regelmäßig an Arme und Notleidende
Er ehrt und respektiert seine Eltern und kümmert sich um sie
Er ist ein aufrichtiger Freund für jeden Gläubigen
Er ist bescheiden und nicht hochmütig
Er pflegt seine Freundschaften und ist immer für seine Freunde da
Er spricht nicht schlecht über andere
Er pflegt seinen Körper und meidet schlechte Nahrung
Er vermeidet alles was seinem Körper schaden könnte (Zigaretten, zu viel Essen etc.)
Die Rechte eines Gläubigen gegenüber seinem Glaubensbruder
Er wünscht das Gleiche für seinen Glaubensbruder wie für sich selbst
Er hält das Gleiche von seinem Glaubensbruder fern, was er auch von sich fern halten würde
Er hilft ihm mit all seinen Gliedmaßen: Mit seiner Zunge (Sprache), seinen Händen und Füßen.
Er isst und trinkt nicht, solange er weiß, dass sein Glaubensbruder hungrig und durstig ist.
Er folgt den Einladung und Anrufen seines Glaubensbruders
Wenn er besucht wird, so wird er auch zu einem Gegenbesuch kommen
Hat sein Glaubensbruder ein Bedürfnis so wird er alles versuchen, um ihm diesen zu erfüllen
Er hilft ihm in allen schwierigen Phasen und Situationen
Anvertraute Geheimnisse behält er selbstverständlich für sich
Krankenbesuche
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09.05.2013, 13:32 #48Hilflose Person
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AW: Soweit kommt es noch!
Was macht dich sicher, dass es dein Gewissen ist und nicht der Teufel? Wieso denkst du, dass der Teufel dein Gewissen nicht schon längst abgekauft hat? Allah braucht dich nicht, du brauchst Allah, denn nur durch ihn kommst du ins Paradies. Oder denkst du etwa dein "Gewissen" bringt dich ins Paradies? Oder Islamfeindlich zu sein?
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09.05.2013, 13:36 #49Hilflose Person
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09.05.2013, 13:38 #50
AW: Soweit kommt es noch!
Wunderbar und vor allem sehr theoretisch denn so einen Muslim hat die Welt noch nicht gesehen
Über das Gebet
Es sollte für jeden praktizierenden Muslim selbstverständlich sein, seine täglichen Gebete zu verrichten. Die nächste Stufe wäre, dass man die Gebete zur richtigen Zeit verrichtet und sich immer wieder bewusst ist, dass man nun vor seinen Schöpfer tritt. Wer sich das vor Augen hält, der wird versuchen sein Gebet und seine Bittgebete mit tiefstem Herzen zu verrichten.
Habe ich doch geschrieben aber du behauptest, dass es völlig Wurst ist wann gebetet wird.
Über das Fasten
Viele Muslime fasten den Monat Ramadan und praktizieren eigentlich nur das Bauchfasten. Damit ist lediglich das Verwehren jeglicher Nahrung und Flüssigkeit während des Fastens. Der Gläubiger versucht allerdings sein Fasten zu erweitern, indem er sich von jeglich Schlechtem fernhält. Er spricht nicht Schlechtes, er handelt nicht schlecht und er verwehrt schlechte Taten. Er nutzt den Ramadan um seinem Schöpfer noch näher zu kommen. Er liest mindestens einmal den ganzen Quran (Khatem). Er schlägt sich nicht zum Fastenbrechen den Magen voll: Im Gegenteil, wird er doch versuchen so bescheiden wie möglich zu essen. Er verbringt die Zeit mit Gebeten und Andacht.
Dieses "Fasten" ist doch nur ein Scheinfasten. Richtiges Fasten geht über Tage oder gar Wochen ohne Nahrungsaufnahme. Der Ramadan ist doch zur Kommerzfalle geworden. Bis Mittags schlafen um sich dann ein paar Stunden später die Wampe vollzuhauen ist doch absurd
Über seine Charaktereigenschaften und Taten
Ich werde hier im Einzelnen ein paar Stichpunkte aufführen:
Er kümmert sich täglich um die Angelegenheiten der Muslime
Er lügt nicht und ist immer aufrichtig in seinen Worten
Er flucht und schimpft nicht
Er ist hilfsbereit und höflich
Er respektiert seine Mitmenschen und hilft ihnen
Er setzt sich für Gerechtigkeit ein
Er nimmt die Schwächeren in Schutz
Er stielt nicht und betrügt nicht
Er ist nicht verschwenderisch und nicht geizig
Er kleidet sich weder ungepflegt noch luxuriös
Er spendet regelmäßig an Arme und Notleidende
Er ehrt und respektiert seine Eltern und kümmert sich um sie
Er ist ein aufrichtiger Freund für jeden Gläubigen
Er ist bescheiden und nicht hochmütig
Er pflegt seine Freundschaften und ist immer für seine Freunde da
Er spricht nicht schlecht über andere
Er pflegt seinen Körper und meidet schlechte Nahrung
Er vermeidet alles was seinem Körper schaden könnte (Zigaretten, zu viel Essen etc.)
Die Rechte eines Gläubigen gegenüber seinem Glaubensbruder
Er wünscht das Gleiche für seinen Glaubensbruder wie für sich selbst
Er hält das Gleiche von seinem Glaubensbruder fern, was er auch von sich fern halten würde
Er hilft ihm mit all seinen Gliedmaßen: Mit seiner Zunge (Sprache), seinen Händen und Füßen.
Er isst und trinkt nicht, solange er weiß, dass sein Glaubensbruder hungrig und durstig ist.
Er folgt den Einladung und Anrufen seines Glaubensbruders
Wenn er besucht wird, so wird er auch zu einem Gegenbesuch kommen
Hat sein Glaubensbruder ein Bedürfnis so wird er alles versuchen, um ihm diesen zu erfüllen
Er hilft ihm in allen schwierigen Phasen und Situationen
Anvertraute Geheimnisse behält er selbstverständlich für sich
Krankenbesuche
Es gibt weltweit nur wenige echte Muslime. Es fällt auf, dass der Muslim sich nur um seinesgleichen kümmern soll. Das erklärt auch sein Verhalten in den Ländern der verhassten UngläubigenAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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