Wandere aus, solange es noch geht - Finca Bayano in Panama!
Ergebnis 1 bis 2 von 2
  1. #1
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.799

    Muslime wollen die Scharia

    Wie so vieles im Islam ist auch der Begriff "Scharia" eher schwammig. Für uns steht er für harte Bestrafungen, wie das abschneiden von Händen und Füßen, Steinigungen, köpfen usw. Die ganz Schlauen sagen, dass es wörtlich übersetzt "Weg zur Tränke" bedeutet und dann ist es natürlich schwer nachvollziehbar, was der Weg zur Tränke mit dem zu tun hat, was wir darunter verstehen. Oder befanden sich die Richtplätze im Bereich der Tränke? Ging man zur Tränke, um den Hinrichtungen zuzusehen? Ist der Weg zur Tränke lediglich ein Synonym für diese harten Strafen,so wie "das weiße Haus" für die amerikanische Regierung steht?
    Wie dem auch sei. Laut Umfragen in islamischen Ländern spricht sich eine überwältigende Mehrheit der Bevölkerung für die Scharia aus. 38000 Muslime in 39 Ländern wurden befragt. Die Scharia ist aber mehr als eine reine Strafordnung, sie regelt das komplette Leben eines Muslims. Die Scharia schließt die Gleichstellung der Frauen aus und ist mit der Demokratie nicht vereinbar. Gleichzeitig stellt sie den Muslim über alle anderen Religionen und ist dem Faschismus sehr ähnlich.


    http://www.shortnews.de/id/1024079/s...amen-des-islam
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #2
    Registriert seit
    25.04.2011
    Beiträge
    32.219
    Blog-Einträge
    1

    AW: Muslime wollen die Scharia

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Wie so vieles im Islam ist auch der Begriff "Scharia" eher schwammig. Für uns steht er für harte Bestrafungen, wie das abschneiden von Händen und Füßen, Steinigungen, köpfen usw.
    Und die ganz schlauen Moslems sagen, daß das Strafrecht ja nur einen kleinen Teil der Scharia ausmache, es ginge auch ums Beten, um Lebensregeln etc., was aber in diesem Moment nicht wirklich weiterhilft, vor allem nicht den Opfern der Scharia. Ich empfinde einen solchen Hinweis angesichts der Grausamkeiten, wie sie die Scharia bereithält, sogar ausgeprochen zynisch.

    Die ganz Schlauen sagen, dass es wörtlich übersetzt "Weg zur Tränke" bedeutet und dann ist es natürlich schwer nachvollziehbar, was der Weg zur Tränke mit dem zu tun hat, was wir darunter verstehen. Oder befanden sich die Richtplätze im Bereich der Tränke? Ging man zur Tränke, um den Hinrichtungen zuzusehen? Ist der Weg zur Tränke lediglich ein Synonym für diese harten Strafen,so wie "das weiße Haus" für die amerikanische Regierung steht?
    Worte schmücken im islamischen Kulturkreis. Alles ist blumig, alles wird angedeutet, für alles gibt es eine Umschreibung. Man könnte ja auch statt "Weg zur Tränke" sagen: Weg zum Schafott.

    Die Tränke, die Allahsche Versorgung, der Ursprung, der Zapfhahn, der jederzeit abgestellt werden kann.

    Wie dem auch sei. Laut Umfragen in islamischen Ländern spricht sich eine überwältigende Mehrheit der Bevölkerung für die Scharia aus. 38000 Muslime in 39 Ländern wurden befragt. Die Scharia ist aber mehr als eine reine Strafordnung, sie regelt das komplette Leben eines Muslims. Die Scharia schließt die Gleichstellung der Frauen aus und ist mit der Demokratie nicht vereinbar. Gleichzeitig stellt sie den Muslim über alle anderen Religionen und ist dem Faschismus sehr ähnlich.
    Den Islam ohne die islamische Gesetzgebung kann es nicht geben; zumindest kann sich kein Moslem laut dagegen aussprechen, denn er gälte ja als glaubensabtrünnig, womit wir wieder bei der Scharia wären, die dafür die Todesstrafe vorsieht. Selbst, wenn der Staat diese Strafe nicht offiziell verhängt, gibt es genug Rollkommandos in der Nachbarschaft, die diese Strafe vollstrecken (könnten oder tun oder demnächst tun werden). Der Vorteil im Islam ist ja der, das wirklich alles dezentral bis in die kleinste Befehlseinheit geregelt ist.

    Ansonsten ist es doch das perfekte System , angepaßt an die triebhaften und negativen Seiten der (oder vieler) Menschen. Demütigung bei gleichzeitiger Überhöhung, herrsche und teile, der Tritt, der von oben kommt - und sei es nur die befohlene Nase im Staub, die perfekte Bethaltung - den gibt man gerne weiter. An diesem Spiel beteiligen sich auch die Frauen gerne, denn es ist doch immer wieder befriedigend, daß es noch unter einem etwas gibt.

    In diesem Sinne versteht sich auch die Grausamkeit der Eunuchen früherer Tage, speziell der Negereunuchen (für das Wort große Entschuldigung). Als minderwertige Ware betrachtet und der Männlichkeit und Menschlichkeit beraubt, übten sie den größtmöglichen Druck aus, setzten die grausamsten Befehle um und hatten schon an den kleinen, alltäglichen Demütigungen ihre helle Freude, weshalb die Haremsdamen unter ihnen sehr zu leiden hatten.

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. Dänische Muslime wollen die Scharia einführen
    Von open-speech im Forum Migration und die Folgen der verfehlten Politik
    Antworten: 3
    Letzter Beitrag: 10.11.2013, 20:02

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •