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  1. #1

    Kastrierter schwarzafrikanischer Sklave zu verkaufen

    Saudi bietet kastrierten schwarzafrikanischen Sklaven auf Facebook zum Verkauf an

    Saudi Offers “Castrated African Slave” for Sale on Facebook

    Esclavage Add comments

    déc 032012
    Source:



    Who says that the Muslim world isn’t modern? Sure they could hold old-fashioned auctions for African slaves. But instead they’re leveraging the power of social media for their slave auctions.
    Peace be upon you …
    I have a [male] slave I bought from an African country and arranged for his visa and stay till I got him to Saudi [Arabia]
    His description:
    1 – Black skin. Tall 172 sm. Weight 60 kilos.
    2 – Castrated (excellent for working with a family) you can check him with a doctor our yourself if you have experience in the matter.
    3 – [His] health is quite undamaged and has no imperfections.
    4 – Age 26 years.
    5 – Religion muslim and [he is] obedient and will not disobey you except in what displeases God. Please, the matter is very serious and is not a joke.
    No it’s not a joke. Saudi Arabia had an estimated 300,000 slaves in 1960. Slavery was then officially abolished, but unofficially continues to exist.
    Saudis who travel outside their country sometimes bring their slaves with them, leading to run-ins with the law. One of the ugliest such incidents was the murder of a slave by a Saudi prince in London.
    The court had heard that the murder of Abdulaziz was the final act in a “deeply abusive” master-servant relationship in which the prince carried out frequent attacks on his aide “for his own personal gratification”.
    Jurors were told that by the early hours of 15 February, Abdulaziz was so worn down and injured – having suffered a “cauliflower” ear and swollen eye from previous assaults – that he let Saud kill him without a fight.
    Saud tried to cover up the true nature of his relationship with his servant, claiming they were “friends and equals”, but a porter at the Marylebone hotel where they had stayed said Abdulaziz was treated “like a slave”.
    If progressives really cared about racism and sexism, they would take a hard look at the Muslim world. But of course, they don’t.
    http://blog.sami-aldeeb.com/2012/12/...e-on-facebook/

  2. #2

    AW: Kastrierter schwarzafrikanischer Sklave zu verkaufen


  3. #3
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    AW: Kastrierter schwarzafrikanischer Sklave zu verkaufen

    Ich dachte, es gäbe keine Kastraten mehr. Da die Kastration in jungen Jahren durchgeführt wird und damit gegen den Willen des Jungen, in seiner Eigenschaft als Besitz und Sklave sowieso, wäre interessant, wer wo solche Kastrationen vornimmt, welcher Staat dies toleriert und wie sich dies mit den vielgelobten Menschenrechten verträgt.

  4. #4

    AW: Kastrierter schwarzafrikanischer Sklave zu verkaufen

    Der Eunuch ist vollständig „verschnitten“; ihm wurde zusammen mit den Hoden auch der Penis entfernt (Penektomie). Das Sexualverlangen lässt nach bzw. ist überhaupt nicht mehr vorhanden.
    http://de.wikipedia.org/wiki/Kastration

    Die rechtliche Lage ist dort eher schwammig beschrieben. Aber so ganz verboten ist Kastration anscheinend doch nicht überall.

  5. #5

    AW: Kastrierter schwarzafrikanischer Sklave zu verkaufen

    Da gehts nur um Sklaverei, nicht Kastration im Speziellen.

    Auch Dubai machte von sich reden, und zwar 2006, als in Miami (Florida) ein Prozess gegen Emir Scheich Muhammed bin Raschid Al Maktum wegen organisierter Sklaverei mit 30 000 in den letzten 30 Jahren versklavten Kindern geführt werden sollte,[19] der aber 2007 wegen Unzuständigkeit des Gerichts eingestellt wurde. Parallel dazu einigte sich Dubai mit UNICEF darauf, 1 000 als leichtgewichtige Kamel-Jockeys missbrauchte Kinder wieder ihren Elternfamilien zuzuführen und für alle Kosten aufzukommen. Trotzdem wird weiterhin von 10 000 Kindern aus Bangladesch, dem Süden Indiens, dem Sudan und Äthiopien ausgegangen, die in den Golf-Staaten als Kamel-Jockeys eingesetzt werden.[20] Der französische Anthropologe Malek Chebel[21], der sich für einen aufgeklärten, liberalen Islam einsetzt, fordert nach seinen Reisen in islamische Länder, dass gerade für die Golfregion genaue Forschungen zum Menschenhandel zu machen seien.[22]
    Zeitgenössische Auffassungen

    Ursprünglich legitimierte der Islam die Sklaverei. Sie wurde erst durch die kolonialistische Einflussnahme der europäischen Staaten, die sich vor ca. 100 Jahren bemerkbar machte, schrittweise in den meisten muslimischen Staaten abgeschafft.[23] Im heutigen Islam existiert keine einheitliche Position gegenüber der Sklaverei. So argumentieren einige zeitgenössische Vertreter des Islam, dass der Islam die Sklaverei stufenweise abgeschafft habe.[24] Bei der Bewertung der Sklaverei im islamischen Orient betont Fethullah Gülen die menschliche Behandlung der Sklaven sowie die historische Notwendigkeit und Berechtigung der Sklaverei. Andernfalls hätten die Muslime ihre Gefangenen töten, inhaftieren oder freilassen müssen. Ferner sei die sofortige Abschaffung der Sklaverei durch Mohammed nicht durchsetzbar gewesen. Aus der Sicht dieses islamischen Gelehrten betrachte der Islam demnach die Sklaverei als Institution „die nach und nach reformiert werden sollte, bis sie im Gleichschritt mit den geistigen, kulturellen und sozialen Fortschritten im Laufe der Zeit ganz verschwindet“.[25] Eine gegenteilige Position hierzu vertritt der saudi-arabische Scheich Saleh ibn-Fawzan[26][27], der Hauptautor der islamischem Lehrpläne für ca. 5 Millionen saudischer Schüler und Studenten (auch in saudi-arabischen Schulen weltweit), der auf einem Tonband erklärt: „Sklaverei ist Teil des Islam“ und „Sklaverei ist Teil des Djihad, und der Djihad wird solange bleiben, wie es den Islam gibt“. Al-Fawzan, prominentes Mitglied im Höchsten Rat der Rechtsgelehrten (Ulema/Ulama), Saudiarabiens höchstem religiösen Gremium gilt als besonders konservativ und lehnt jede Modernisierung ab.[28]
    http://de.wikipedia.org/wiki/Sklaverei_im_Islam

  6. #6

    AW: Kastrierter schwarzafrikanischer Sklave zu verkaufen

    http://islamkritisch.wordpress.com/2...strafe-drohen/

    In Dubai können Schwule nicht nur ermordet, sondern alternativ auch kastriert werden.

  7. #7
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    AW: Kastrierter schwarzafrikanischer Sklave zu verkaufen

    Nach außen hin geben sich die arabischen Golfstaaten modern und moderat aber faktisch herrscht dort Mittelalter. In Saudi-Arabien wurde die Sklaverei offiziell erst 1960 abgeschafft aber bis heute werden dort hunderttausende Menschen in Sklaverei gehalten. Der saudische Staat ignoriert die Rechte dieser armen Menschen bewusst. Die saudische Gesellschaft ist verlogen, hinterhältig und faschistisch. Kurz, sie ist islamisch.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  8. #8
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    AW: Kastrierter schwarzafrikanischer Sklave zu verkaufen

    Wenn die sich benehmen wollen wie im Mittelalter - OK! Aber bitteschön in IHREM eigenen Land!!

  9. #9
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    AW: Kastrierter schwarzafrikanischer Sklave zu verkaufen

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Nach außen hin geben sich die arabischen Golfstaaten modern und moderat aber faktisch herrscht dort Mittelalter. In Saudi-Arabien wurde die Sklaverei offiziell erst 1960 abgeschafft aber bis heute werden dort hunderttausende Menschen in Sklaverei gehalten. Der saudische Staat ignoriert die Rechte dieser armen Menschen bewusst. Die saudische Gesellschaft ist verlogen, hinterhältig und faschistisch. Kurz, sie ist islamisch.
    Auf den Öffentlich-Rechtlichen kam vor einiger Zeit in einem dieser Auslandsmagazine eine Jubelreportage über arabischen Fortschritt und arabische Innovation. Die bestand darin, nach einigen Überredungskünsten westlicher Diplomaten sich Schweizer Erfindungsgeist zu bedienen, um sich von dort Kamelreitroboter zu besorgen, die statt der gekauften Kinderjockeys auf die Kamele geschnallt wurden.

    Die Kindersklaven, kleine Jungen mit zarten Knochen, wurden natürlich keinesfalls erwähnt, auch nicht die Tatsache, daß die meisten von ihnen ihr Leben noch im Kindesalter in waghalsigen Rennmanövern, festgeschnallt auf den Kamelen wie lebende Dummys, verlieren. Den Äußerungen der Saudis war zudem zu entnehmen, daß die über Fernbedienungen zu steuernden Roboter keinesfalls die Kindersklaven ersetzen, sondern den Rennsport nur um eine Variante erweitern.

    Menschenrechte sind nicht unbedingt Thema in Reportagen, wenn es um fremde Kulturen geht.

  10. #10
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    AW: Kastrierter schwarzafrikanischer Sklave zu verkaufen

    Zum Mord aufrufen dürfen nur Muslime. Islam ist religiös verbrämter Faschismus. Das hat uns einmal in Europa gereicht!

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