Hybrid-Darstellung
-
Aha, Deutsche haben verzerrtes Islam-Bild
Der EKD- Vorsitzende Schneider ist der Meinung, dass der Deutsche den Islam nur mit Extremismus in Verbindung bringt. Er ist auch der Auffassung, die meisten Muslime leben hier friedlich unter uns. Das mag ja sein, aber trotzdem wird gefordert und versucht, dass die deutsche Bevölkerung sich denen anpasst und nicht umgekehrt.
Laut Studie hat jeder Zweite Angst vor dem Islam. Warum wohl?
Der Ratsvorsitzende der evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Nikolaus Schneider, hat vor dem Hintergrund der Ergebnisse einer Bertelsmann-Studie den Deutschen Unkenntnis in Bezug auf den Islam attestiert: "Die Studie nährt den Eindruck, dass viele Menschen in Deutschland ein verzerrtes Bild vom Islam in unserem Land haben", sagte Schneider der "Welt". Laut Studie hat jeder Zweite Angst vor dem Islam.
"Viele scheinen unsere muslimischen Bürgerinnen und Bürger mit Phänomenen des muslimischen Extremismus aus anderen Weltgegenden oder mit der kleinen Minderheit der Salafisten und ihrer Sympathisanten zu identifizieren und nehmen sie dafür in Mithaftung", glaubt Schneider. Dagegen helfe nur beharrliche Überzeugungsarbeit, so der EKD-Vorsitzende weiter: "Werbung für Differenzierung und natürlich Ermutigung für die Muslime in Deutschland, die in der übergroßen Mehrheit friedlich unter uns leben."Wer die Faust ballt, kann die Hand nicht reichen.
In Zeiten, da Täuschung und Lüge allgegenwärtig sind, ist das Aussprechen der Wahrheit ein revolutionärer Akt.
-
28.04.2013, 19:33 #2
AW: Aha, Deutsche haben verzerrtes Islam-Bild
attestieren wir hier mal lieber dem Nikolaus Schneider Unkenntnis in Bezug auf den Islam.
"Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit"
-
AW: Aha, Deutsche haben verzerrtes Islam-Bild
Wer die Faust ballt, kann die Hand nicht reichen.
In Zeiten, da Täuschung und Lüge allgegenwärtig sind, ist das Aussprechen der Wahrheit ein revolutionärer Akt.
-
AW: Aha, Deutsche haben verzerrtes Islam-Bild
Man darf von Herrn Schneider aber erwarten, daß er sich die Kenntnis verschafft, bevor er sich öffentlich äußert. Er äußert sich ja nicht als Privatmann, sondern als bezahlter Kirchenfürst. Und da gehört es nun einmal zu seinen Obliegenheiten - es sei denn, er hält den Mund und enthält sich einer Meinung, die er offensichtlich noch gar nicht fassen konnte, wenn man davon ausgeht, daß zu einer Meinung auch ein Fundament gehört.
Ansonsten äußert er sich wie´s Gretchen Schneider, die gerade etwas in der Bunten gelesen hat. Dann aber sollte er weder die öffentliche Plattform bekommen, noch die üppigen Apanagen. Als Nikolaus Schneider ohne Fähigkeit, eine Schrift zu lesen, bevor er lautstark seine Meinung entfaltet, sollte genau so vergütet werden wie dies seiner Fähigkeit entspricht. Und das heißt: Entweder gar nicht oder deutlich unter 10,-- Euro die Stunde.
-
AW: Aha, Deutsche haben verzerrtes Islam-Bild
Die Erklärung für eine solche Meinung ist doch mal wieder furchtbar einfach: Der EKD-Vorsitzende war selbstverständlich schon zum Tee und zu köstlichen, orientalischen Leckereien beim Imam und Oberimam eingeladen und die waren alle so nett zu ihm. Und deswegen ist der Islam eine ganz nette Angelegenheit, die selbstverständlich gar nichts mit Koran, der auch ganz anders ist als das, was in ihm drinsteht, und der Scharia zu tun hat.
-
29.04.2013, 15:10 #6
Deutsche sollen sich mehr mit dem Islam beschäftigen
Kirchenvertreter fordern, dass wir uns mehr mit Islam beschäftigen!
http://www.welt.de/politik/deutschla...haeftigen.html
Finde ich eigentlich eine gute Idee, sollen sie den Koran mal lesen, dann wissen sie wenigstens selber, was er lehrt.
"Wir müssen die Sorgen ernst nehmen und dürfen das Problem des Islamismus nicht relativieren."
"Es ist mit der Demokratie nicht vereinbar zu verlangen, dass sich der Staat der religiösen Überzeugung unterwirft", sagte Bosbach.
Unterstreiche ich so..
-
29.04.2013, 15:29 #7
AW: Deutsche sollen sich mehr mit dem Islam beschäftigen
Dagegen helfe nur beharrliche Überzeugungsarbeit: "Werbung für Differenzierung und natürlich Ermutigung für die Muslime in Deutschland, die in der übergroßen Mehrheit friedlich unter uns leben", so Schneider.
hohle Phrasen, wie so oft. Würden sich mehr Menschen, v.a. mal unsere Politidioten mit dem Islam befassen, genauer noch den Koran lesen, würde man nicht so einen Kuschelkurs fahren.
Werbung für Differenzierung sieht doch hier in der kunterbunten Republik so aus:
Es ist mit der Demokratie nicht vereinbar zu verlangen, dass sich der Staat der religiösen Überzeugung unterwirft"Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit"
-
08.05.2013, 12:42 #8Hilflose Person
- Registriert seit
- 08.05.2013
- Beiträge
- 118
AW: Deutsche sollen sich mehr mit dem Islam beschäftigen
Es hat dann etwas mit dem islam zu tun, wenn du den Beweis hast, dass es damit zu tun hat, wie zum Beispiel einen Vers aus dem Koran der das befielt! Ansonsten ist das ein einfaches herausstechen aus der Menge und der Zufall kann ebenso auf jede andere Religion und Nationalitaet fallen! Das ist keine Kritik mehr sondern einfach nur rassistisch.
-
08.05.2013, 15:53 #9
AW: Deutsche sollen sich mehr mit dem Islam beschäftigen
lassen wir mal die Tatsache bei Seite, dass es natürlich Koranverse gibt die Hass und Feindschaft und noch mehr gegen Ungläubige vorschreiben, die Frauen herabwürdigen usw usf...
Ist es nicht schon Beweis genug, dass genügen Anhänger dieser Religion sich weltweit aufführen wie eine offene Hose? Was bei weitem die Anzahl an Querschlägern anderer Glaubensgemeinschaften übertrifft.
Und dein Rassismuss-Geschwurbel darfst behalten."Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit"
-
29.04.2013, 16:04 #10
AW: Deutsche sollen sich mehr mit dem Islam beschäftigen
Aktive Benutzer
Aktive Benutzer
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
Melanie Amann, Chefredakteurin des...
Spiegel ist Fakenews-Produzent