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09.05.2013, 13:36 #51
AW: Aha, Deutsche haben verzerrtes Islam-Bild
weil deine Auffassung von Rassismus eigentlich nur eine kleine Definition des Begriffs Vorurteil ist. Ich habe mir in diesem Sinne nicht widersprochen, sondern klargestellt, dass das von mir genannte keine Vorurteile sondern Tatsachen sind.
mehr als einen Einzeiler bekommst du nicht als Antwort an mich hin? Ich bin enttäuscht.
ist das deine Intention hier? Das wird nicht funktionieren."Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit"
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09.05.2013, 14:27 #52Hilflose Person
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AW: Aha, Deutsche haben verzerrtes Islam-Bild
Ja, Yasin, wenn man mit dem Koran in der Hand argumentiert, muß man auch den Koran als Quelle nehmen und nicht Wiki. So einfach ist das!
Oder möchtest du nun mit Wiki belegen, was im Koran steht und jeder lesen kann - auf deutsch! ?
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09.05.2013, 20:02 #54Hilflose Person
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AW: Aha, Deutsche haben verzerrtes Islam-Bild
Sollen wir damit anfangen, wer der größte Listenschmied ist? Steht im Koran: Allah ist der größte Listenschmied!
3/51 ... und sie schmieden Listen und Allah schmiedet Listen und Allah ist der beste Listenschmied
Täuschung: taqiya-iham.
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AW: Aha, Deutsche haben verzerrtes Islam-Bild
Wenn Du hier Kommentare liest, muss sogar dir aufgefallen sein, dass hier jeder seine eigene Meinung zu bestimmten Themen hat. Ob diese immer richtig sind sei dahin gestellt. Das was unsere Qualitätsmedien ständig suggerieren, glaubt sicherlich keiner aus diesem und aus anderen islamkritischen Foren. Rassismus solltest Du nicht gleichstellen mit Islamkritik oder den Hass gegen Moslems. Moslems werden im Allgemeinen hier nicht gern gesehen, überlege einfach mal, warum das so ist. Könnte es an der herzlichen Bereicherung liegen, die uns tagtäglich beschert wird?
Wer die Faust ballt, kann die Hand nicht reichen.
In Zeiten, da Täuschung und Lüge allgegenwärtig sind, ist das Aussprechen der Wahrheit ein revolutionärer Akt.
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10.05.2013, 17:48 #57Hilflose Person
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AW: Aha, Deutsche haben verzerrtes Islam-Bild
Ist das die Erklärung aus dem Koran was Taqqiya ist? noch ein Mal zur Erinnerung REALIST war mal wieder so unrealistisch und hat einer falsche und von ihm frei erfundene, ausgedachte oder einfach von irgend einem der es nicht besser wusste uebernommene Definition fuer Taqqiya geliefert. Da habe ich aus Wikipedia zitiert, denn selbst die wissen es besser. Du hast geschrieben wie ich nur WIKI benutzten kann, du wirst den Koran benutzten, also benutz ihn und zitier aus dem Koran was Taqqiya ist, wenn du es denn besser weisst. Lenk nicht vom Thema schon wieder ab und antworte einfach auf dein eigenen Einwurf.
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10.05.2013, 18:00 #58Hilflose Person
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AW: Aha, Deutsche haben verzerrtes Islam-Bild
Ich habe nichts gegen die eigene Meinung geschrieben, sondern gegen die ständigen rassistischen oder auch anti-islamischen Kommentare ohne den Menschen zu kennen und diesen gleich in eine Schublade zu packen. Doch das glauben eben die Menschen hier. Wie viele Zitate und Videos habe ich schon gesehen aus diesen Medien. Hier wird sogar die Bild zitiert! Rassismus ist eine negative Einstellung gegenüber einer Gruppe und nicht nur gegenüber eine Rasse! Islamfeindlichkeit ist eine Unterordnung des Rassismus! Ich habe schon herausgefunden, warum Moslems hier nicht gern gesehen werden, aber ich muss sagen "wie man in den Wald hineinruft, so kommt es heraus". Ich habe hier niemanden Beschimpft oder angefeindet, aber ich wurde angefeindet! Warum? Nur weil ich Muslima bin? Wer hat euch das Schubladendenken beigebracht?
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10.05.2013, 18:36 #59
AW: Aha, Deutsche haben verzerrtes Islam-Bild
in gewisser Weise wart es ihr, die Muslime, die bei uns in den Wald hineinrufen, dass sind die Muslime die wir täglich antreffen, die den einen in der Disco anpöbeln, den anderen an der Kasse im Supermarkt, die Frau/Freundin auf der Einkaufsmeile unverschämt anmachen oder gar den Sohn des anderen in der Schule mobben/verprügeln. Das bekopftuchte Mädel, dass andere Mädels als Schlampen beschimpft, weil diese kein Kopftuch tragen usw usf. Komischerweiße eint die Truppe immer eins und das ist die Religion, der Islam...
Ansonsten habe ich dich schonmal darauf hingewiesen, dass deine Auffassung von Rassismus ziehmlich verquer und zu breit gefächert ist, also schlicht falsch, naja..
Unsere Medien verschweigen oft den Migrationshintergrund bzw die Religionszugehörigkeit der Täter und belügen uns an anderer Stelle... Nur dürfen wir einen Artikel nicht einstellen, wenn dieser Berichtet wie (wieder mal) ein Deutscher von einem Rudel Migranten ins Koma getreten wurde?
Die teilw härteren Antworten auf deine Postings lassen sich vielleicht auch damit erklären, dass es teilw schon eine Märchenstunde überschreitet, was du uns hier weiß machen willst.
Naja.."Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit"
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10.05.2013, 19:01 #60Hilflose Person
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AW: Aha, Deutsche haben verzerrtes Islam-Bild
Malingus, für dich scheint die einzige Gemeinsamkeit die Religion dieser Menschen zu sein? Mehr nicht? Erstens kannst du dieses Verhalten nicht im Koran finden oder in dem Verhalten des Propheten (saws) und zweitens haben diese Menschen vielleicht auch eine Nationalität, Kultur oder irgend einen anderen Hintergrund als Islam. Diese Menschen sind ein ganz kleiner Teil von den Muslimen und nicht der grösste Teil! Es ist beschämend als Muslim so ein Verhalten zu sehen. Genau so beschämend wie man als Deutsche ein blödes Verhalten eines NAzis sieht oder eines andren Menschen der aufgrund familiärer Probleme und mangelnder Bildung nur noch Hass gegenüber Allem hat. Schmeiss doch nicht alle in einen Topf! Das ist nicht fair!
Aus wiki wieder Mal:
Rassismus, im strengen Sinne des Wortes, erklärt soziale Phänomene anhand pseudowissenschaftlicher Analogieschlüsse aus der Biologie. Als Reaktion auf die egalitären Universalitätsansprüche der Aufklärung versucht er eine scheinbar unantastbare Rechtfertigung sozialer Ungleichheit durch den Bezug auf naturwissenschaftliche Erkenntnisse. Kultur, sozialer Status, Begabung und Charakter, Verhalten, etc. gelten als durch die erbbiologische Ausstattung determiniert. Eine vermeintlich natur- oder gottgegebene, hierarchisch-autoritäre Herrschaftsordnung und die daraus gefolgerten Handlungszwänge dienen der Rechtfertigung von Diskriminierung, Ausgrenzung, Unterdrückung, Verfolgung oder Vernichtung von Individuen und Gruppen – sowohl auf individueller als auch auf institutioneller Ebene. Hautfarbe, Blut und Gene, aber auch Sprache, Religion oder Kultur stabilisieren die Abgrenzung zwischen den verschiedenen Gruppen und sollen die Vorrangstellung des Eigenen vor dem Fremden sichern. Der zivilisatorische Fortschritt der Moderne wird als dekadente, einer natürlichen Ungleichheit der Menschen widersprechende, Verfallsgeschichte interpretiert.[3]
Der „moderne“ Rassismus entstand im 14. und 15. Jahrhundert und wurde ursprünglich eher in religiöser als in naturwissenschaftlicher Diktion artikuliert (Fredrickson, S. 14).[6] Ab 1492, nach der Reconquista, der Rückeroberung Andalusiens durch die Spanier, wurden Juden und Muslime als «fremde Eindringlinge» oder schlicht als „marranos“ (Schweine) verfolgt und aus Spanien vertrieben. Zwar existierte die formale Möglichkeit der (mehr oder weniger freiwilligen) Taufe, um Vertreibung oder Tod zu entrinnen, jedoch wurde angenommen bzw. unterstellt, dass die Conversos (konvertierte Juden) oder Moriscos (konvertierte Mauren) weiterhin heimlich ihren Glauben ausübten,[7] wodurch den Konvertiten faktisch die Möglichkeit genommen wurde, vollwertige Mitglieder der Gesellschaft zu werden. Das „Jüdische“ oder das „Islamische“, aber auch das „Christliche“, wurde zum inneren Wesen, zur „Essenz“ des Menschen erklärt und die Religionszugehörigkeit so zur unüberwindlichen Schranke. Die Vorstellung, die Taufe oder Konversion reiche nicht, um den Makel zu tilgen, essentialisiert oder naturalisiert die Religion und gilt vielen Historikern daher als Geburt des modernen Rassismus. Die Vorstellung, ein Jude oder Moslem behielte auch dann sein jüdisches oder muslimisches „Wesen“, wenn er seine Religion geändert hat, – es liege ihm gewissermaßen im Blute – ist im Kern rassistisch. „Die alte europäische Überzeugung, dass Kinder dasselbe ‚Blut‘ haben wie ihre Eltern, war eher eine Metapher und ein Mythos als ein empirischer wissenschaftlicher Befund, aber sie sanktionierte eine Art genealogischen Determinismus, der in Rassismus umschlägt, wenn er auf ganze ethnische Gruppen angewandt wird“ (Fredrickson, S. 15).[6] Die „Estatutos de limpieza de sangre“ („Statuten von der Reinheit des Blutes“), erstmalig niedergelegt 1449 für den Rat der Stadt Toledo, gelten einigen Autoren als Vorwegnahme der Nürnberger Rassegesetze.[8] „Die spanische Doktrin von der Reinheit des Blutes war in dem Maße, wie sie tatsächlich durchgesetzt wurde, zweifellos eine rassistische Lehre. Sie führte zur Stigmatisierung einer ganzen ethnischen Gruppe aufgrund von Merkmalen, die – so die Behauptung – weder durch Bekehrung noch durch Assimilation zu beseitigen waren.“ (Fredrickson, S. 38 f.).[6] Aus der christlichen Glaubensgemeinschaft, der eigentlich jeder angehört, der durch die Taufe zu einem Teil der Gemeinschaft geworden ist, war eine Abstammungsgemeinschaft, ein Rassenäquivalent, geworden – ein Vorgang, in dem sich fast 500 Jahre vor dem Nationalsozialismus das rassistische Ideologem vom „Volkskörper“ mit den damit einhergehenden Vorstellungen, beispielsweise von der „Unreinheit des jüdischen Blutes“, ankündigt.
Solange es nur harte Postings sind und keine Beleidigungen, wie bei den anderen....
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