Wandere aus, solange es noch geht - Finca Bayano in Panama!
Seite 9 von 14 ErsteErste ... 45678910111213 ... LetzteLetzte
Ergebnis 81 bis 90 von 139
  1. #81
    Registriert seit
    12.03.2010
    Beiträge
    18.843
    Blog-Einträge
    1

    AW: NSU: Anklage zu dünn?

    Es fällt sichtlich schwer, nachträglich „Beweise” zu konstruieren, wenn man das „Urteil” schon vor Prozeßbeginn gefällt hat.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  2. #82
    Registriert seit
    27.01.2014
    Beiträge
    6.575

    AW: NSU: Anklage zu dünn?

    Wie lange sitzt Tschäpe nun schon in U-Haft? Wieviele Millionen hat dieser, an Lächerlichkeit nicht mehr zu überbietende, Fall schon gekostet? Wie lange will man diese Farce noch weiterspielen? Bis Tschäpe an einem "Zuckerschock" sterben wird? Armes Deutschland!
    "...und dann gewinnst Du!"

  3. #83

    AW: NSU: Anklage zu dünn?

    Das ganze ist ein unglaublicher Fake von Regierung und VS eingefädelt. Einen NSU in der uns dargereichten Form hat es nie gegeben. Mundlos und Bönhard sind ermordet worden. Da es nie eine echte große rechte Gefahr gab und von linker Gefahr gerne abgelenkt wird, muß eben eine rechte Gefahr aufgebauscht bzw. konstruiert werden. Zeugen sterben urplötzlich, Beweise werden vernichtet, Akten geschreddert usw.
    Alles läuft doch auf Schutzgelderpressung raus. Warum sonst nur Gastwirte nur Türken oder Kurden bis auf einen Griechen?? Das alles ist doch zu offensichtlich, oder?
    Der NSU Leaks gibt immer wieder guten Einblick in die Verwicklungen unserer Behörden....
    Bin gegen jede Form extremistischer Gewalt dabei unerheblich aus welchem Lager.

  4. #84
    Registriert seit
    15.10.2013
    Beiträge
    3.701

    AW: NSU: Anklage zu dünn?

    Alle Beteiligten kommen nicht mehr schadlos raus aus der Sache !!! Ich habe noch nie so an der Rechtsstaatlichkeit gezweifelt wie dieser Tage !!!
    Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen

  5. #85

    AW: NSU: Anklage zu dünn?

    .............................Yozgat war das neunte Mordopfer der sogenannten »Döner-Mord-Serie«. Er wurde am 6.4.2006 in einem Internetcafé in Kassel mit zwei Kopfschüssen regelrecht hingerichtet. Durch neue Beweise in Form abgehörter Telefonate von Andreas Temme ist in diese Geschichte nun frischer Wind gekommen. Diese Telefonate wurden z.B. am Wochenende sehr ausführlich bei der Welt behandelt.

    Sie legen den Verdacht nahe, dass Temme direkt oder indirekt in den Mord involviert gewesen sein könnte. Zudem gibt es hierdurch einen neuen dünnen »Missing Link« zum NSU-Fall, da der von Temme geführte V-Mann Benjamin Gärtner angeblich Kontakte zum sogenannten NSU hatte.

    Die Nebenklageanwälte haben mittlerweile neue Beweismittelanträge eingereicht. Sogar der hessische Ministerpräsident und ehemalige hessische Innenminister Volker Bouffier muss derzeit fürchten, in diese Angelegenheit hineingezogen zu werden. Er hat eine Informationssperre über eventuell involvierte V-Männer Temmes verhängt, um diese Quellen zu schützen. Der Presse-Mainstream hat sich mittlerweile auf den Verfassungsschutz eingeschossen und will offensichtlich eine Verschwörung zwischen Verfassungsschutz und Rechtsterrorismus herbeischreiben.

    Sind solche Spekulationen wirklich schlüssig? Wir denken: Nein. Wir werden beleuchten, wie plausibel die neuen Interpretationen für die Anwesenheit Temmes »zur falschen Zeit am falschen Ort« sind. Dazu greifen wir auf die Akten zurück, die Dank des Whistleblowers »fatalist« im Internet verfügbar sind.

    »Unschuldslämmer« Yozgats?

    Halit Yozgat, nach dem mittlerweile ein Platz in Kassel benannt und für den auch eine Gedenktafel aufgestellt wurde, war laut Akten aus dem fatalist-Leak nach Auskunft von Zeugen nicht gerade fleißig, verkehrte des Öfteren im Rotlichtmilieu und war in der Schule deutlich unterdurchschnittlich. Halit Yozgat ging zum Zeitpunkt seiner Ermordung seit einigen Monaten zur Abendschule, um seine Mittlere Reife nachzuholen. Die Geschichte mit dem Abendgymnasium, wie das der Vater Ismail Yozgat in einem Interview mit der Zeit erzählte, ist also geschönt, so wie wahrscheinlich einiges an seinen Ein- bzw. Auslassungen. Wir erwähnen das nur wegen der Glaubwürdigkeit dieses Nebenklägers.

    Gegen den ermordeten Halit Yozgat lief außerdem ein Ermittlungsverfahren wegen Versicherungsbetruges im Zusammenhang mit fingierten Autounfällen.

    Hinweise auf Drogenhandel

    Das Internetcafé, in dem Halit Yozgat meistens nachmittags arbeitete, wurde knapp ein Jahr lang von Oktober 2004 bis September 2005 wegen Betäubungsmittelkriminalität albanischer Dealer beobachtet. Es gab auch Vernehmungen von Zeugen, die auf Probleme Yozgats mit Türken hindeuten, die offenbar über Gefängniserfahrung verfügten und auf das spätere Opfer anscheinend einschüchternde Wirkung hatten.

    Des Weiteren gab es nach dem Mord Probleme, die Herkunft großer Geldmengen (130 000 DM) zu erklären, die ein Onkel des Ermordeten, Halim Yozgat, in Immobilien und einer Holding angelegt hatte. Vater Ismail Yozgat betrieb außerdem im Jahre 2001 schon ein Café namens »Anadolu Cay Evi«, in dem Heroingeschäfte abgewickelt wurden und das zum Showdown für einen Erpressungs-, Bedrohungs- und Drogenfall wurde.

    Peinliche Ermittlungspanne

    Halit Yozgat benutzte insgesamt vier Handys. Das ist ebenfalls auffällig, da es einen konspirativen Eindruck hinterlässt. Eines seiner Handys wurde nach seinem Tod von einem Autopsiehelfer des Klinikums Kassel entwendet, der es merkwürdigerweise in der Hosentasche (!) der Leiche entdeckte. Die Daten darauf konnten nicht wiederhergestellt werden – ein sehr seltsamer Ermittlungsfehler, der nicht gerade sonderlich glaubwürdig ist – eigentlich gar nicht............................................. .
    http://www.anonymousnews.ru/2016/07/...den-beteiligt/


    Die Links sind auch interessant
    Jeder glaubt eine eigene Meinung zu haben, nur woher hat er vergessen.
    Medien sind das was man über Religionen sagte, Opium fürs Volk.


  6. #86
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.625

    AW: NSU: Anklage zu dünn?

    Es gibt bekanntlich die seltsamsten Zufälle aber was das Gericht nun akzeptiert, ist absurd und haarsträubend. Andreas Temme ist jener Verfassungsschutzmitarbeiter, der bei der Ermordung von Halit Yozgat am Tatort war und nichts von der Tat mitbekommen haben will. Yozgat betrieb ein Internetcafe, welches wie so oft ein primitives, heruntergekommenes Etablissement war. Temme hörte weder Schüsse, noch sah er Blut oder gar die Leiche. Er muss also mächtige Sinnesstörungen gehabt haben. Oder, er war selbst der Täter. Wie günstig es ist, dass die beiden Uwes tot sind, zeigt sich immer wieder. So kann man ihnen alles anlasten, was der Verfassungsschutz an Leichen im Keller hat.
    Artikel zum Thema
    http://www.br.de/nachrichten/nsu-pro...gstag-100.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  7. #87
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.625

    NSU - Anklage zu dünn II

    Da ich leider den Thread nicht finde, geht es hier mit dem Thema NSU weiter..


    BERLIN taz | Clemens Binninger sorgte gerade für Wirbel. Das NSU-Trio müsse Mittäter gehabt haben, ist sich der Vorsitzende des NSU-Untersuchungsausschusses im Bundestag sicher. An keinem der 27 Tatorte hätten sich DNA-Spuren von Beate Zschäpe, Uwe Mundlos oder Uwe Böhnhardt gefunden – nicht bei den zehn Morden, nicht bei den zwei Sprengstoffanschlägen, nicht bei den 15 Raubüberfällen. Es müsse Helfer vor Ort gegeben haben, Ausspäher oder direkte Mittäter. Davon, so Binninger, sei er „zutiefst überzeugt“.
    Nicht zum ersten Mal äußerte der CDU-Mann diesen Verdacht, er hegt ihn schon länger. Nur: Von den rund 100 bekannten Unterstützern des NSU haben die Ermittler bis heute nur von 19 die DNA. Vom Großteil erfolgte also kein Abgleich mit den Tatortspuren – auch weil dies ohne konkreten Verdacht nicht erzwungen werden kann.
    Am Donnerstag war es nun Carsten Proff, ein DNA-Experte beim Bundeskriminalamt (BKA), der im Bundestags-Ausschuss über bisherige Ermittlungen sprach. „Viele tausend Spuren DNA“ seien in den NSU-Ermittlungen untersucht worden, „und das sehr intensiv“. Dass sich an keinem einzigen Tatort Spuren des Trios fanden, sei aber „schon etwas ungewöhnlich“, gestand Proff. „Gerade in dieser Summe.“
    „Sehr planerisch unterwegs“

    Der BKA-Experte erinnerte aber auch, dass die NSU-Terroristen bei ihren Taten „offensichtlich sehr planerisch unterwegs waren“. Tatsächlich fanden sich in der letzten Wohnung des Trios in Zwickau Skizzen und Notizen zu den Tatorte, auf denen etwa Fluchtwege eingezeichnet waren. Womöglich hätten sich die NSU-Täter auch für die Tatausführung gut gewappnet, sich etwa Handschuhe und Sturmhauben übergezogen, mutmaßte Proff. Dies reiche vielfach schon, um DNA-Spuren zu vermeiden.
    Binninger hielt dem BKA-Mann den Mord Heilbronn dagegen. Dort wurde auf zwei Polizisten geschossen, die Beamtin Michèle Kiesewetter starb. Die Täter entrissen den Polizisten noch ihre Dienstwaffen und Handschellen, zerrten an deren Kleidung. Aber selbst hier: keine Spuren von Mundlos und Böhnhardt. BKA-Experte Proff hielt es auch in diesem Fall für möglich, dass sich die Täter mit ihre Bekleidung so geschützt haben könnten, dass sie keine DNA hinterließen. Solche Tatkleidung, entgegnete Binninger, habe allerdings kein einziger Zeuge gesehen.
    Schon länger vermuten Opfer-Anwälte, Politiker und Experten, dass das NSU-Trio mehr Helfer gehabt muss als bisher bekannt. Die Bundesanwaltschaft hat bisher vier zentrale NSU-Unterstützer ausgemacht und neben Beate Zschäpe im Münchner NSU-Prozess angeklagt: Die Männer sollen dem Trio Waffen besorgt, Pässe überlassen oder Autos angemietet haben. Gegen neun weitere mutmaßliche Helfer ermittelt die Bundesanwaltschaft noch. Zudem läuft ein Ermittlungsverfahren gegen unbekannt, in dem die Behörde nach eigener Auskunft auch nach weiteren Unterstützern sucht.
    DNA nur von Hälfte der Beschuldigten

    Das Problem nur: Selbst von den 14 bisher Beschuldigten liegen den Ermittlern laut Binninger nur von sieben DNA-Spuren vor. Ein aussagekräftiger Abgleich mit den NSU-Tatorten sei so überhaupt nicht möglich, klagt nicht nur der CDU-Mann. Auch Yavuz Narin, Anwalt von NSU-Opfern aus München, hält das für fragwürdig. „Die Opfer wurden damals komplett unter Verdacht gestellt und von allen Angehörigen DNA-Proben genommen“, kritisiert Narin. „Und bei den Neonazis kann man plötzlich nichts mehr machen?“
    http://www.taz.de/Fehlende-NSU-Tatortspuren/!5338233/


    Vielleicht liegt es auch daran, dass keiner der Drei an den Tatorten war.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  8. #88

    AW: NSU - Anklage zu dünn II

    Es war also doch das Phantom


    Heilbronner Phantom

    Das Heilbronner Phantom, in der Medienberichterstattung auch Frau ohne Gesicht, von der Polizei Unbekannte weibliche Person (UwP) genannt, war nach dem Polizistenmord von Heilbronn das Ziel einer umfangreichen Fahndung von 2007 bis 2009 in Süddeutschland, Österreich und Frankreich. Aufgrund von DNA-Spuren am Tatort wurde ein Zusammenhang zwischen diesem Mord und einer ganzen Reihe weiterer Straftaten vermutet, da in Spuren von 40 weiteren Tatorten übereinstimmende genetische Fingerabdrücke gefunden worden waren.[1]

    Auffällig war, dass in allen Fällen keinerlei sonstige kriminalistisch verwendbare Spuren ermittelt werden konnten. Insbesondere gab es zu Alter oder Aussehen der gesuchten Person keine brauchbaren Hinweise. Die Fahndung blieb ohne Ergebnis.



    Heilbronner Polizistenmord
    → Hauptartikel: Polizistenmord von Heilbronn

    Am 25. April 2007 wurde auf der Theresienwiese in Heilbronn eine Polizistin erschossen und ihr Kollege durch einen Kopfschuss schwer verletzt. Die Ermittlungen wurden zunächst von der Sonderkommission Parkplatz der Polizeidirektion Heilbronn geführt. Gesucht wurde vor allem eine namentlich nicht bekannte Frau, deren DNA in den am Dienstfahrzeug der Polizisten genommenen Spurenproben festgestellt worden war. Aufgrund der Vielzahl von Tatorten, an denen diese DNA schon früher sichergestellt werden konnte und die in den folgenden Jahren noch hinzukamen, vermutete man eine überregional aktive, schwerstkriminelle und kaltblütige Täterin, nach der entsprechend intensiv auch öffentlich (zum Beispiel mit Fahndungsplakaten) gefahndet wurde. Im Januar 2009 wurde die ausgelobte Belohnung für Hinweise auf die Identität oder den Verbleib der gesuchten Frau auf 300.000 Euro erhöht. Die Sonderkommission wurde am 11. Februar 2009 wegen personeller Überlastung ans Landeskriminalamt Baden-Württemberg verlagert.[3]

    Seit dem 7. November 2011 wird das Verbrechen aufgrund von Waffenfunden von offiziellen staatlichen Stellen der rechtsterroristischen Gruppe Nationalsozialistischer Untergrund zugeordnet.




    Weitere irrtümlich zugeordnete Straftaten

    Die gleiche DNA wurde davor und danach auch in Spuren von folgenden weiteren Tatorten festgestellt:[1][4]

    an einer Tasse nach der Tötung einer 62-Jährigen am 25./26. Mai 1993 in Idar-Oberstein (DNA-Analyse 2001)
    an Küchenschubladen nach der Tötung eines 61-Jährigen am 24. März 2001 in Freiburg im Breisgau
    an einer Spritze mit Heroin im Oktober 2001 in einem Waldstück in Gerolstein
    auf einem Keksrest in einem in der Nacht zum 25. Oktober 2001 in Budenheim aufgebrochenen Wohnwagen
    auf einer Spielzeugpistole nach einem Überfall auf vietnamesische Edelsteinhändler 2004 in Arbois
    auf einem Projektil nach einem Streit zwischen zwei Brüdern am 6. Mai 2005 in Worms[5]
    bei einem Einbruch am 6. Juli 2006 in eine Elektrohandlung im österreichischen Mauthausen[6]
    an einem Stein nach einem Einbruch am 3. Oktober 2006 in ein Wohn- und Geschäftshaus im Saarbrücker Stadtteil Burbach (DNA-Analyse April 2008)
    nach einem Einbruch im März 2007 in ein Optikergeschäft in Gallneukirchen
    an einer Getränkedose nach einem Einbruch in der Nacht zum 7. Juli 2007 in eine Saarbrücker Schule durch eine Gruppe Jugendlicher (DNA-Analyse März 2009)[7]
    nach 20 weiteren Einbrüchen und Auto- und Motorraddiebstählen von 2003 bis 2007 in Hessen, Baden-Württemberg, Tirol, Oberösterreich und im Saarland
    an einem Auto, mit dem die Leichen von drei am 30. Januar 2008 in Heppenheim getöteten Georgiern transportiert wurden (DNA-Analyse 10. März 2008)
    nach einem in der Nacht zum 23. März 2008 verübten Einbruch in ein stillgelegtes Hallenbad in Niederstetten
    nach vier Fällen von Homejacking in Quierschied (zweimal), Tholey und Riol im März und April 2008[8]
    nach einem Wohnungseinbruch in Oberstenfeld-Gronau in der Nacht zum 10. April 2008
    nach einem Überfall auf eine Frau am Abend des 9. Mai 2008 in einem Vereinsheim in Saarhölzbach[9]
    an einer Wohnungstür nach einem Streit zwischen zwei Männern am 7. Oktober 2008 in Mannheim (DNA-Analyse Januar 2009)[10][11]
    im Auto einer Pflegehelferin, die Ende Oktober 2008 bei Weinsberg tot aufgefunden wurde[12][13]

    Insgesamt wurde die DNA an Proben von mindestens 40 Tatorten insbesondere in Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz, im Saarland und in Österreich sichergestellt, unter anderem bei sechs Mordfällen. Die Spuren gingen bis ins Jahr 1993 zurück.[14] Irritierend war auch, dass es an keinem der vielen Tatorte jemals auch nur eine einzige Parallelspur des Phantoms gab: Weder gab es Zeugen, die die Person gesehen hatten, noch fanden sich Fingerabdrücke, Haare, Fasern, Schuhabdrücke oder irgendwelche andere Spuren der Person.

    Eine am Institut für Gerichtliche Medizin der Medizinischen Universität Innsbruck, dem Österreichischen DNA-Zentrallabor, vorgenommene Untersuchung der mitochondrialen DNA ergab, dass die DNA Charakteristika aufweist, die gehäuft in Osteuropa und im Gebiet der angrenzenden Russischen Föderation auftreten.[15]


    https://de.wikipedia.org/wiki/Heilbronner_Phantom
    Jeder glaubt eine eigene Meinung zu haben, nur woher hat er vergessen.
    Medien sind das was man über Religionen sagte, Opium fürs Volk.


  9. #89

    AW: NSU - Anklage zu dünn II

    Nicht zu vergessen das man zur kriminaltechnischen Untersuchung, mit bereits vom Hersteller, mit DNA kontaminierten Wattestäbchen arbeitete. So entstehen Phantome ;)
    "Mein Vaterland hat allzeit den ersten Anspruch auf mich." (Mozart)

    "Ich habe nur ein Vaterland, das heißt Deutschland." (vom Stein)

  10. #90

    AW: NSU - Anklage zu dünn II

    Zitat Zitat von Der Kritische Beitrag anzeigen
    Nicht zu vergessen das man zur kriminaltechnischen Untersuchung, mit bereits vom Hersteller, mit DNA kontaminierten Wattestäbchen arbeitete. So entstehen Phantome ;)
    Kann man glauben oder nicht. Der Name spricht Bände Das Phantom von Heilbronn. Nicht von Idar-Oberstein oder Freiburg, auch Tötungsdelikte.

    Besonders auffällig auch bei den drei toten Georgiern 2008 in Heppenheim, was vermutlich auch eine Geheimdienstaktion war.
    Jeder glaubt eine eigene Meinung zu haben, nur woher hat er vergessen.
    Medien sind das was man über Religionen sagte, Opium fürs Volk.


Seite 9 von 14 ErsteErste ... 45678910111213 ... LetzteLetzte

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. NSU - Anklage zu dünn II
    Von Realist59 im Forum Deutschland
    Antworten: 3
    Letzter Beitrag: 08.09.2016, 22:11

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •