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    In Deutschland muss man den Islam nicht mögen

    Journalist Ismail Kul regt sich darüber auf, dass die Webseite PI nicht vom Verfassungsschutz beobachtet wird.

    Der Bundesverfassungsschutz sieht derzeit keine Anhaltspunkte für eine Beobachtung der Hassseite PI-News. Präsident Maaßen sagt, man dürfe in Deutschland sagen, man möge den Islam nicht. Einverstanden. Aber seit wann darf man hetzen?





    Hetzen ist ein unpassender Vorwurf. Vor allem wenn er von einem Muslim kommt, dessen Religion nichts anderes ist als Hass und Verachtung gegen Andersgläubige. Hetze findet sich im Koran, gehetzt wird in den Koranschulen, in den türkischen Zeitungen und von türkischen Politikern.


    Die Einstellung vieler muslimischer Menschen mit Migrationshintergrund zu Deutschland ist recht paradox: Sie fühlen sich längst als ein Teil der hiesigen Gesellschaft, als zu Deutschland zugehörig, zumindest stark durch Deutschland geprägt – aber erst im Ausland. Verlässt man Deutschland über die Landesgrenze in eines der vielen Nachbarländer, oder fliegt man zum Herkunftsland, aus dem die Eltern kommen, stellen sich diese Gefühle ein. Vorher nicht. Oder sagen wir besser: Eher nicht. Und warum?

    Sie fühlen sich eben nicht als Teil der Gesellschaft und nicht zu Deutschland gehörig. Muslime lehnen die deutsche Gesellschaft ab, halten sich fern von Deutschen, wollen nichts mit ihnen zu tun haben. Fahren diese Leute dann ins Land ihrer Eltern/Großeltern werden sie mit gewalttätigen und rauen Gesellschaften konfrontiert. Sie werden dort nicht akzeptiert weil man ihnen Verrat an der Heimat vorwirft.


    Fragen wir anders: Wann ist man in Deutschland angekommen? Wann ist man vollständig integriert und ein akzeptierter, vorbildlicher Bürger? Dies sind keine einfachen Fragen. Vermutlich haben sie auch keine einfachen Antworten.

    So kompliziert sind die Fragen nicht. Angekommen ist man dann, wenn man die Sprache beherrscht, sich nicht aufführt wie Al Capone, wenn man seinen Lebensunterhalt durch ehrliche Arbeit verdient.
    Integriert ist man, wenn man aufhört dieses Land zu hassen und die Nichtmuslime nicht mehr verachtet.
    Ein vorbildlicher Bürger kommt nicht mit dem Gesetz in Konflikt, hat keine Vorstrafen, pöbelt nicht herum und fordert keine Sonderrechte.






    Vielleicht sollte man sich diesen Fragen also von der anderen Seite nähern. Wer ist in Deutschland nicht willkommen? Wer wird als problematisch gesehen? Über wen gibt es Klärungsbedarf?

    Ganz klare Antwort: diejenigen, die sich zum Ziel gesetzt haben, die Deutschen zu töten um ihnen das Land zu rauben, also die Muslime


    Stellt man diese Fragen, so dürfte eigentlich eine Behörde in Deutschland als besonders geeigneter Ansprechpartner erscheinen: Der Verfassungsschutz. Denn er wacht über die freiheitlich-demokratische Grundordnung. Er macht Extremisten aus, die ein Problem mit dieser Ordnung haben und beobachtet sie. Er schreibt dann darüber Berichte und stellt sie den zuständigen Behörden und Ämtern sowie der interessierten Öffentlichkeit zur Verfügung. Soweit die Theorie. Sie klingt schön und plausibel.


    Der Verfassungsschutz hat mehr als 100000 türkische Rechtsextreme und 35000 gewaltbereite Muslime gezählt. Das werden noch geschönte Zahlen sein

    Wie aber sieht die Praxis aus? Werden da wirklich alle gefährlichen Extremisten beobachtet oder gibt es vielmehr ein Ungleichgewicht bei der Bewertung?


    Ja, das stimmt. Die Linksfaschisten werden von staatlichen Stellen geschützt, wenn SPD und Grüne regieren.



    Islamfeindlichkeit als Randthema

    Die Verfassungsschutzämter hatten nach den Morden der NSU-Terroristen viel Vertrauen verspielt. Es war viel die Rede von der Notwendigkeit, dieses zurückzugewinnen. Aber die Behörde tut sich auch schwer damit. Vor wenigen Tagen fand in Berlin das 10. Symposium des Bundesverfassungsschutzes statt. Bundesinnenminister Hans-Joachim Friedrich war da, auch verschiedene Journalisten haben zu unterschiedlichen Themen gesprochen. Aber: Obwohl der Islam bzw. die Muslime ein großes Reizthema geworden sind in Europa, obwohl viel die Rede ist von Islamophobie oder von Islamfeindlichkeit, kam dieses Thema beim Symposium als eigenständiges Thema gar nicht vor. Rechtsextreme, Linksextreme, Salafisten, sie alle erfuhren Aufmerksamkeit, Islamfeindlichkeit bzw. Muslimfeindlichkeit nicht. Warum eigentlich nicht?



    Weil Islamkritik nicht mit den aufgelisteten Extremisten zu vergleichen ist und Islamphobie nicht existiert. Islamphobie ist eine Erfindung Erdogans, der selbst unter einer Christenphobie leidet, wie so viele Türken und andere Muslime



    Auf die Frage, wie der Bundesverfassungsschutz dazu stehe, dass die Internetseite PI-News gegen Muslime hetzt und vom bayerischen Verfassungsschutz nunmehr beobachtet werde, antwortet ihr Präsident Dr. Hans-Georg Maassen, die bayerischen Kollegen mögen das so sehen, aber der Bund selbst sehe dazu zurzeit keinen Anhaltspunkt. Er sagt: „In Deutschland darf man sagen, dass man den Islam nicht mag, genauso wie man sagen darf, dass man das Christentum nicht mag.“ Klingt einleuchtend. Ein allseitiges Liebesbekenntnis zum Islam und zu Muslimen erwartet aber auch keiner. In einer Gesellschaft muss nicht jeder jeden oder alles mögen. Das wissen alle spätestens, seit der frühere Republikaner-Chef Franz Schönhuber dies bei jeder Gelegenheit bekundet hatte: Er möge „den Herrn Galinski nicht mögen müssen“. Kritiker sahen in Botschaften wie diesen damals eine PR-optimierte Form von Antisemitismus. Aber ist das, was man auf Seiten wie PI-News lesen kann, eine nüchterne Gefühls- und Meinungsbekundung oder handelt es sich da nicht vielmehr um Verächtlichmachung einer Religion und Religionsgruppe? Wird da nicht vielmehr Hass geschürt? Handelt es sich da auch nicht um eine Art Hasspredigt nach säkularer Art? Hat es nicht bereits entsetzliche Bluttaten gegeben, etwa die Ermordung einer jungen ägyptischen Mutter in Dresden oder die Massaker von Oslo und Utoya, deren Motive sich aus jener explosiven Mischung aus Rassenhass und Paranoia heraus ableiten, wie sie von Seiten wie PI-News kultiviert wird? Was muss noch geschehen, damit auch der Bundesverfassungsschutz endlich dem bayerischen Beispiel folgt?



    Zumindest vermeidet dieser "Journalist" PI diese Taten direkt in die Schuhe zu schieben. Warum sollte man sich als Muslim die Mühe machen diese Sachen zu analysieren? Das die "junge ägyptische Mutter" von einem Migranten aus Russland ermordet wurde, den sie zuvor gedemütigt hatte, interessiert ja nicht. Und was war mit Breivik? Nur sehr wenige seiner Opfer waren Muslime. Er hatte es gezielt auf die Jugendorganisation der regierenden sozialdemokratischen Partei abgesehen und nicht auf Muslime.



    Wiederholt sich die Geschichte?


    Diese Sorge ist berechtigt. Werden die Deutschen später nach Art der Armenier ermordet oder wie wollen die Muslime es machen? Um alle Deutschen auf offener Strasse zu Tode zu treten, wie es bereits durchgeführt wird, dauert es doch zu lange


    Einigen muslimischen Organisationen wirft man vor, sich für Freiräume einzusetzen, die ein schariakonformes Leben ermöglichen und somit dem Fortgang der Integration zu schaden. Dass sie die demokratische Grundordnung der Bundesrepublik gefährden könnten, würde wohl niemand mit wachem Verstand annehmen, da solche Leute ohnehin eine kleine Minderheit nicht nur in der hiesigen Bevölkerung, sondern auch in der muslimischen Community ansprechen, die zudem eher am Rande der Gesellschaft angesiedelt ist.


    Schöne Verniedlichung der Situation. Eine Islamische Parallelwelt, die die Demokratie ablehnt, heißt also "schariakonformes Leben". Und was heißt da kleine Minderheit? Mehr als 30 % der Muslime lehnen laut Umfragen die demokratische Gesellschaft ab.


    Tatsächliche Gefahr geht vielmehr von islamophoben Kreisen aus, da sie einen viel größeren Wirkungskreis haben. Sie sind in der Lage, das gesellschaftliche Klima stark zu beeinflussen und somit auch auf den Prozess der Integration einzuwirken.


    geschickter Versuch die Polaritäten zu vertauschen. Funktioniert ja auch vor Gericht immer ganz gut, wenn die Täter zu Opfern umgedeutet werden und die eigentlichen Opfer plötzlich als Schuldige angeprangert werden. Muslime sind nicht in die Gesellschaft integrierbar und dass liegt sicher nicht an irgendwelchen ominösen "islamophoben Kreisen".
    Tatsache ist, dass inzwischen immer mehr Menschen begreifen, was der Islam eigentlich will und was die Muslime für Leute sind. Sich gegen die Islamisierung Europas auszusprechen ist keine Islamphobie, sondern Selbstschutz!



    Warum aber wird die Hetze von dieser Seite nicht gesehen? Sind sie schon so mächtig geworden, dass man sich scheut, sich mit ihnen auseinanderzusetzen?

    Man sieht sie nicht, weil es sie nicht gibt. Muslime haben diese Hetze erfunden, weil ihnen peinlich ist, dass das, was alles im Koran steht, inzwischen auf solchen Seiten wie PI verbreitet wird.


    Hat Deutschland wirklich gar nichts aus der Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts gelernt, als Guido von List, Lanz von Liebenfels oder Julius Streicher „sagen durften, dass sie Juden nicht mögen“. Der Stürmer 2.0 nennt sich heute „Politically Incorrect“ – das Feindbild hat sich verändert, die Inhalte blieben identisch.


    Wie üblich haben Muslime keine Skrupel sich zu Opfern zu machen. Den Spagat sich mit den in der NS-Zeit ermordeten Juden auf eine Stufe zu stellen und gleichzeitig den Tod der Israelis zu skandieren, ist schon sehr gewagt. In der Türkei gibt es kaum noch Christen. Vor 100 Jahren stellten sie 30% der Bevölkerung, heute sind es nicht einmal mehr 0,5% die darüber hinaus auch noch mit Repressalien und erheblichen Diskriminierungen zu kämpfen haben. Warum habe ich noch nie einen Türken gehört, der darüber sein Bedauern ausspricht?



    Was man aber sagen kann, ist folgendes: Wie es aussieht, wird sich ein Teil der Bürger Deutschlands noch über eine längere Zeit hinweg erst im Ausland zu Deutschland und zur eigenen deutschen Prägung bekennen können. Denn in Deutschland gibt man den Zugehörigkeitsgefühlen dieser Menschen zu diesem Land keine Chance. Und würden sie sich Bahn brechen und zur Sprache kommen, würde man sie wohl auch nicht als authentisch ansehen und den Menschen abnehmen.


    Wer sich ordentlich benimmt, wird ohne Probleme akzeptiert. Die meisten Muslime benehmen sich nicht und deshalb werden sie nicht akzeptiert. Warum sollen wir unsere potenziellen Mörder auch noch mögen?
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #2
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    AW: In Deutschland muss man den Islam nicht mögen

    Man darf in Deutschland den Islam sogar hassen.

    Ich bin kein Islamkritiker! Ich bin ein Islamverachter! Und ich hab das Recht dazu!
    Koran - Sure 3, Vers 54: "Und sie schmiedeten Listen, und Allah schmiedete Listen; und Allah ist der beste Listenschmied."
    Hört sich ganz nach dem Vater der Lügen an..

    Toleranz wird zum Verbrechen wenn sie dem Aufruf zum Mord, der Lüge, dem Terror und der absoluten Intoleranz gilt - also dem Islam!

  3. #3
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    AW: In Deutschland muss man den Islam nicht mögen

    Zitat Zitat von Sobieski_89 Beitrag anzeigen
    Und ich hab das Recht dazu!
    fragt sich nur, wie lange noch...
    "Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit"

  4. #4
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    AW: In Deutschland muss man den Islam nicht mögen

    Ich habe mal einen Islamverharmloser ("Wir kennen doch ein paar Muslime und die sind in Ordnung") gefragt, ob er von Nazis genauso sprechen würde.Peinliches Schweigen und ihm fiel nichts mehr ein.

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