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  1. #51
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    Chinas Ärger mit den Uiguren

    In China kam es erneut zu einem Aufstand. Bei Zusammenstößen mit chinesischen Sicherheitskräften wurden elf Uiguren getötet. Die Zahl der Toten ist damit auf insgesamt 21 gestiegen.

    Die Region Xinjiang (früher Ost-Turkestan) wird seit 1949 von China besetzt. Laut den chinesischen Behörden hatten Menschen in der Ortschaft Bachu spitze Gegenstände und Messer in ihren Häusern, die für "Terroraktivitäten" geeignet waren. Dies wollten die Behörden unterbinden.

    Laut dem Wortführer des Weltkongresses der Uiguren sollen bei einer Polizeikontrolle elf Uiguren getötet worden sein. "Aus Protest zogen die Nachbarn und Verwandten der Getöteten auf die Straße und lieferten sich Straßenschlachten. Dabei kamen auch Polizisten um", so Seyid Tümtürk.



    http://www.shortnews.de/id/1022658/e...erden-getoetet
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  2. #52

    AW: Chinas Ärger mit den Uiguren

    China ist das einzige Land auf der Erde, welches den Islamismus auf eigenem Staatsgebiet bekämft.

  3. #53
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    AW: Chinas Ärger mit den Uiguren

    Die Uiguren erhalten massive Unterstützung von der Türkei, so wie die Türkei auch Hilfe für die Tschetschenen gewährt hat. Nimmt man es genau, unterstützt die Türkei den Terror
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  4. #54
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    AW: Chinas Ärger mit den Uiguren

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Die Uiguren erhalten massive Unterstützung von der Türkei, so wie die Türkei auch Hilfe für die Tschetschenen gewährt hat. Nimmt man es genau, unterstützt die Türkei den Terror

    Werden nicht sämtliche Turkvölker vom Lideri Erdogan aus der Türkei unterstützt? Die Uiguren sind ja ein Turkvolk und nach Abergenerationen immer noch nicht in China integriert, im Gegenteil, obwohl die Chinesen die Einkindpolitik nicht auf die Uiguren bezogen, die hiervon ausgenommen waren. Mit der Radikalisierung in den Moscheen hatte es so zugenommen, daß seit einiger Zeit Minderjährige dort nicht mehr im Koran unterrichtet werden dürfen, nur, geholfen hats nichts.

  5. #55
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    AW: Chinas Ärger mit den Uiguren

    Der große Widerspruch, den die Türken aber gar nicht bemerken, ist ja, dass immer von Ost-Turkestan die rede ist und den Chinesen vorgeworfen wird, dieses Ost-Turkestan annektiert zu haben. Dies ist faktisch auch richtig aber die Türken haben das gleiche mit Kurdistan und eigentlich der ganzen heutigen Türkei gemacht. Für die Türken ist das völlig in Ordnung aber den Chinesen werfen sie Landraub vor.
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  6. #56
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    AW: Chinas Ärger mit den Uiguren

    Erneut hat es viele Tote bei Unruhen gegeben.............



    Im chinesischen Xinjiang toben wieder heftige Konflikten zwischen den muslimischen Uiguren und Han-Chinesen. 27 Menschen sind in der Region im Westen des Landes ums Leben gekommen.Die Angreifer hätten „Menschen niedergestochen und Polizeifahrzeuge in Brand gesetzt“, erklärten Vertreter der Kommunistischen Partei Chinas nach Angaben der Nachrichtenagentur Xinhua am Mittwoch. Lukqun liegt nahe der Oasenstadt Turpan.

    Den Angaben zufolge töteten die Angreifer mindestens 17 Menschen, darunter neun Polizisten und Wachleute. Die Polizei habe daraufhin das Feuer eröffnet und zehn Angreifer erschossen. Mehrere Verwundete würden im Krankenhaus behandelt. Drei Angreifer seien festgenommen worden, nach anderen werde gefahndet.

    Die Nachrichtenagentur Xinhua machte keine näheren Angaben zu den Angreifern. In Xinjiang kommt es vermehrt seit 2009 immer wieder zu blutigen Konflikten zwischen den muslimischen Uiguren und Han-Chinesen. Erst am 24. April hatte es bei Zusammenstößen zwischen Uiguren und der chinesischen Polizei nach amtlichen Angaben 21 Tote gegeben. Die Uiguren sind eine turksprachige Volksgruppe.

    http://www.focus.de/politik/ausland/...d_1026238.html
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  7. #57
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    AW: Chinas Ärger mit den Uiguren

    In China wurden 139 Personen verhaftet, die zu der Volksgruppe der Uiguren gehören.

    Die Muslime hätten zum heiligen Krieg aufgerufen und "extremistische religiöse Inhalte" im Internet verbreitet, so die Polizei.

    Ein Sprecher der Gruppen "World Uyghur Congress" widerspricht den Vorwürfen: Die Uiguren hätten nur gegen die chinesische Regierung protestiert.



    http://www.shortnews.de/id/1054648/c...g-festgenommen
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  8. #58
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    AW: Chinas Ärger mit den Uiguren

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    In China wurden 139 Personen verhaftet, die zu der Volksgruppe der Uiguren gehören.

    Die Muslime hätten zum heiligen Krieg aufgerufen und "extremistische religiöse Inhalte" im Internet verbreitet, so die Polizei.

    Ein Sprecher der Gruppen "World Uyghur Congress" widerspricht den Vorwürfen: Die Uiguren hätten nur gegen die chinesische Regierung protestiert.





    http://www.shortnews.de/id/1054648/c...g-festgenommen
    Moslems sind immer ganz friedlich. Sehen wir nach Burma und lesen die Nachrichten. Es gibt so eine Greuelpropaganda im englischsprachigen Nachrichtenraum, daß die Moslems den Dorffrieden der Birmesen gestört hätten und deren Frauen vergewaltigten, aber diese Nachrichten haben sich gott sei Dank nicht im deutschsprachigen Nachrichtenraum verbreitet. Hier liest man nur die Wahrheit und die heißt, daß die Moslems von den Buddhisten grausam unterdrückt werden. Dabei ist es nebensächlich, ob dies die Buddhisten aus China oder die aus Birma sind, denn nie waren Buddhisten so gewalttätig wie heute. Sie leben einen regelrechten Dschihad gegen die Moslems.

    Ach, ich vergaß Thailand! Auch dort morden Buddhisten Moslems! Und auch hier liest man in den angelsächsischen Medien Gegenteiliges.

  9. #59
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    AW: Chinas Ärger mit den Uiguren

    Gestern kam es zu einem Terroranschlag, bei dem 29 Menschen ermordet wurden. Es gab darüber hinaus mehr als 130 Verletzte.

    Mit Messern bewaffnete Männer haben auf dem Bahnhof der südchinesischen Stadt Kunming ein Blutbad angerichtet und dabei 29 Menschen getötet.
    Mehr als 130 weitere seien verletzt worden, meldete die staatliche Nachrichtenagentur Xinhua. Die chinesische Regierung sprach von einem Terrorakt und machte Separatisten aus der westlichen Unruheprovinz Xinjiang für das Attentat verantwortlich. Am späten Samstagabend seien die Angreifer wahllos auf Reisende und Passanten im Bahnhof losgegangen. Die Angreifer würden zur Rechenschaft gezogen, erklärte Sicherheitschef Meng Jianzhu der Agentur Xinhua zufolge. "Dieser brutale Angriff von gewalttätigen Terroristen auf wehrlose und unschuldige Menschen zeigt ihr unmenschliches und asoziales Wesen", sagte Meng.
    Die Regierung in Peking hat in der Vergangenheit oft Islamisten aus der westlichen Unruheprovinz Xinjiang für solche Anschläge verantwortlich gemacht. Kunming, die Hauptstadt der Provinz Yunnan, liegt allerdings Hunderte von Kilometer von Xinjiang entfernt und steht in keinem Zusammenhang mit den Unruhen dort, bei denen im vergangenen Jahr mehr als 100 Menschen ums Leben gekommen sind. Xinjiang ist die Heimat muslimischer Uiguren, die sich immer wieder gegen Diskriminierung zur Wehr setzen.
    Augenzeugen zufolge stürzten die hauptsächlich schwarz gekleideten Angreifer am Samstagabend in den Bahnhof und griffen wahllos Menschen an. "Ich sah einen mit einem langen Messer direkt auf mich zukommen und bin mit allen anderen weggelaufen", sagte Yang Haifei, der zu dem Zeitpunkt eine Fahrkarte kaufen wollte. Viele suchten Schutz in Supermärkten und Geschäften. In Internet-Foren waren Bilder von blutverschmierten Leichen zu sehen, die auf dem Boden des Bahnhofs lagen. Mindestens 29 Menschen wurden getötet. Vier der Angreifer seien von Polizisten erschossen und einer verhaftet worden, berichtete Xinhua. Etwa fünf weitere seien auf der Flucht. "Sie werden hohe Strafen zu erwarten haben", sagte Präsident Xi Jinping. Es werde alles getan, um den Vorfall aufzuklären.

    http://de.reuters.com/article/topNew...A2100620140302

    Geändert von Realist59 (02.03.2014 um 16:41 Uhr)
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  10. #60

    AW: Chinas Ärger mit den Uiguren

    Die Uiguren werden sich wundern ,wenn sie merken, daß in China mit aller Härte geahndet wird. Von denen kommt garantiert keiner mit dem Leben davon. Überall, wo dieses Pack eleminiert wird, kann es keinen schaden mehr anrichten..
    Bin gegen jede Form extremistischer Gewalt dabei unerheblich aus welchem Lager.

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