Prügel für türkische Ehefrauen

[Turmfalke]

Mehrheit der Türken ist für Gewalt gegen Frauen

Laut einer Befragung befürworten 62 Prozent der türkischen Männer Gewalt gegen Ehefrauen. Statistiken über Körperverletzung an Frauen zeigen die hohe Zahl der Betroffenen...

Wenn schon die überwältigende Mehrheit der Türken Prügel gegen Frauen billigt und für gut heißt, dürfte die tatsächliche Prügelrate an die 100 Prozent gehen. Nicht geschlagene Frauen gehören damit zur absoluten Minderheit.

Auch die Unterscheidung in der Befürwortung blanker Gewalt als solcher oder nur in begründeten Einzelfällen macht die Sache nicht eben besser und ist nur dann verständlich, wenn man den Koran mit seinen bindenden Suren zugrundelegt. So steht im Koran, Männer sollen ihre Frauen im Falle befürchteten Ungehorsams im Bett meiden und schlagen.

So sind je nach Verständnis beide Prügelvarianten göttlich legitimiert: Die Prügelvariante als Einschüchterung der Frau und die, wenn ein Mann befindet, sie sei gegen ihn schon ungehorsam geworden.

. Eine Umfrage der Universität Kirikkale und der Organisation "Glückliche Kinder" bei 3500 türkischen Männern belegt, was in der Türkei ohnehin eine Binsenweisheit ist: Selbstverständlich finden die meisten türkischen Männer Gewalt gegen Ehefrauen völlig normal, sinnvoll und praktisch.
28 Prozent der Befragten hielten Gewalt gegen Ehefrauen für unerlässlich: Das müsse eben geschehen, um sie zu disziplinieren. 34 Prozent gaben sich gemäßigter und hielten Gewalt gegen Ehefreuen nur "gelegentlich" für "notwendig".

Zusammen sind das 62 Prozent, fast zwei Drittel der befragten Männer. Vielleicht liegt es daran, dass ohnehin jeder im Land weiß, dass Männer so denken. Aber nun wurden sie das erste Mal überhaupt zum Thema befragt

Wenn man noch das hitzige Gemüt, das übersteigerte Ehrempfinden und die Dunkelziffer berücksichtigt, ergibt dies traumhafte Schlägerzahlen. Jeder türkische Mann ein Schläger, die paar Ausnahmen, die es immer gibt, natürlich abgezogen.

Es gibt ein Sprichwort aus dem islamischen Kulturkreis, das besagt, daß die Frau das Schwarze unter den Fingernägeln des Mannes ist:

Unter welchen Voraussetzungen Gewalt gerechtfertigt sei, dazu bot die Umfrage abgestufte Aussagen an. 18 Prozent der Männer bejahten die Grundansicht, dass "der Mann der Herrscher im Haus ist und Gewalt frei anwenden kann, wenn nötig."
30,9 Prozent wollten nur dann zuschlagen, wenn "ein guter Grund" dafür gegeben sei. Am aufschlussreichsten war aber vielleicht eine andere Aussage, die die "Ehre" als Grund einführte. 37,9 Prozent der Befragten stimmten zu, dass Gewalt gerechtfertigt sei, um Prinzipien wie Ehre, Anstand und Disziplin durchzusetzen

Und dann wäre da ja noch die Ehre:

Ist sie "beschmutzt", wird man gemieden, kann unter Umständen keine Geschäfte mehr machen, kein Geld verdienen. "Beschmutzt" wird sie durch vermeintliches Fehlverhalten der Frau – unzüchtige Kleider, Flirt mit anderen Männern, außereheliche Beziehungen.
Ein tatsächliches Fehlverhalten ist dabei nicht nötig, es genügen böse Gerüchte. Geht das einmal los, dann steht man vor der Wahl, Geächteter zu sein oder die Frau umzubringen oder mit ihr zu fliehen, irgendwohin, wo einen niemand kennt.

Da die Frau dort Gegenstand ist, käuflich erworben und alleine dem Zweck dienend, Nachwuchs zu zeugen und den Haushalt zu führen und das körperliche Verlangen zu stillen, gibt es kaum einen Anlaß, mit dieser Frau zu fliehen. Es gibt ja auch noch andere Frauen.


Deswegen scheint der deutsche Artikel die körperliche Gewalt gegen Frauen als das kleinere Übel geradezu zu rechtfertigen:

Und insofern mag vielen Männern die Prügel als das geringere Übel erscheinen: Wenn es dazu dient, die "Ehre" zu erhalten, also die Frau davon abzuhalten, sich in einer Weise zu benehmen, die in der Nachbarschaft für Gerüchte sorgen könnte, dann rettet man – so die Logik – nicht nur die Ehre, sondern unter Umständen auch die Frau vor noch Schlimmerem.
Tatsache ist, dass die Statistiken einen steten Anstieg von häuslicher Gewalt gegen Frauen vermelden. Vor einem Jahr verabschiedete das türkische Parlament ein viel gelobtes Gesetz gegen häusliche Gewalt, das aber bislang keinen Effekt zu haben scheint: Im vergangenen Jahr wurden 125 Frauen von ihren Männern oder Partnern umgebracht, und die Tendenz ist eher steigend – allein in diesem März waren es 14 Morde.

Tradierte Bereicherung.

http://www.welt.de/vermischtes/artic...en-Frauen.html

[Elena Markos]

Was erwarten wir von einem Volk, das geistig den Sprung zur Moderne nicht geschafft hat und sich lieber in geistigem Müll aus dem 7 Jahrhundert suhlt?

[Realist59]

Türken machen keinen Hehl aus ihrer Macho-Haltung. Die türkische Gesellschaft ist eine reine Männergesellschaft und warum sollten die so privilegierten Männer etwas daran ändern? Schuld sind eben auch die Frauen selbst, denn sie erziehen ihre Söhne. Die Mutter genießt hohes Ansehen in der Familie, wird aber nicht als Frau wahrgenommen

[Fremd im eigenem Land]

Im Koran steht ja auch, dass das "leichte" schlagen der Frau erlaubt ist.... nur das mal am Rande erwähnt.

[Turmfalke]

Türken machen keinen Hehl aus ihrer Macho-Haltung. Die türkische Gesellschaft ist eine reine Männergesellschaft und warum sollten die so privilegierten Männer etwas daran ändern? Schuld sind eben auch die Frauen selbst, denn sie erziehen ihre Söhne. Die Mutter genießt hohes Ansehen in der Familie, wird aber nicht als Frau wahrgenommen

Sie erziehen die Söhne eigentlich nicht, das machen die Männer. Sie verwöhnen die Söhne. Zwei Beispiele in diesem Zusammenhang: Eine Direktorin einer Schule untersagte den türkischen Müttern, ihren Söhnen zu Unterrichtsbeginn die Ranzen in die Klassenzimmer zu tragen. Das gehört zur Normalität türkischer Familien, in denen Prinzen erzogen werden. Beklagen sich die Söhne beim Vater oder einem anderen männlichen Verwandten über die eigene Mutter, setzt es Hiebe. Also bleibt den Frauen nur, die Söhne mittels übermäßigem Verwöhnen an sich zu binden, denn sie garantieren auf diese Weise später nicht nur die Altersversorgung für die Mütter, das seit jeher und oft im gleichen Haushalt wie die wenig geliebte Schwiegertochter oder Schwiegertöchter, sondern sie bilden auch eine Allianz gegen den männlichen Patriachaten in späteren Jahren. Der muß dann mitunter doch ein wenig vorsichtiger sein, wenn er sich an der Gattin und Mutter des Sohnes vergreift.

Ein anderes Beispiel, das ebenfalls ein Schlaglicht in die türkisch-islamischen Familienstrukturen wirft, aus dem Straßenleben. Eine Mutter in Begleitung ihrer Freundin, beide mit Kopftuch und ein wenig beleibt, wurde über eine belebte Straße von einem Dreikäsehoch im Grundschulalter, der sich als ihr Sohn herausstellte, ziemlich dreist und auffordernd gefragt, wohin sie zu gehen gedenke. Brav beantwortete dies die Mutter und errötete etwas, teils, weil ihr eigener Sohn ihr das Gesicht nahm, schließlich befehligte er sie, teils, weil sie auch ein wenig stolz auf ihn war. Schließlich war er als Grundschüler schon ganz Mann und dies gilt in der Gesellschaft etwas.

Die Frauen haben eigentlich nichts zu melden. Sie bedienen sich uralter Strategien zum Erwerb einer besseren Position innerhalb ihrer Möglichkeiten, so, wie es damals schon in den Harems war. Sie verwöhnen die Söhne und sie schmieden Intrigen. Mehr bleibt ihnen nicht.

[Realist59]

Im Koran steht ja auch, dass das "leichte" schlagen der Frau erlaubt ist.... nur das mal am Rande erwähnt.

Wer 4 Frauen hat, der könnte schon als Löwenbändiger gehen

[John Rambo]

Das ist dann die besondere Ehrung der Frau im Islam.

[Turmfalke]

Das ist dann die besondere Ehrung der Frau im Islam.

Nicht vergessen: Die moslemische Frau hat fünf Schritte hinter ihrem Mann zu gehen. In deutschen Großstätten nicht selten zu beobachten, übrigens!

Interessant auch: Die Frau trägt die Lasten, Einkaufstüten etc. Ein Kinderwagen hilft ihr manchmal dabei. Ihr Mann trägt bestenfalls sein Handy.

[Turmfalke]

Wer 4 Frauen hat, der könnte schon als Löwenbändiger gehen

Diese Herren erklären ja auch vor laufenden Kameras unisono, daß sie ihre Frauen gleich behandeln, und sie fügen auch noch gleich hinzu, in welcher Weise die gleiche Behandlung erfolgt: Heute kommt sie in mein Zimmer, morgen jene und jeden Tag eine andere, damit niemand von ihnen zu kurz kommt. Meistens kommen solche humorigen Äußerungen aus den Ländern, in denen die Frauen beschnitten sind, entweder derart, daß ihnen der Geschlechtsakt keine Freude mehr bereiten kann, oft aber auch so beschnitten, daß er regelrecht Schmerzen bereitet.

Die gleiche Behandlung heißt für die Frauen also nur geteilte Last, jede Bevorzugung würde Schmerzen verursachen!

Ein Wohl auf die Frau in islamischen Ländern!

[Elena Markos]

Unter solchen Umständen ist es unbegreiflich, dass es (junge) einheimische Frauen gibt, die sich für den Islam begeistern und immer das AMIGA-Syndrom aufleben lassen (Aber Meiner Ist Ganz Anders) "Mein Ali ist doch so ein Lieber!" Da kann ich auch nur fragen "Generation Doof??"