Liebesbrief an Präsident Gauck gesprengt

[Realist59]

Die Terrornachrichten aus den USA beherrschten in den vergangenen Tagen die Schlagzeilen. Da ist es verständlich, dass ein Brief an den Bundespräsidenten für Aufregung sorgte. Der Präsident erhält nämlich nie Briefe oder wie soll man es erklären, dass dieser ominöse Brief gesprengt wurde? Voreilig wurde die Meldung verbreitet, dass der Brief Sprengstoff enthalten haben soll. Das stellte sich dann als Zeitungsente heraus. Wer soll denn bitteschön unserem beliebten und hoch verehrten Präsidenten, dem Prinzen aller Scherze Herzen, eine Briefbombe schicken? Wir werden wohl nie erfahren, was da tatsächlich in dem Brief stand. Vielleicht eine Einladung zum diesjährigen islamischen Opferfest?

[Sobieski_89]

Er ist sicherlich total "betroffen". War bestimmt die Zschäpe.

[Realist59]

Er ist sicherlich total "betroffen". War bestimmt die Zschäpe.

Da hat die Anklage aber einen Trumpf aus der Hand gegeben. So etwas hätte sich doch leicht konstruieren lassen

[Elena Markos]

Nein sowas aber auch, wo er sich doch so für die armen Menschen einsetzt, die hier verfolgt und angegriffen werden, weil sie dunkle Haut und schwarze Haare haben. Wer das wohl war - Adolf??

[fari14]

Nein sowas aber auch, wo er sich doch so für die armen Menschen einsetzt, die hier verfolgt und angegriffen werden, weil sie dunkle Haut und schwarze Haare haben. Wer das wohl war - Adolf??

Vielleicht war es auch einer der Hinterbliebenen der NSU-Opfer. Nicht genug Entschädigung und Mitleid. Dieses Theater um die NSU und Mordopfer zieht sich dermaßen in die Länge, man kann es nicht mehr hören. Der Herr Gauck sollte sich im Gegenzug auch mal so emsig um deutsche Opfer von Migrantengewalt Kümmern. Als Bundespräsident sollte man es eigentlich von ihm erwarten.

[Realist59]

hm....es war nur ein Kondom

Der vor zehn Tagen im Bundespräsidialamt eingegangene verdächtige Brief hat nach Informationen des „Focus” lediglich ein benutztes Kondom enthalten. Das berichtet das Nachrichtenmagazin unter Berufung auf Ermittlerkreise. Die verdächtige Sendung war am 19. April im Präsidialamt eingegangen und beim Durchleuchten der Post aufgefallen. Spezialisten der Polizei sprengten den Brief im hinteren Teil des Parks von Schloss Bellevue.

bild.de