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    AW: Boston

    Zitat Zitat von Fremd im eigenem Land Beitrag anzeigen
    Finde es lustig, wie sich viele Menschen, die dem Islam angehören, wieder über die USA aufregen und die Regierung wieder beschuldigt, sie hätten die Aktion ebenfalls wieder geplant. Die glauben ja auch ernsthaft, dass die US-Regierung 9/11 selbst inszeniert hat... oder sie geben irgendwelchen Illuminaten, Juden oder Freimaurern die schuld, echt niedlich.
    Vielleicht magst Du Dich erst einmal in die Thematik Neue Weltordnung einlesen, bevor Du sie vorschnell als antiamerikanische und antijüdische Verschwörungstheorie abtust. Auch hier im Forum findest Du jede Menge Informationen dazu.


    ***

    Es gibt wissenschaftliche Erkenntnisse, die gegen die offizielle Version des 9/11 sprechen, z.B:

    http://www.propagandafront.de/114796...gesprengt.html

    ***

    Auch was den Anschlag in Boston angeht, hat die Tschetschenien-Politik der USA einen nicht unbeachtlichen Beitrag zur Radikalisierung der tschetschenischen Separatisten geleistet:

    (...)
    Boris Nemzow von der russischen Union Rechter Kräfte und der Liberale Wladimir Ryschkow, zwei Anhänger Jelzins und seiner Raubprivatisierungen, bekämpfen Putins Tschetschenienpolitik in Rußland. Unterstützung erhalten sie von der Moskauer Filiale des Carnegie Endowment for International Peace, einem Think-Tank in Stiftungform, der mit der privaten Rand Corporation (USA) kooperiert. Von der Rand Corporation stammt der Plan zum »Greater Middle East«, der Umgestaltung Nordafrikas, des Nahen Ostens und Mittelasiens zu einem Großraum unter US-amerikanischer Hoheit. Parallel zur Rand Corporation mobilisiert der von Interpol gesuchte Tschetschene Achmed Sakajew vom Londoner Exil aus gegen Putin. Der Separatist Ilias Achmadow sekundiert aus dem Washingtoner Exil. Beide stehen mit den Rebellenführern Aslan Maschadow und Schamil Bassajew in Tschetschenien in Verbindung. Dem russischen Oligarchen Boris Beresowski, einem weiteren Putin-Gegner, hat Großbritannien politisches Asyl gewährt, Rußland verlangt seine Auslieferung wegen zahlreicher Delikte.

    John Laughland, Bevollmächtigter der British Helsinki Human Rights Group, berichtet im Guardian von einer US-amerikanischen Organisation, die sich demonstrativ für die tschetschenische Seite einsetzt: das American Committee for Peace in Chechnya (ACPC). Ihm gehören rabiate Bush-Unterstützer an, vom früheren Rumsfeld-Assistenten Kenneth Adelman über die neokonservativen Scharfmacher und Likudniks Robert Kagan, Michael Ledeen und Richard Perle, über Reagans Außenminister Alexander Haig und Reagans Verteidigungsminister Caspar Weinberger bis zu James Woolsey, dem früheren CIA-Chef.

    Alle fauchen sie gegen den Islamismus und den Al-Qaida-Terror, wo er auf den US-Imperialismus zielt. Hier schlagen sie sich schützend auf die Seite der Terroristen. Wie reimt sich das zusammen?

    Ein Name ragt aus der Masse der US-amerikanischen Stichwortgeber im angeblichen »Kampf der Kulturen« hervor: Zbigniew Brzezinski. Der intellektuell wohl brutalste Unterstützer der tschetschenischen Separatisten hat schon einmal, und mit weltpolitischer Wirkung, Islamisten gegen das – damals sowjetische – Rußland vor seinen Karren gespannt: als Sicherheitsberater von James Carter in Afghanistan gegen die sowjetisch unterstützte afghanische Regierung. 1998 gestand Brzezinski in beispielloser Offenheit, was die sowjetische Seite immer behauptet und der Westen jahrzehntelang als Greuelmärchen abgetan hatte: US-amerikanisches Training, US-amerikanische Bewaffnung und aus den USA gesteuerter Einsatz afghanischer Mudschaheddin gegen die sozialdemokratische Regierung Afghanistans. Aus den Mudschaheddin gingen später die als Taliban bezeichneten Kämpfer hervor.

    Der Nouvel Observateur fragte Brzezinski in seiner Ausgabe vom 15. Januar 1998:

    Als die Sowjets ihren Einmarsch mit einer verdeckten Einmischung der Vereinigten Staaten gerechtfertigt haben, hat ihnen niemand geglaubt. Es war aber etwas dran... Bedauern Sie heute nichts?

    Brzezinski:

    Was denn bitte? Diese geheime Operation war eine ausgezeichnete Idee. Sie bewirkte, daß die Russen in die afghanische Falle getappt sind. Sie sind in die afghanische Falle getappt, und Sie wollen, daß ich das bedauere? Am Tag, als die Sowjets offiziell die Grenze überschritten, habe ich dem Präsidenten Carter sinngemäß geschrieben: Wir haben jetzt die Gelegenheit, der UdSSR ihren Vietnamkrieg zu bescheren. Moskau hat fast zehn Jahre lang einen für sein Regime unerträglichen Krieg führen müssen, einen Krieg, der die Demoralisierung und schließlich den Zusammenbruch des sowjetischen Reiches nach sich gezogen hat.

    Sie bedauern auch nicht, daß Sie sich auf die Seite des islamischen Fundamentalismus gestellt haben, daß Sie künftigen Terroristen Waffen geliefert und Ratschläge erteilt haben?

    Was ist wichtiger aus weltgeschichtlicher Sicht? Die Taliban oder der Fall des sowjetischen Reiches? Einige aufgeregte Islamisten oder die Befreiung Mitteleuropas und das Ende des Kalten Krieges?

    Quelle: http://www.ag-friedensforschung.de/r...steinberg.html
    Das war auch nicht das erste Mal, dass der Islam vom Westen instrumentalisiert wurde. Das haben schon die Nazis in Kooperation mit der CIA gemacht:

    Der Moscheebau in München

    „Der US-amerikanische Autor Ian Johnson hat die Planungen für den Bau einer Münchner Moschee, die ab 1957 auf bayrische staatliche Initiative hin erfolgte, ausführlich dargestellt. Zunächst wurde der usbekische SS-Führer Nureddin Namangani zum Vorsitzenden der Moscheebau-Kommission bestimmt, ein "Oberimam" aus dem Gefolge der islamischen SS-Truppen unter dem ideologischen Kommando des Mufti, nämlich der SS-Division „Osttürkischer Waffenverband“. Namangani war auch bei der Niederschlagung des Warschauer Aufstands aktiv gewesen. Bei seiner Wahl saß Said Ramadan, als damals bekanntester Führer der Muslimbruderschaft, im Raum[2]. Die CIA hatte diesen prominenten Muslimbruder als einen Kämpfer gegen den Kommunismus nach München geholt; dass Ramadan daneben auch die westliche Ordnung abschaffen wollte, wollten seine Unterstützer nicht sehen. Damals wie heute wurde das Ziel der Bruderschaft, die Rückkehr zu einem ursprünglichen mythischen Zustand des „reinen Islam“, durch die äußerliche Verwendung moderner Symbole, z.B. westliche Kleidung und Rhetorik, camoufliert.[3]“

    http://de.wikipedia.org/wiki/Said_Ra...n_M.C3.BCnchen
    Zitat Zitat von Fremd im eigenem Land Beitrag anzeigen
    Sie stellen den Islam und ihre Anhänger immer als unglaublich friedlich dar.... als total unschuldig, immer sind es die anderen....
    Der Islam ist ebenso wenig ‚friedlich’ und ‚unschuldig’ wie die Regimes, die ihn ohne Weitblick und Rücksicht auf Verluste für ihre eigenen Interessen benutzen!

  2. #32

    AW: Boston

    Zitat Zitat von Dysnomia Beitrag anzeigen
    Vielleicht magst Du Dich erst einmal in die Thematik Neue Weltordnung einlesen, bevor Du sie vorschnell als antiamerikanische und antijüdische Verschwörungstheorie abtust. Auch hier im Forum findest Du jede Menge Informationen dazu.


    Es gibt wissenschaftliche Erkenntnisse, die gegen die offizielle Version des 9/11 sprechen, z.B:

    http://www.propagandafront.de/114796...gesprengt.html
    Vielleicht war es ein "Inside job", vielleicht auch nicht. Aber auch wenn es ein inside job war muss das nicht zwangsläufig gegen die offizielle Darstellung sprechen. Bin Laden war CIA Mitarbeiter (IM)


    Hier mal ein fiktives Telefonat:

    CIA-Man: Hi Osama how are You?

    Osama B.: Oh just fine and You?

    CIA-Man:Fine, fine. Hey they talking about you. They sad you´re a nuts, not even able to blow up a skycraper.

    Osama B.: I Kill ´em. Man I tell you I gonna Blow up f***ing New York

    CIA-Man: Ok carry on, see you (hung up)


    Wie man sieht hätte für ein inside Job ein Mann gerreicht.

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