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  1. #21
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    AW: Boston

    Eine Mutter wird sich meistens positiv über ihre Kinder äußern. Die meisten Eltern sind doch die letzten, die erfahren, wie ihre Kinder tatsächlich ticken. Sehr viele Menschen geben sich zu Hause völlig anders als draußen
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #22
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    AW: Boston

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Eine Mutter wird sich meistens positiv über ihre Kinder äußern. Die meisten Eltern sind doch die letzten, die erfahren, wie ihre Kinder tatsächlich ticken. Sehr viele Menschen geben sich zu Hause völlig anders als draußen
    Das schon. Nur die Art, wie sie es tun, hat etwas Typisches. Ein Onkel - es ist scheinbar die gesamte Verwandtschaft in den USA - sagt, dies habe nichts mit dem Islam zu tun (mit der Religion) und redet von Ehrverlust und vom Schaden für die Moslems, die Mutter spricht davon, daß die USA ihren Söhnen etwas angehängt hätten, sie "in eine Falle laufen" ließen

    Die Eltern der Brüder äusserten dagegen in getrennten Interviews, ihren Söhnen sei etwas angehängt worden, was sie nicht begangen hätten. Die beiden seien unfähig, solch ein Bombenattentat zu verüben.
    http://www.bernerzeitung.ch/panorama...story/23948880

    während eine amerikanische Mutter es dabei belassen würde, zu sagen, daß sie eine solche Tat ihrem Kind nicht zutrauen würde.

  3. #23
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    AW: Boston

    Das ist doch das bewährte Spiel. Nach den Angriffen vom 11.9.2001 sagten die Araber auch, dass sie gar nicht fähig wären, derartige Anschläge zu verüben. Das ist ein Verhalten wie es kleine Kinder zeigen.
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  4. #24
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    AW: Boston

    Für mich zeigen die erwähnten Äußerungen nicht kleinkindliches Verhalten, sondern zeigen die Ferne dieses Kulturkreises zur westlichen Kultur und ihre Ablehnung gegenüber unserer Kultur. Es grassieren Verschwörungstheorien, nach denen radikale Moslems eingeschleuste westliche Agenten seien, die die brutalsten Anschläge im Namen des Islam zu verüben, um die Moslems in den Dreck zu ziehen und zu bekämpfen. In abgeschwächter Form findet sich diese Verschwörungstheorie dann in Anklagen der "Verführung durch Amerikaner", Westler, Christen zu solchen Taten.

    Wenn die Mutter sich äußert, ihren Kindern sei "etwas angehangen worden" , so ist dies die gleiche Verschwörungstheorie. Der Vater sagt gar, die Söhne seien wütend auf die Amerikaner gewesen, "weil sie praktizierende Moslems waren". Man kann diesen Satz natürlich mehrdeutig verstehen, wenn man aber das Statement des Vaters dazu nimmt, sein Sohn "sei ein Engel", dann zeugt dies nicht von einer noch so kleinen Distanz zum Gedankengut und zum Handeln seiner Söhne, sondern eher von einer Anklage gegen Amerika, das seine Söhne vom Glauben abgehalten und sie behindert habe, vielleicht auch eine Reaktion auf die Befragung der Familie im Jahr 2011, als die späteren Terroristen zum ersten Mal in Verdacht gerieten, sich zu radikalisieren.

    So zeigen die Eltern tatsächlich mit diesen Aussagen und Anklagen ihre Ablehnung der amerikanischen Gesellschaft und der westlichen Gesellschaften im allgemeinen.

    Sehr deutlich wird dies in der Aussage des Vaters, aus dem Focus zitiert:

    Die Eltern der Boston-Attentäter wollen all das nicht wahrhaben. Sie zweifeln an der Schuld ihrer Söhne: „Meine Söhne tun so etwas Schreckliches nicht“, sagt Anzor Zarnajew, der in Russland lebende Vater. „Sie müssen reingelegt worden sein.“ Die Hetzjagd auf seine Söhne sei eine Provokation der Behörden. „Meine Söhne wurden gejagt, weil sie Muslime sind und in Amerika niemanden haben, der sie beschützt.“
    http://www.focus.de/panorama/welt/bo...id_966300.html

    Dar-al-harb eben!

  5. #25
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    AW: Boston

    Die Täter zu Opfer machen ist auch ein bewährter Trick dieser Leute
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  6. #26
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    AW: Boston

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Die Täter zu Opfer machen ist auch ein bewährter Trick dieser Leute

    Und die Ummah anzustacheln, sich gegen die bösen Ungläubigen zur Wehr zu setzen. Es dürfte also zu erwarten sein, daß es weitere Dschihadisten geben wird. Rein der Abschreckungseffekt der Härte der amerikanischen Justiz wird hier mäßigen können.

    Umgekehrt wird so ein Schuh daraus: Die Gewichtung liegt darin, die Opfer zu Tätern zu machen!

  7. #27
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    AW: Boston

    Bostoner Terrorverdächtige identifiziert

    Die beiden Personen die verdächtigt werden den Bombenanschlag am Boston-Marathon verübt zu haben sind Brüder mit tschetschenischem Hintergrund. Einer heisst Dzhokhar Tsarnaeov, 19, wohnhaft in Cambridge Massachusetts der flüchtig ist. Sein Bruder Tamerlan Tsarnaev, 26, starb während der Nacht im Spital nach dem er während eines Schusswechsel verwundet wurde.

    Sie lebten seit 10 Jahren in Boston. Geboren sind sie in Tschetschenien und lebten danach in Dagestan und dann in der Türkei bevor sie 2002 nach Amerika auswanderten. Dzhokahr gewann ein Studium für Cambridge. Mit Tschetschenien haben sie nichts zu tun sondern sie sind amerikanisiert.

    Hier die sozialen Netzwerkseiten von Dzhokhar:











    Einer der Verdächtigen ist tot und kann nicht mehr reden. Dann warten wir ab ob der andere bei der fieberhaften Suche überlebt. Am besten sind Verdächtige die für immer schweigen, weil dann nur die offizielle Geschichte gilt.

    ***

    UPDATE: In einem Exklusiv-Interview mit der Mutter auf Russian Today sagt sie, ihre Söhne wurden vom FBI die ganze Zeit überwacht und kontrolliert. Für sie wurden ihre Söhne vom FBI reingelegt und als Sündenböcke verwendet. Sie kann sich als Mutter überhaupt nicht vorstellen, die beiden haben den Anschlag durchgeführt. Auch der Vater Anzor Tsamaev sagt, seine Söhne wurden reingelegt.

    Gleiche Aussage von der Tante, reingelegt:



    Quelle: http://alles-schallundrauch.blogspot...=1366386452728
    Im Kommentarbereich verlinkte jemand ein Bild, auf dem der Leichnam von Tamerlan Tsarnaev abgebildet sein soll (Vorsicht, kein schöner Anblick!):
    http://i.imgur.com/0U0ozqt. jpg
    Der Verfasser des Kommentars verwies in diesem Zusammenhang auch auf folgenden Link:

    http://www.tmz.com/2013/04/19/tamerl...rathon-bomber/

    A gruesome death photo of the Boston Marathon bombing suspect Tamerlan Tsarnaev has surfaced online ... and law enforcement sources tell TMZ it's 100% authentic.

    The photo first appeared on Reddit moments ago ... posted by someone who claims the photo was obtained by a "friend" who works downtown.

    The picture shows the lifeless corpse of 26-year-old Tamerlan laying on a table.

    The body has multiple bullet wounds ... as well as a gigantic gash along his chest rib cage area.

    The body is covered in blood ... especially in the facial region.

    In the death photo, Tamerlan's mouth and eyes are open wide.

    Law enforcement sources tell TMZ ... the photo is authentic. One source tells us officials are investigating to find out who leaked the picture.

  8. #28
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    AW: Boston

    Finde es lustig, wie sich viele Menschen, die dem Islam angehören, wieder über die USA aufregen und die Regierung wieder beschuldigt, sie hätten die Aktion ebenfalls wieder geplant. Die glauben ja auch ernsthaft, dass die US-Regierung 9/11 selbst inszeniert hat... oder sie geben irgendwelchen Illuminaten, Juden oder Freimaurern die schuld, echt niedlich. Sie stellen den Islam und ihre Anhänger immer als unglaublich friedlich dar.... als total unschuldig, immer sind es die anderen....

  9. #29
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    AW: Boston

    Es ist traurig, dass die Muslime nicht zu diesen Taten stehen und noch viel trauriger, dass es zu keiner Solidaritätsbekundung mit den Opfern kommt, dass es keine Massendemo gibt, wo sich Muslime von derartigen Taten distanzieren. So entsteht der Eindruck, dass die Masse dieser Leute diese Anschläge billigt.
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  10. #30
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    AW: Boston

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Es ist traurig, dass die Muslime nicht zu diesen Taten stehen und noch viel trauriger, dass es zu keiner Solidaritätsbekundung mit den Opfern kommt, dass es keine Massendemo gibt, wo sich Muslime von derartigen Taten distanzieren. So entsteht der Eindruck, dass die Masse dieser Leute diese Anschläge billigt.
    Ein Verhalten, was wir nicht nur bei Attentaten, sondern auch bei den vielen Tötungen und Mißhandlungen an autochthonen Staatsbürgern seitens der Moslems beobachten können. Es ist bedenklich, dass einem Kenan Kolat oder Ayman Mazyek nicht einmal ansatzweise Gedanken kommen, sich mit den Hinterbliebenen der Opfer wie Jonny, Guiseppe oder Daniel zu solidarisieren. Stattdessen werden in solchen Fällen immer Töne laut, man dürfe dies nicht auf den Rest der Muslime im Lande projizieren und pauschalisieren (Flucht in die Opferrolle). Ein eindeutiges Indiz dafür, dass man alles duldet und die Täter im Recht sind! Man stelle sich einmal vor, derartiges Verhalten würden unsere Volksvertreter von uns Authochthonen im Falle der NSU-Morde abfordern und nach aussen hin vertreten, frei nach dem Motto: "Was geht mich das an!"

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