Wandere aus, solange es noch geht - Finca Bayano in Panama!
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  1. #21

    AW: Türkische Religionsbehörde betont Toleranz des Islam - Kathweb

    Ein Hauptgegenstand der Unterhaltung war die Verschiedenheit der europäischen und türkischen Anzüge, und besonders lebhaft sprachen sich die Damen gegen Korsetts aus. Aber ihre Spenzer sind dermaßen knapp und fest umschließend, daß sie ungefähr die Stelle jener vertreten. Natürlich blieb die Konversation ziemlich auf Äußerlichkeiten beschränkt, denn Fragen die sie nicht beantworten wollten und die mich am meisten interessierten, zum Beispiel wie das Verhältnis einer Favoritsklavin zur Frau des Hauses sei, ließen sie fallen – als unser Dolmetsch darauf hindeutete. Hingegen sprachen sie über andre Dinge, die in Europa grauenhaft, verbrecherisch, unerhört sind, wie von einer allgemeinen Gewohnheit, und so erfuhr ich denn, daß die Frauen, wenn sie ein oder zwei Wochenbetten gehabt und derselben müde sind, die ungebornen Kinder töten. Nach ihren Beschäftigungen fragten wir wohl auch, und sie sagten, sie hätten außerordentlich viel zu tun; aber andrerseits hieß es doch immer, Stickereien oder Beschäftigungen im Haushalt wären Arbeiten der Sklavinnen, so daß ich nicht weiß womit sie eigentlich ihre Zeit ausfüllen. Viel Besuch empfangen, je vornehmer man ist um desto mehr, und immer auf einen ganzen Tag, das – sagte unser Dolmetsch – sei eine der Hauptbeschäftigungen der türkischen Damen. Zeitraubend ist das nun freilich ganz entsetzlich, aber uns kommt es doch nur wie schläfriger Müßiggang vor. Am liebsten hätte ich gefragt: »Aber vergeht Ihr denn nicht vor Langeweile in Eurer einförmigen Abgeschiedenheit, die Euch aller Teilnahme an dem Leben Eures Gatten beraubt? Ihr kennt nicht seine Freunde noch Feinde, nicht seinen Wirkungskreis, nicht seine Beschäftigungen, überhaupt nicht die Welt und die Verhältnisse in denen er lebt. Nichts teilt er mit Euch, und Ihr müßt ihn selbst mit Euren Sklavinnen teilen, – seid Ihr denn nicht einer so herabwürdigenden Existenz zum Sterben überdrüssig?« – Vermutlich würden sie mir Nein! geantwortet haben, denn das Leben im Gleis uralter herkömmlicher Gewohnheit ist auch ein Leben. Und dann haben sie auch das Surrogat aller Frauen zu ihrer Disposition, denen ein großes Interesse im Leben fehlt, und das man ebenso häufig in der europäischen Gesellschaft, als im türkischen Harem findet: die Intrige. Natürlich beschränkt sich diese auf den allerengsten, ich möchte sagen niedrigsten Kreis, aber in demselben versuchen sie doch hundert und tausend Kreuz- und Querwege um zu ihrem Zweck zu gelangen.
    http://gutenberg.spiegel.de/buch/1650/12

  2. #22

    AW: Türkische Religionsbehörde betont Toleranz des Islam - Kathweb

    Mütter suchen in anderen harems nach dem künftigen Bräutigam/ Braut für ihre Töchter/Söhne
    Du kannst Dir gar nicht vorstellen wie das schwierig ist mit Personen zu sprechen, welche die Welt nur hinter vergitterten Fenstern und hinter den Vorhängen ihrer Arraba betrachten, und die dennoch keineswegs von irdischen Interessen abgezogen, sondern ganz und gar drin lebend und webend sind; – denn mehr noch als der Leib, wohnt hier der Geist im Käfig. Die Existenz wird zum Erschrecken materiell. Das erfragten wir noch, wie die Heiraten sich bei dieser gänzlichen Absonderung der Geschlechter machten; und erfuhren, es geschehe meistens durch die Mütter, die aus einem Harem in den andern gehen, und für ihre Söhne und Töchter Verbindungen knüpfen, in welche diese bei ihrer großen Jugend und Unerfahrenheit widerstandslos willigen, sobald die Mutter passende Partien gefunden haben. Rifát Paschas fünfzehnjähriger Sohn ist schon seit sechs Monaten mit einem zwölfjährigen Persönchen verheiratet. Sie hatte uns schon fleißig mit Kaffee bedient, als wir erfuhren dies sei die Schwiegertochter des Hauses. Endlich kam auch der Sohn, der in Gestalt und Benehmen vollkommen zu der kleinen kindischen Frau zu passen schien, beide sehen grade so unerwachsen und unentwickelt aus, wie man bei uns bei fünfzehn und zwölf Jahren ist – und da Leute doch heiraten um miteinander zu leben und nicht zu spielen, so haben es diese offenbar zu früh getan. Aber ist es nicht ein Unsinn, fast eine Sünde, den armen Kindern die Kindheit so zu rauben, und ihnen die Blüte der Jugend vor ihrer Zeit abzurupfen?
    http://gutenberg.spiegel.de/buch/1650/12

  3. #23

    AW: Türkische Religionsbehörde betont Toleranz des Islam - Kathweb

    Von einer andern Schönheit Smyrnas habe ich allerdings etwas – denn ich esse sie, nämlich Weintrauben; Weintrauben wie man in Deutschland keinen Begriff von ihnen hat so groß, so saftig, so feurig, kurz – das Ideal von Trauben. Die Feigenzeit ist vorüber zu meinem tiefsten Bedauern. Für Feigen habe ich eine unglückliche Leidenschaft, denn ich kann sie gar nicht in Deutschland befriedigen, und hier ist ihre Zeit leider um. Die berühmten getrockneten werden auf eine höchst unappetitliche Weise präpariert: man macht die Hände mit Speichel naß und dann klatscht man zwischen ihnen die Feigen breit und packt sie in Tonnen fest aufeinander, so daß sie zusammen kleben. Bis sie nach Europa kommen sind sie so wie wir sie gern essen.
    http://gutenberg.spiegel.de/buch/1650/15

  4. #24

    AW: Türkische Religionsbehörde betont Toleranz des Islam - Kathweb

    So nahm ich Abschied von dem alten üppigen Lydien, wo einst Krösus seine ungeheuren Schätze häufte, wo Kyrus die persische Herrschaft ausdehnte, wo Alexanders unüberwindliches Schwert die Perser in den Staub warf, wo der mazedonische Feldherr Antiochus nach dem Tode seines Heldenkönigs das syrische Königreich gründete, wo diesem durch die Römer ein Ende gemacht ward, und wo die römisch-byzantinische Herrschaft, allmählich durch Turkmanen und Mongolen zerrieben, vor den Osmanen in den Staub fiel. Die osmanischen Sultane liebten fort und fort dies Land, nachdem sie auch längst Konstantinopel besaßen, und schmückten die alte lydische Hauptstadt Magnesia mit dem Glanz ihrer Gegenwart und ihrer Bauten. Aber in dieser türkische Herrschaft ist, wie ich Dir früher schon sagte, mehr ein zerstörendes als ein erhaltendes Prinzip, so daß sie zwar für den Augenblick etwas hinstellen – doch keine Dauer ihm geben kann. Kein überwältigender Feind, kein vernichtender Eroberer hat unter der türkischen Herrschaft seine Zelte hier aufgeschlagen, und doch sind diese Länder verwüstet wie von mörderischen Feinden. Erdbeben haben allerdings furchtbar geschäftig das ihre getan, und sie sind eine Gewalt, welche die Hand des Menschen paralysiert indem sie ihn selbst mit beständiger Furcht und Grauen erfüllt. Aber wenn nicht eine so stumpfe Despotie der eigentliche Genius der hohen Pforte wäre, wenn irgendeiner an Verbesserung, Aufschwung, Fortschritt dächte, wenn das Paschalik nicht ausgesogen werden müßte, damit die Abgaben bezahlt und die Beamten reich werden könnten: so müßte doch wohl irgendeiner auf den Gedanken geraten, daß es hier noch andre Dinge zu versuchen und einzuführen gibt als die europäische Uniform der Soldaten und ihr europäisches Exerzieren und Manövrieren – welches alles nicht das Geringste dazu beiträgt um sie kriegerisch und tapfer zu machen. Wo Landbau und Handel nicht getrieben, beschützt und gehoben werden, da fehlt einem Staat die rechte wie die linke Hand, sowohl welche einnimmt, als die welche ausgibt; denn alle anderen Quellen und Hilfsmittel erschöpfen sich mit der Zeit. Ganz ohne Fabriken ist dies Land denn aber doch nicht! In Brusa webt man recht hübsche Stoffe aus Seide und Baumwolle, manche mit Gold broschiert, andre wieder moiriert und satiniert, die auch in Europa getragen werden könnten, wenn man nicht dort Stoffe ganz von Seide für den nämlichen Preis hätte. Die berühmten Teppiche von Smyrna werden nicht in der Stadt selbst, sondern tiefer im Lande gewirkt, und sind denn freilich durch Dauerhaftigkeit und Schönheit auch den besten englischen weit überlegen, – der französischen und brüsseler gar nicht zu erwähnen. Auf dem Dampfschiff waren einige, und unter andern ein süperber in Besitz eines Paschas, welcher bis hierher mit uns gereist ist.
    http://gutenberg.spiegel.de/buch/1650/16


    Lydien



    Ausdehnung des Herrschaftsgebietes Lydiens in der Mitte des 6. Jahrhunderts v. Chr. unter König Kroisus.[1] Die rote Grenzlinie zeigt eine leicht abweichende Fassung des rekonstruierten Grenzverlaufs.[2]
    http://de.wikipedia.org/wiki/Lydien

  5. #25

    AW: Türkische Religionsbehörde betont Toleranz des Islam - Kathweb

    Sklavenzüchtigung
    Der Pascha war in andrer Art ein höchst lästiger Reisegefährte. Auf dem ohnehin schon engen Raum, der auf dem Verdeck für die Inhaber des ersten Platzes übrig blieb, standen und liefen immer ein halbes Dutzend seiner schmutzigen, zerlumpten Sklaven um ihn herum, Pfeifenstopfer, Pfeifenträger, Pfeifenbringer – was weiß ich für Gesindel, dem die nackten Beine in zerrissenen Pantoffeln steckten und der Ellbogen aus dem zerrissenen Rockärmel sah. Hatte jemand etwas in Händen, das dem Pascha auffiel, ein Opernglas z. B. oder ein Fernrohr: so winkte er einem Sklaven, und der Sklav nahm sofort Opernglas oder was es war, aus den Händen des Besitzers und reichte es seinem Herrn. Der besah und versuchte es, und gab es, wenn er dessen überdrüssig war, dem Sklaven – dieser es dem Besitzer zurück. Diese Art zu sein fanden einige allerliebst naiv, kindlich; ich fand sie nur grob, denn er benahm sich als sei er Herr und Gebieter des Schiffes, und seine stupiden Sklaven machten einmal die Engländerin aufstehen, um seinen Teppich grade auf ihrem Platz im Schatten auszubreiten. Einmal gab es eine Szene. Einer von seinen Leuten hatte den Maschinisten geschlagen und der äußerst nachsichtige Kapitän begehrte diesmal Genugtuung, sonst würde er den Sklaven auf der erstenbesten Klippe aussetzen: dergleichen dürfe nicht statt finden. Das begriff denn doch der Pascha. Er ließ den Sünder kommen und neben seinem Teppich niederknien, riß ihn beim Kopf herunter und züchtigte ihn mit der Hand, dann mit seinem Pantoffel, wie man Kinder züchtigt. Als er ihn darauf mit dem Fernrohr bearbeiten wollte, sprang der Derwisch hinzu und zog den heulenden Sklaven fort, der ganz wie ein ungezogenes Kind heulte, und der Pascha griff wieder zu seinem Tschibuk. Wie roh, wie brutal das alles war, kann ich gar nicht genug sagen, und ich würde es überhaupt nicht erwähnt haben, wenn es nicht zur türkischen Sittenschilderung gehörte.

  6. #26

    AW: Türkische Religionsbehörde betont Toleranz des Islam - Kathweb

    Auswandern schwäbischer Bauern nach Rußland
    Die drei schwäbischen Bauern, welche sich während der ganzen Fahrt nicht von ihrem Deckplatz bewegten, haben eine recht merkwürdige Geschichte. Wie das die Würtemberger viel tun, so wanderten auch sie vor ungefähr fünfundzwanzig Jahren mit anderen Landsleuten aus, und zwar nach dem südlichen Rußland, wo sie sich im Schutz der Regierung ansiedelten, einen vortrefflichen einträglichen Boden bebauten, nicht mehr als achtzehn Kreuzer per Mann Abgabe zahlten, und sich ganz zufrieden fühlten. Ihre Kolonie wuchs zu einigen hundert Seelen an. Sie sind Protestanten. Jetzt scheinen religiöse Streitigkeiten unter ihnen ausgebrochen zu sein, denn es entstanden Separatisten, und unter diesen bildete sich der Glaube aus: die Zeit der Erfüllung einer apokalyptischen Verheißung sei da; Christus werde auf die Erde kommen, tausend Jahre in Wonne und Frieden die Welt regieren, und im Tal Josaphat die Seinen ganz besonders nah und begnadigend um sich versammeln; – und sie, seine Getreuen, müßten dahin und seine Ankunft erwarten. So wollten sie denn zuerst alle auf einmal auf und davon ziehen, bis sie denn den vernünftigen Vorstellungen von seiten der Regierung insofern Gehör gaben, daß sie nicht blindlings mit Weib und Kind ins Tal Josaphat, d. h. ins Elend gingen, sondern zuvor drei Abgeordnete erst nach Konstantinopel und dann nach Palästina schickten um sich von der Möglichkeit ihres Vorhabens an Ort und Stelle und mit Autorisation der türkischen Regierung zu überzeugen; – und jene Bauern im schwäbischen Wams, mit dem breitkrämpigen schwarzwälder Hut und der breiten alemannischen Sprache, waren nun eben die drei Abgeordneten. Zu dem Bruder des würtembergischen Pfarrers hatten sie Vertrauen gefaßt und ihm erzählt was ich Dir hier wieder erzähle. Auf seine Frage, woher denn grade sie wüßten, daß Christus auf die Erde kommen würde? ist die Antwort gewesen: Einigen unter ihnen hätte es das Herz gesagt. – Und auf diese Aussage hohler exaltierter Köpfe baute eine ganze Gemeinde fest genug um ihre ruhige zufriedene Gegenwart einer idealischen Zukunft zu opfern!
    http://gutenberg.spiegel.de/buch/1650/16

  7. #27
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    AW: Türkische Religionsbehörde betont Toleranz des Islam - Kathweb

    Burgfee, ich sehe, mein Link hat Dir gefallen!

  8. #28

    AW: Türkische Religionsbehörde betont Toleranz des Islam - Kathweb

    Nachdem wir Freitag abend sechs Uhr aus Smyrna fort- und die Nacht hindurch gegangen waren, lagen wir vierundzwanzig Stunden in der Bucht von Tschesme, der Insel Chios gegenüber, vor Anker, nachdem der Kapitän einen vergeblichen Versuch gemacht hatte ins Meer hinaus zu gehen. Der Wind war so stark und so ganz konträr, daß das Schiff so gut wie gar nicht von der Stelle kam, und daß er fürchtete seinen Kohlenvorrat zu verbrauchen ohne Rhodos zu erreichen. Das Städtchen Tschesme liegt unansehnlich zwischen dem Gestade und kahlen zerklüfteten Bergen; aber seiner Bucht gegenüber liegt die reizende Insel Chios, in der Morgenbeleuchtung mit silbernen Bergen – mittags mit goldroten und abends mit violetten geschmückt, deren Linien zugleich sanft und bestimmt ganz von ionischer Schönheit sind. Wie eine Wunderblume oder eine kostbare Muschel schwamm das reizende Eiland auf den Wellen, und durch ein Fernrohr sah man seine Häuser und Gärten. Vor zwanzig Jahren, beim Aufstand Griechenlands gegen die Pforte, haben die Türken hier Grausamkeiten und Metzeleien verübt, deren Spuren noch nicht vertilgt sein sollen; aber so aus der Ferne sieht man nur die Schönheit, die Gott ihr gegeben hat – wie man bei einem lieblichen Antlitz auch nicht gleich die Schmerzen gewahr wird, die im Herzen wohnen mögen.
    http://gutenberg.spiegel.de/buch/1650/16

  9. #29

    AW: Türkische Religionsbehörde betont Toleranz des Islam - Kathweb

    In einem Kaffeehause von la Scala saßen wir hernach noch lange, tranken Limonade und Kaffee, und die Herren spielten Billard. Viele Neugierige kamen um die Fremden zu sehen, und unter anderen auch ein europäisch gekleideter Mann, der, als er deutsch reden hörte, sich als einen wenigstens Halbdeutschen zu erkennen gab. Aus dem russischen Litauen war er, hatte im Jahr 1831 revolutionieren helfen, und war endlich nach allerlei bunten Schicksalen, zu denen auch eine Gattin in Spanien gehörte, Militärarzt auf Zypern geworden. Ist es nicht höchst ergötzlich gegen das russische Regiment zu revolutionieren um sich unter das türkische zu begeben? Er lobte sehr das leichte und gute Leben mit den braven Türken. Wir fragten nach diesem und jenem, und am Ende kam es denn so heraus: man wird gut bezahlt, man hat Sklaven und Sklavinnen, keiner kümmert sich um den andern, man braucht wenig zu tun und noch weniger zu wissen, kommt man in Zwiespalt oder Meinungsverschiedenheit mit einem höheren Beamten oder überhaupt einem Türken, so muß man ihm in Worten immer Recht geben, immer Recht! dann darf man hintendrein ruhig tun wozu man Lust hat: ist das nicht ein leichtes Leben? – Wir wünschten ihm es noch recht lange und fröhlich zu genießen, und kehrten um vier Uhr an Bord zurück – zum letzten Mal, denn gestern früh um halb sieben Uhr kamen wir hier an.
    http://gutenberg.spiegel.de/buch/1650/16

  10. #30

    AW: Türkische Religionsbehörde betont Toleranz des Islam - Kathweb

    yep, sehr spannend, bin immer noch ungeduldig, wann ich endlich auf deinen erwähnten Seiten angelangt bin... und obs da dann och Hintergründe gibt dazu...

    Fällt mir leichter so lange Texte zu lesen, wenn ich hier zwischendrin immer wieder was rausschreibe und euch erleichterts hoffentlich auch etwas Zugang zu finden.

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