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  1. #1
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    Ein Extremist ist mit Fußfessel in Neukölln unterwegs.

    Ausgewiesen werden kann dieser Terrorist, der den irakischen Ministerpräsidenten ermorden wollte nicht. Nach 8 Jahren Knast ist er wieder frei und muss ständig beobachtet werden. Auch dafür werden unsere Steuergelder einfach so verpulvert. So was wie er gehört lebenslang in ein Arbeitslager, dann liegt er wenigstens keinen auf der Tasche. Man muss sich fragen, warum man so besorgt um sein Leben bei einer Abschiebung ist, schließlich ist er selbst doch eine Bedrohung für die Anderen. Er verachtet den deutschen Staat und beleidigt das Gericht, hier zu leben steht ihm doch gar nicht zu.
    Neukölln – Er gilt als brandgefährlicher Terrorist, wollte den irakischen Ministerpräsidenten ermorden und saß dafür 8 Jahre im Gefängnis. Doch weil Rafik Y. (38) nicht in sein Heimatland Irak ausgewiesen werden kann, lebt er jetzt mitten in Berlin.
    Der Extremist spaziert mit Fußfessel durch Neukölln!
    UNFASSBAR: Obwohl er frei ist, muss er als sogenannter „Gefährder“ ständig beobachtet werden – Dutzende Spezialkräfte sind dafür im Einsatz.
    Rückblick: Im Dezember 2004 wurde der Islamist mit zwei Komplizen festgenommen. Sie gehören zur islamistischen Terror-Gruppe „Ansar al-Islam“ („Helfer des Islam“) aus dem Nord-irak.
    Beamte des Landeskriminalamtes Baden-Württemberg waren den Männern bei abgehörten Telefonaten auf die Spur gekommen: Die Männer wollten während eines Staatsbesuchs den damaligen irakischen Ministerpräsidenten erschießen.
    Rafik Y. hatte bereits vor dessen Ankunft in Berlin die Pläne für die geheimen Routen des Politikers besorgt.
    Nach BILD-Informationen sollte er nach seiner Haftstrafe eigentlich abgeschoben werden.
    Doch daraus wurde nichts: In seiner Heimat wurde der Extremist in Abwesenheit zum Tode verurteilt. Und für eine nachträgliche Sicherungsverwahrung sah die Staatsanwaltschaft keine rechtliche Grundlage.
    Vor rund einer Woche wurde der Islamist aus der Haft entlassen.
    Das Stuttgarter Gericht verhängte strenge Auflagen, dazu gehört der Umzug nach Berlin. Für solche Fälle sind die zwölf Bezirke nach Geburtsmonaten aufgeteilt.
    Neuköllns Vize-Bürgermeister Falko Liecke (40, CDU): „Neukölln hat das Pech, für bestimmte Bedürftige zuständig zu sein, die im August Geburtstag haben. Um diesen Fall haben wir uns wirklich nicht gerissen.“
    Der 38-Jährige zog Gründonnerstag in eine Neuköllner Einrichtung, muss eine elektronische Fußfessel tragen und hat Kontaktverbot zu alten Weggefährten.
    Der zuständige Sozialstadtrat Bernd Szczepanski (64, Grüne) bestätigt: „Das Sozialamt Neukölln ist in enger Abstimmung mit allen beteiligten Behörden der Verpflichtung nachgekommen, für Unterkunft und Lebensunterhalt der fraglichen Person zu sorgen.“
    Hartz-IV-Leistungen bekommt der Islamist nicht.
    Eine geringe Menge Bargeld kann er aber mit einer Chipkarte im Rathaus Neukölln abholen. Das soll so organisiert werden, dass der Terrorist dabei nicht mit Publikum in Berührung kommt.
    Wie lange er in der Hauptstadt bleibt, ist völlig offen.
    Liecke: „In den Irak abschiebbar ist er nicht. Dort steht zu befürchten, dass Leib und Leben in Gefahr sind. Deshalb hat ihn der Steuerzahler vermutlich noch sehr lange an der Backe.“
    Der Bericht der BILD
    Wer die Faust ballt, kann die Hand nicht reichen.
    In Zeiten, da Täuschung und Lüge allgegenwärtig sind, ist das Aussprechen der Wahrheit ein revolutionärer Akt.

  2. #2
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    AW: Ein Extremist ist mit Fußfessel in Neukölln unterwegs.

    Was für ein Irrsinn. Der Kerl wird noch lange Jahrzehnte alimentiert und kostet den Staat Unsummen. Dafür müssen dann deutsche Rentner Flaschen sammeln.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #3
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    AW: Ein Extremist ist mit Fußfessel in Neukölln unterwegs.

    dort ist sein Leib und Leben in Gefahr... hier gefährdet er Leib und Leben der Deutschen. Schön dass man da Prioritäten setzen kann... gegen das eigene Volk versteht sich.
    "Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit"

  4. #4
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    AW: Ein Extremist ist mit Fußfessel in Neukölln unterwegs.

    Zitat Zitat von malignus Beitrag anzeigen
    dort ist sein Leib und Leben in Gefahr... hier gefährdet er Leib und Leben der Deutschen. Schön dass man da Prioritäten setzen kann... gegen das eigene Volk versteht sich.
    Ja leider interessiert das unseren Volkszertretern nicht. Prioritäten werden hauptsächlich bei solchen Leuten wie Rafik Y. gesetzt und natürlich bei den eigenen Diäten.
    Wer die Faust ballt, kann die Hand nicht reichen.
    In Zeiten, da Täuschung und Lüge allgegenwärtig sind, ist das Aussprechen der Wahrheit ein revolutionärer Akt.

  5. #5
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    AW: Ein Extremist ist mit Fußfessel in Neukölln unterwegs.

    Mich würde interessieren, in welche Einrichtung er gezogen ist? Leben dort noch andere Menschen, wenn ja wer? Offenbar hat er nur Kontaktverbot zu alten Bekannten, wenn der Mann jetzt aber z.B. in einem Asylbewerberheim oder einem Männerwohnheim untergebracht worden ist, dann wird es nicht lange dauern, bis er mit neuen Freunden Pläne schmieden kann für weitere Attentate.

    Klar, in Deutschland ist die Todesstrafe abgeschafft, aber warum achten unsere Behörden nicht die Rechtsprechung in den Herkunftsländern? Dann müssten sie den Kerl ausweisen, sein Pech, wenn er die Todesstrafe zu erwarten hat. Oder sein Glück, nach seinem Glauben warten ja jede Menge Jungfrauen auf ihn.

  6. #6
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    AW: Ein Extremist ist mit Fußfessel in Neukölln unterwegs.

    Vor allem: warum muss der Kerl nach Berlin? Ist die Stadt eine Sträflingskolonie?
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  7. #7
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    AW: Ein Extremist ist mit Fußfessel in Neukölln unterwegs.

    Zitat Zitat von No Islam! Beitrag anzeigen
    Mich würde interessieren, in welche Einrichtung er gezogen ist? Leben dort noch andere Menschen, wenn ja wer? Offenbar hat er nur Kontaktverbot zu alten Bekannten, wenn der Mann jetzt aber z.B. in einem Asylbewerberheim oder einem Männerwohnheim untergebracht worden ist, dann wird es nicht lange dauern, bis er mit neuen Freunden Pläne schmieden kann für weitere Attentate.

    Klar, in Deutschland ist die Todesstrafe abgeschafft, aber warum achten unsere Behörden nicht die Rechtsprechung in den Herkunftsländern? Dann müssten sie den Kerl ausweisen, sein Pech, wenn er die Todesstrafe zu erwarten hat. Oder sein Glück, nach seinem Glauben warten ja jede Menge Jungfrauen auf ihn.

    Ich nehme an, er hat einfach die Moscheegemeinde gewechselt

    Das Stuttgarter Gericht verhängte strenge Auflagen, dazu gehört der Umzug nach Berlin
    und findet nun Unterschlupf bei einem anderen Imam und seinen Glaubensgeschwistern in Berlin.

  8. #8
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    AW: Ein Extremist ist mit Fußfessel in Neukölln unterwegs.

    Berlin? Nun ja, da halten sich die meisten Politiker auf.

  9. #9

    AW: Ein Extremist ist mit Fußfessel in Neukölln unterwegs.

    Gibt es im Islam, auch sowas wie den Klostertod? Das würde den Tätern sicher gut gefallen und unsere Gefängnisse wären nicht so überfüllt.
    Sicherlich könnte man dass auch auf die Fußfesseln verzichten.

  10. #10

    AW: Ein Extremist ist mit Fußfessel in Neukölln unterwegs.

    Fussfessel ist doch Mist! Im Mittelalter waren sie schon mal weiter. Einmauern und den Schlüssel weit wegwerfen ist viel effektiver.

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