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08.04.2013, 11:18 #11
AW: 271 Millionen Euro aus dem Fenster geworfen
Si vis pacem, para bellum
(„Wenn Du Frieden willst, sei für Krieg gerüstet.“) Busch
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08.04.2013, 11:21 #12
AW: 271 Millionen Euro aus dem Fenster geworfen
Kommentar auf unseren Blog
Merkelhaßer
Daß sich Anti-Deutsche Parolen sich in Europa und auch in Südtirol manifestieren, daß kann sich
sehr wohl die aktuelle Merkelregierung an die Fahne heften!
Denn die politische Agenda [„Deutschland verschwindet jeden Tag immer mehr,
und das finde ich einfach großartig.”
Jürgen Trittin, Bündnis90/Die Grünen]
wird 1.1 nahtlos von der aktuellen Regierung umgesetzt!
Verdammt noch mal, wenn die Deutschen (Regierung) ein Problem mit ihren Hitlerschuldkult
haben, dann ist dies eine nationale Angelegenheit, man hat aber nicht das moralische Recht, durch so
linke Journalisten wie Thomas Kuban ,andere deutsche Minderheiten in Europa zu diskrimminieren.
Südtirol braucht keinen NS-oder Mussolini-Schudlkult zu fröhnen, denn unser Land wurde
unschuldig in den 2.WK hineingezogen! Welche scheinheilige Doppelmoral die aktuelle
Bundesregierung vollzieht, beweisen die Tatsachen, daß solche linke Hetzer wie Kuban, politische
Rückendeckung von der aktuellen Regierung bekommen, genau so wie der Faschismus gegen Südtirol, durch
Politiker in Rom!
Es ist uns nicht bekannt, daß es mal eine parlamentarische Anfrage zu einer Diskussion
im Bundestag gab, wie man den Faschismus gegen Südtirol bewerten sollte!
Her Gamke in der Landhuter Zeitung!!,
http://www.idowa.de/artikel/2013/03/...ld-helfen.html
wo war ihr Dementi, als im Mai 2011
über 300 Tausend Alpini durch Bozen marschierten,
und ihren Mussolini feierten?
Ich finde das Verhalten der deutschen Regierung gegenüber Kuban unterirdisch zum Kotzen, so wie auch
das Stillschweigen und Toleranz über die Verletzung der Autonomié in Rom,
und die Faschismusverherrlichung gegen das
südtiroler Volk. Mit so eine Staat in der EU muß man sich schämen, mit Merkel und Co,
und den Grünen und Linken Anitfas-möchte ich kein Europäer mehr in diesen Club sein!Si vis pacem, para bellum
(„Wenn Du Frieden willst, sei für Krieg gerüstet.“) Busch
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08.04.2013, 13:30 #13
AW: 271 Millionen Euro aus dem Fenster geworfen
Mit so eine Staat in der EU muß man sich schämen, mit Merkel und Co,
und den Grünen und Linken Anitfas-möchte ich kein Europäer mehr in diesen Club sein!"Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit"
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24.08.2013, 17:42 #14
AW: 271 Millionen Euro aus dem Fenster geworfen
Gerade einmal 4 Monate ist der Flughafen nun in Betrieb und es eine einzige Katastrophe.
In der Ferne ist schon über den tiefhängenden Wolken ein kleines Flugzeug im Anflug, als langsam ein zweites auf dem Flughafen Kassel-Calden landet. Doch die Propellermaschine biegt nach dem Aufsetzen nicht Richtung Terminal ab, sondern fährt zum Privatbereich des neuen Airports. Und das ist das Problem: Flugverkehr gibt es auf dem umstrittenen Flughafen reichlich, nur eben keine großen Ferienflieger.
Neben der kommerziellen Fliegerei der Ferienflieger gehört die allgemeine Luftfahrt und das geplante Gewerbegebiet auf dem alten Flughafengelände zu den drei Standbeinen des Flughafens.
Die Identifikation der Menschen in Nordhessen mit dem Flughafen in der Region ist immens groß, trotz - oder gerade wegen - der anhaltenden Kritik. "Immer wird nur geschrieben, hier ist nichts los. Die Berichterstattung ist sehr einseitig. Da kommt es mir hoch", sagt Brigitte Koban, die am Flughafen im Reisebüro arbeitet. "Die Lage ist grausam, das wissen wir. Aber das Objekt ist da, hier arbeiten Menschen und alle geben sich Mühe", betont die Kasselerin. Zudem habe sich der Flughafen als Ausflugsziel etabliert. "Sonntags ist es hier richtig voll", berichtet Koban.
Zwei Passagiere pro Start und Landung
Doch Besucher sind eben keine Fluggäste. In den ersten sieben Monaten des Jahres, also inklusive der Zeit vor der Eröffnung des neuen Airports, gab es nach Flughafen-Angaben knapp 14.000 Flugbewegungen und insgesamt 27.000 Passagiere.
Kritik kommt vor allem von den hessischen Landtags-Grünen. "Für die wenigen Ferienflüge hätte man nicht 271 Millionen Euro der Steuerzahler in die Luft blasen müssen", sagt die Sprecherin für Verkehr, Karin Müller. Die Partei fordert nun Transparenz über die jährlichen Betriebskosten. Die Antwort der Landesregierung steht noch aus. Dass der Flughafen im Fokus steht, wundert Flughafen-Chefin Maria Muller nicht. "Vergessen Sie bitte nicht, wir haben Wahlkampf in Hessen und da bleibt kein Schwimmbad und kein Flughafen verschont."
Statt Passagiere kommen nur Besucher zum Kaffeetrinken
Im Terminal-Restaurant sind an diesem Vormittag lediglich vier Tische besetzt - kein Wunder, der nächste Flieger startet erst abends um halb acht nach Mallorca. Es ist der einzige an diesem Tag. Immerhin, denn zuletzt wurden auch noch die Flüge nach Teneriffa gestrichen. Ursprünglich standen Flüge zur spanischen Ferieninseldiese bis Ende Oktober im Flugplan. Die Verbindung sei nicht so stark gebucht worden wie erhofft, sagt ein Sprecher der DER Touristik Köln. Koban hat da einen anderen Eindruck. "Die Nachfrage ist da. Aber weil es keine Flüge gibt, muss ich die Kunden schweren Herzens für andere Flughäfen buchen."
Der im April eröffnete Flughafen erwischte einen denkbar schlechten Start. Erst liefen die Baukosten aus dem Ruder - statt zunächst geplanten 151 Millionen Euro waren es 271 Millionen Euro. Allgemeine Unsicherheit in der Luftfahrtbranche und nicht zuletzt das Chaos am Berliner Flughafen mit den verschobenen Eröffnungsterminen führten dazu, dass auch in Kassel Fluggesellschaften zurückhaltend waren. "Das Jahr 2013 ist ein sehr kritisches Jahr für die gesamte Luftverkehrswirtschaft", erklärt Flughafen-Chefin Muller.
Keine Flüge mehr nach Antalya
Bereits nach der Eröffnung fielen vereinzelt Flüge aus, dann führte die Pleite einer Airline zu weiteren Flugausfällen. Erst vor kurzem wurde bekannt, dass - außer den letzten, bis Oktober geplanten Verbindungen nach Teneriffa - auch Flüge nach Antalya abgesagt wurden. Aktuell werden nach Flughafen-Angaben noch Palma de Mallorca und das kroatische Split regelmäßig von Calden aus erreicht. Muller gibt sich zuversichtlich: "Dafür, dass einige Kritiker im Vorfeld gesagt haben, dass hier nie ein großes Flugzeug abheben wird, sind wir schon ein paar Schritte weiter."
Doch für den Winterflugplan sieht es noch schlecht aus. "Der Winter ist kein Ponyhof für einen Regionalflughafen. Der erste Winter wird sehr schwer, viele Airlines fürchten den nächsten Jahreswechsel und legen sogar Flugzeuge still. Mitte September wissen wir mehr", sagt Muller. Für den Sommerflugplan 2014 gebe es aber bereits erste Abschlüsse.
http://www.stern.de/reise/deutschlan...lich24.08.2013
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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16.03.2014, 17:46 #15
AW: 271 Millionen Euro aus dem Fenster geworfen
Die Gesellschafter des defizitären Flughafens Kassel-Calden haben die Reißleine gezogen und den Vertrag mit Geschäftsführerin Maria Anna Muller aufgelöst.
Nicht erfüllte Erwartungen und den wachsenden Erfolgsdruck von außen nannte Aufsichtsratschef und Finanzminister Thomas Schäfer (CDU) am Samstag als Gründe für die Entscheidung. Auf einer Aufsichtsratssitzung am kommenden Mittwoch soll die Vertragsauflösung formal beschlossen werden.
Muller erklärte, sie sei weiter davon überzeugt, dass der Flughafen alle Chancen hat, sich in den kommenden Jahren gut zu entwickeln. «Ich hätte daher gerne meine Aufgabe hier fortgesetzt», versicherte die Managerin.
Der Flughafen steht seit seinem Start im April vergangenen Jahres wegen hoher Kosten und geringer Auslastung in der Kritik. Der Neubau des Airports sollte ursprünglich 151 Millionen Euro kosten, schlug dann aber mit 271 Millionen Euro zu Buche. Gesellschafter sind das Land Hessen sowie die Stadt und der Landkreis Kassel und die Gemeinde Calden.
«Wir wollen nun alles daransetzen, den Regionalflughafen Kassel-Calden wieder in medial ruhigeres Fahrwasser zu geleiten und gleichzeitig die künftige Geschäftsführung mit aller Kraft unterstützen, um das Projekt gemeinsam zum Erfolg zu führen», betonte Schäfer.
http://www.wz-newsline.de/home/wirts...lden-1.1586239Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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16.03.2014, 17:59 #16
AW: 271 Millionen Euro aus dem Fenster geworfen
na sie könnten ja auch eine Moschee draus machen oder ein paar Flüchtlinge dort einquartieren...
"Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit"
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16.03.2014, 18:46 #17
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18.11.2017, 18:08 #18
AW: 271 Millionen Euro aus dem Fenster geworfen
Der Thread ist von 2013 und es haben sich sämtliche Ahnungen bestätigt. Noch schlimmer: alles wird deutlich teurer als in den schlimmsten Albträumen befürchtet. In den kommenden 6 Jahren dürften Kosten von 326 Millionen Euro anfallen................
Samstag, 18. November 2017
Millionengrab in Hessen
Flughafen Kassel ist ein Schlag ins Kontor
Er sollte das Vorzeigeprojekt für die Region werden. Doch nun ergibt eine Prüfung: Der Regionalflughafen Kassel-Calden wird die Steuerzahler hunderte Millionen Euro in den kommenden Jahren kosten - viel Geld, das an anderer Stelle fehlt.
Zu wenig Passagiere und viel zu teuer, lautet die verheerende Bilanz nach vier Jahren: Der umstrittene Regionalflughafen Kassel-Calden wird die Steuerzahler einem Bericht zufolge bis 2024 mehr als 326 Millionen Euro kosten. Das gehe aus einem vertraulichen Prüfbericht des Hessischen Rechnungshofs hervor, schreibt der "Spiegel". Die Prüfer werfen der Landesregierung vor, mit dem Flughafen trotz hoher Subventionen kaum volkswirtschaftliche Effekte zu erzielen.
Schon der Bau des 2013 eröffneten Airports war mit über 270 Millionen Euro etwa dreimal teurer als geplant. Die Passagierzahlen blieben weit hinter den Erwartungen zurück. Auch neues Gewerbe habe sich kaum angesiedelt, zitiert das Magazin aus dem Bericht. Selbst nach den Businessplänen des Flughafenbetreibers werde über 2024 hinaus "ein strukturelles Defizit für das Land von rund fünf Millionen Euro jährlich" bleiben.
Geplant was das anders: Der frühere hessische Ministerpräsident Roland Koch (CDU) hatte den Flughafen seinerzeit zum "Leuchtturmprojekt" für Nordhessen erklärt, obwohl es im näheren Umkreis eine Reihe anderer Regionalflughäfen gibt - die sich alle schwer tun.
Kassel-Calden ist neben dem großen Flughafen Frankfurt am Main der einzig weitere Verkehrsflughafen Hessens. Im vergangenen Jahr reisten von Kassel aber nur rund 55.000 Passagiere nach Mallorca, Iraklio, Fuerteventura, Teneriffa oder Gran Canaria. Nicht genug, um die hoch gesteckten Erwartungen zu erfüllen. Die Flughäfen greifen sich gegenseitig die Kundschaft ab und der Bund muss finanziell einspringen.
Das Urteil der Prüfer fällt vernichtend aus: "Die umfangreichen finanziellen Mittel hätten im Rahmen anderer Maßnahmen wirkungsvoller für die Förderung Nordhessens eingesetzt werden können".
http://www.n-tv.de/wirtschaft/Flugha...e20140060.htmlAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: 271 Millionen Euro aus dem Fenster geworfen
Was Berlin kann, kann Kassel allemal.
Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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19.11.2017, 08:46 #20
AW: 271 Millionen Euro aus dem Fenster geworfen
Was ganz besonders ärgerlich ist: niemand wird für solche Fehlentscheidungen zur Rechenschaft gezogen. Meint der Staat durch die Nichtzahlung der GEZ-Abzocke massiven Schaden zu nehmen, wird der säumige Zahler verfolgt und sogar in Erzwingungshaft genommen. Auch wenn es sich da nur um ein paar Euro handelt. Werden hunderte Millionen in den Sand gesetzt, interessiert das niemanden. Es bleibt ja nicht beim bisherigen Schaden. Es geht immer so weiter.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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