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Hits: 1227 | 29.03.2013, 08:47 #1
Islam passt zur Verfassung - Kreiszeitung Wochenblatt
Islam passt zur Verfassung
Kreiszeitung Wochenblatt
Auch wenn durch den politischen Diskurs in Deutschland Vorurteile gegenüber dem Islam abnehmen, stecken noch falsche Bilder in den Köpfen vieler Menschen. Schlagzeilen wie gerade jetzt, über die Festnahme Salafisten durch die Polizei, befeuern ...
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29.03.2013, 09:37 #2
AW: Islam passt zur Verfassung - Kreiszeitung Wochenblatt
Märchenstunde in Buxtehude mit zahlreichen Rechtschreib-und Tippfehlern im Originaltext
Islam passt zur Verfassung
tk. Buxtehude. Vorurteile verschwinden nur dann, wenn Menschen sie durch mehr Wissen überwinden wollen. "Miteinander zu sprechen ist wichtig", sagt Khola Maryam Hübsch und fügt hinzu: "Es gibt noch sehr viel Aufklärungsbedarf".
Die Publizistin und Bloggerin ist eine der Rednerinnen während der "Friedenskonferenz" der Ahmadiyya-Gemeinde aus Buxtehude. Sie will Misstrauen gegenüber Muslimen überwinden.
"Wenn Menschen zusammen finden, bekommen sie ein positives Bild voneinander", sagt die Muslima.
Auch wenn durch den politischen Diskurs in Deutschland Vorurteile gegenüber dem Islam abnehmen, stecken noch falsche Bilder in den Köpfen vieler Menschen.
Schlagzeilen wie gerade jetzt, über die Festnahme Salafisten durch die Polizei, befeuern Ängste. "Der Islam passt zum Grundgesetz", sagt Hübsch. Er könne die deutsche Gesellschaft mit seinen Werten wie Solidarität und Gerechtigkeit bereichern.
Sie verneint nicht, dass es radikale Gruppen gibt und ruft dazu auf "sich von Scharfmachern abzugrenzen". So wie es Rechtsextreme gebe, die die Vergassung aushebeln wollen, gebe es auch muslimische Extremisten.
Der Unterschied liegt in der Masse. Den 4 Millionen islamischen Extremisten in Deutschland stehen nur ein paar Tausend deutsche Rechtsextreme gegenüber
Der Islam in Deutschland sei aber ein stabiler Teil der Gesellschaft.
Blödsinn!!!
Khola Maryam Hübsch sieht manches, was an negativen Schlagzeilen produziert wird, auch nicht als religiöses, sondern als gesellschaftspolitisches Problem. "Kulturen prallen aufeinander." Menschen mit Migrationshintergrund seien i zu vielen Fällen nicht gut genug in die deutsche Gesellschaft integriert. "Dafür wird zu wenig getan", so Khola. Es gebe noch viel aufzuholen.
Stellt endlich jedem Muslim einen Sozialarbeiter an die Seite. Selbst in der vierten Generation kommen die Muslime hier nicht klar. Dummheit, degeneriert durch Inzest? Woran liegt es?
In manchen Fällen werde zudem Religion als Beleg für das Nicht-Zusammenpassen von Islam und deutscher Gesellschaft angeführt, die ursächlich nichts miteinander zu tun haben. Als Beispiel nennt Khola Maryam Hübsch Ehrenmorde.
Der Begriff "Ehrenmord" setzt ja Ehre voraus und die haben diese Leute nicht
"Diese Taten werden meist mit Religion verquickt." Bei solchen Verbrachen handele es sich aber um Auswüchse einer patriarchialischen Tradition, fernab religiöser Dinge. "In den Köpfen haben sich aber Ehrenmord und Islam konserviert."
Das eine begünstigt das andere
"Es entwickelt sich etwas", sagt Hübsch über den Dialog zwiwchen Islam und Christentum. Die "Friedenskonferenz" in Buxtehude sei dafür ein gutes Beispiel. Neben Khola Maryam Hünsch referiert zum Beispiel die Pastorin Amely Lißner.
Die Friedenskonferenz findet am Mittwoch, 3. April, um 18 Uhr im Kulturforum am Hafen statt. Nach Grußworten und den beiden Vorträgen ist eine Diskussionsrunde geplant.
Was für eine Friedenskonferenz? Herrscht Krieg? Ist das schon eine Freudsche Fehlleistung?Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Islam passt zur Verfassung - Kreiszeitung Wochenblatt
Eine gegenteilige Veranstaltung hätte keine Chance genehmigt zu werden.
Jegliche Kritik am Islam ist mittlerweile nicht nur verpönt, sondern verboten.
Der Paragraph der Volksverhetzung wird dagegen aufgeführt.
Muslime, die uns deutsche verunglimpfen, gehen straffrei aus, aber umgekehrt wird ein Strick draus.
Diese sogenannte Friedenskonferenz ist nichts anderes als der Versuch, unsere Gesellschaft noch mehr zu spalten, denn diese Leute können doch nicht im Ernst glauben, dass die Mehrheit der deutschen so blöde ist und das Gesülze glaubt, was da losgelassen wird.
Frieden kann man nicht herbeireden, den muss man erarbeiten, und das geht nicht, indem man immer wieder betont, wie friedlich doch der Islam ist, wenn ersichtlich ist, dass die Wahrheit anders aussieht.
Tag der offenen Moschee oder türkischer Ringelrein sind nicht geeignet, unsere Befürchtungen zu zerstreuen.
Erst wenn man Islamkritik zulässt um die echten Missstände zu erörtern, kann sich was bewegen, allerdings befürchte ich, dass einzig eine Bewegung in noch mehr Distanz stattfinden wird.
Muslime lassen nicht mit sich handeln wenn es um den Islam geht.
Also sind alle diese Friedensgespräche für den Arsch.
A pro pos Arsch : tretet sie in den selben und zwar so kräftig, dass sie außer Landes kommen!
Da können sie über Frieden nachdenken, aber ohne dafür alimentiert zu werden!
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