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Hits: 974 | 28.03.2013, 23:21 #1
Papst wäschst jungen Muslim-Knackis die Füße
Wir wissen nicht, ob die Scharia es erlaubt, oder ob deswegen der Franziskus noch eine Abmahung von den Muslim-Muftis bekommt. Jedenfalls wird Christus solches Treiben sehr grimmig betrachtet haben. Denn der neue Papst hurt bei jungen kriminellen MuslimInnen rum - und glaubt dabei, besonders "christlich" zu handeln:   Papst Franziskus küsst Häftlingen in Jugendgefängnis die [...]
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29.03.2013, 09:02 #2
AW: Papst wäschst jungen Muslim-Knackis die Füße
Solche Gesten müssen auch verstanden werden und Muslime werden den Sinn nie begreifen. Das ist unser Dilemma. Liebe deinen Nächsten, halte die andere Wange hin, und und und......das Christentum kommt als schwächlich und dekadent daher
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Papst wäschst jungen Muslim-Knackis die Füße
Wenn er wenigstens den Muselknackis die Füße abgehackt hätte, dann sähe ich darin noch einen Sinn.
Wer nicht laufen kann, kann auch keinen Raubüberfall machen oder anderweitig Gewalt anwenden, ohne selber was ab zu bekommen.
Das würden Musels verstehen, entspricht ja ihrer Scharia.
Der Papst hätte damit gezeigt, dass er den Islam verstanden hat.
Aber so sehe ich nur einen Akt von Blindheit und Übereifer gegenüber Menschen, die eher eine Ohrfeige verdient haben.
Vielleicht tritt ihm ja zum Dank mal einer dieser netten Jungs in den päpstlichen Hintern.
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29.03.2013, 12:48 #5
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AW: Papst wäschst jungen Muslim-Knackis die Füße
Er wird nicht fein säuberlich unterscheiden, wer von den einsitzenden Jugendlichen nun moslemisch, christlich oder buddhistisch ist. Das ist ja auch nicht Sinn und Zweck der Aktion.
Das steht dazu in der tagesschau online:
Papst wäscht auch Muslimen und Mädchen die Füße
Der Papst bleibt weiterhin unprätentiös: Bei der traditionellen Fußwaschung wählte Franziskus nicht wie üblich Priester oder Kirchenmitglieder aus, sondern Insassen eines Jugendgefängnisses - darunter auch Muslime und Mädchen. Heute betet er erstmals den Kreuzweg am Kolosseum.
und genauer
Der Papst aus Südamerika entschied sich hingegen für zwölf junge Strafgefangene - unter ihnen auch Muslime und zwei Mädchen.
http://www.tagesschau.de/ausland/papst1730.html
Und ich sehe darin kein Problem.
Diese Tradition bringt er aus Südamerika mit, wo es eigentlich keine Moslems gibt:
Der ehemalige Erzbischof von Buenos Aires feierte den Abendmahlsgottesdienst am Gründonnerstag bereits als Kardinal regelmäßig in einem Krankenhaus, einer Haftanstalt oder einer Obdachlosenunterkunft
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29.03.2013, 13:35 #7
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