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  1. #1

    Europeanunion Das Thema "Ungarn"

    Die nationalkonservative ungarische Regierung ist seit Jahren das Feindbild der europäischen und westlichen Linken: in der EU, besonders aber unter deutschen Journalisten. Man hat es den ungarischen Wählern nicht verziehen, der konservativen Fidesz-Partei zu einer parlamentarischen Zwei-Drittel-Mehrheit zu verhelfen. Wo doch die Protagonisten dieser Partei in ihrer Mehrheit davon auszugehen scheinen, dass eine Ehe durchaus aus einem Mann und einer Frau besteht, und dass ferner der liebe Gott eine vertrauenswürdigere Instanz ist als die säkularen Glücksverheißungen der roten, braunen und grünen Ersatzreligionen.
    http://www.sezession.de/37537/desinf...tml#more-37537

  2. #2
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    AW: Das Thema "Ungarn"

    Ungarn war mal der Liebling westdeutscher Medien und mit dem zerstören der Grenzanlagen nach Österreich 1989 war Ungarn höchst populär. Das half dem Land auch bei der Aufnahme in die EU aber Ungarn hat eine Menge ungelöster Probleme und Premierminister Viktor Orban agiert hemdsärmelig und ist geistig noch nicht im Amt des Regierungschefs angekommen. Wenn das Volk mit einer derart überwältigenden Mehrheit jemanden wie Orban an die Regierung wählt, muss die Verzweifelung gewaltig sein
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #3
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    AW: Das Thema "Ungarn"

    Orban hat mit der Einschränkung der Pressefreiheit offen das getan, was hierzulande klammheimlich auch gemacht wird.
    Wer sich in Presse und TV nicht dem Mainstream anpasst, wird ausgeschlossen und kalt gestellt.
    Wer nicht linksliberal und Antinazi-konform redet und schreibt, wird denunziert und sogar eingesperrt, obwohl es gesetzmäßig gar nicht sein darf.
    Was nutzen Gesetze, wenn sie einfach ignoriert werden im Namen der Nazihysteriker und Muselarschkriecher.
    Unser Buprä dreht grade seine Islamrunde und biedert sich bei den Muselmännern an.
    Bin gespannt, mit welchen feinsinnigen und unterschwellig islamkonformen Formulierungen er uns anschließend beglückt, um klar zu machen, dass wir den Islam auch in Deutschland willkommen heißen müssen.
    Allmählich kann ich über das dämliche Puzzle Europa nur den Kopf schütteln.
    Eigentlich weiß kein Politiker so richtig, wie er sich in diesem Durcheinander verhalten soll.
    Keiner will den Anfang machen und das Muselpack dahin zurückbefördern, wo es hergekommen ist.
    Ich bin überzeugt, dass wenn wir deutschen damit anfangen würden, die anderen schnell folgen würden, denn wenn wir "Nazis" endlich wieder gewohnte Stärke zeigen, bekämen alle EU-Nachbarn wieder Mut.
    Danach könnte man das Experiment EU neu aufnehmen.
    Ein starkes Deutschland an der Spitze einer EU wäre dann ohne Muselgefahr eine würdige Galeonsfigur.
    Wir fahren nicht umsonst auf der rechten Seite, also warum nicht auch politisch?

  4. #4
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    AW: Das Thema "Ungarn"

    Warum läßt man Ungarn nicht einfach in Ruhe? Es sind deren Probleme, nicht die der anderen. Gott sei Dank, hält man sich in Österreich (bis auf den linksgrünen ORF) diesebzüglich zurück. Wir sind mit Ungarn ja doch verschwägert.

    Einfach lächerlich wenn man einem despotischen Kalifen am Bosporus in den Allerwerstesten kriecht und bei Ungarn einen moralinsuaren Zeigefinger erhebt.

    Und ja, Gott bewahre uns vor einem neuerlichen Experiment Völkerkerker in welcher Auflage auch immer. Ist die erste schon eine Katastrophe!

  5. #5

    AW: Das Thema "Ungarn"

    Ich möchte an dieser Stelle meine Solidarität mit dem ungarischen Volk bekunden.

    Wie einst, Anno 1956, ist jetzt Magyarország auch deutsche Hoffnung!

    Merkel, go home and stay!

  6. #6
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    AW: Das Thema "Ungarn"

    Zitat Zitat von Schurliwurli Beitrag anzeigen
    Warum läßt man Ungarn nicht einfach in Ruhe? Es sind deren Probleme, nicht die der anderen.

    Das ist ja ähnlich wie auf nationaler Ebene. Mit aller Gewalt werden Parteien, die nicht links stehen, als rechtsextrem abqualifiziert. Die Angst, dass so eine Regierung erfolgreich sein und als positives Beispiel Schule machen könnte, ist so groß, dass in einer Art linksfaschistischem Beißreflex alles nieder gemacht wird. Das Demokratieverständnis der Linksfaschisten ist identisch mit dem der Stalinisten aus der DDR
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  7. #7

    AW: Das Thema "Ungarn"

    Zitat Zitat von Fescher Fischer Beitrag anzeigen
    ....... der roten, xxxxxx und grünen Ersatzreligionen....

    Rot und Grün reicht, braun wird die Mischung von alleine.

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