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  1. #1
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    Irak: „Fanatischer Islam macht sich breit“ - Radio Vatikan



    Irak: „Fanatischer Islam macht sich breit“
    Radio Vatikan
    Zehn Jahre nach dem Beginn des Irakkriegs hat sich der islamische Fundamentalismus in dem Land nach Darstellung der katholischen Kirche „als Kultur breit gemacht“. Es gebe eine wachsende „aggressive Kultur des fanatischen Islamismus“. Das zeige ...

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  2. #2
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    AW: Irak: „Fanatischer Islam macht sich breit“ - Radio Vatikan

    Hat man etwas anderes erwartet? Überall wo der Islam freie Hand hat, radikalisiert er sich. Das wird in wenigen Jahren auch bei uns der Fall sein. Ansätze dazu sehen wir bereits heute schon
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #3
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    AW: Irak: „Fanatischer Islam macht sich breit“ - Radio Vatikan

    so sieht es aus.. Unter Saddam mussten die religiösen Hampel ihre Füße still halten, sonst sind sie ganz schnell verschwunden.
    Es liegt nicht nur am Islam, sondern auch an der Rückständigkeit und fehlenden Bildung in diesen Gesellschaften, gepaart mit dem Islam ist das eine hochexplosive Mischung. Da kann es nur in Richtung Scharia und radikaler Religionstyranei gehen.
    Und bei uns sieht man blauäugig zu wie sich schleichend ähnliche Zustände entwickeln...
    "Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit"

  4. #4
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    AW: Irak: „Fanatischer Islam macht sich breit“ - Radio Vatikan

    Wo Rückständigkeit herrscht, brauchen die Menschen Halt.
    Da ihnen politisches Neuland zu unsicher ist, flüchten sie sich in altbewährte Lebensformen.
    Saddam Hussein hat übertrieben und ebenfalls zu Verunsicherungen beigetragen.
    Sein Großmannsgehabe kam nur seinem Clan zugute, das Volk hatte nichts davon, außer Drangsal.
    Jetzt nach dem Tod von ihm herrscht Leere, die von den Islamisten ausgefüllt wird, da sie stets präsent waren, wie auch in den anderen Muselländern.
    Das ist die makabre und auch leicht verständliche Wirkung einer religiös verpackten Ideologie, denn unterschwellig war sie immer der interne Halt selbst in schlechten Zeiten.
    Das gilt ja auch für andere Religionen.
    Die Seele ist eben für viele Menschen der innere Pol um nicht abzugleiten.
    Demokratisches Verständnis muss wachsen, denn sonst wird es nicht verinnerlicht.
    Wie man sieht, nutzt es aber auch nichts, wenn demokratisches Verständnis Abnutzungserscheinungen erliegt und dann wieder zu dogmatischer Denkweise abrutscht.
    Das ist der momentane Zustand in westlichen Ländern.
    Daher ist es fraglich, ob man den Muselländern wirklich eins zu eins Demokratie schmackhaft machen kann.
    Der Überlebenskampf in diesen Ländern spielt dabei auch eine nicht unwesentliche Rolle.
    Ohne Härte ist für viele Menschen im Maghreb ein Überleben nicht möglich.
    Das ist aber der schlimmste Feind einer friedlichen Koexistenz, wie sie für eine Demokratie unerlässlich ist.
    Man muss diesen Völkern einfach den Faktor Zeit lassen, damit sie aus ihren Fehlern und ihrem Verhalten lernen.
    Sonst bleiben sie immer dort, wo sie jetzt sind.
    Auch in Europa hat es viele Jahrhunderte gedauert bis die Menschen begriffen haben, dass sie ihre Lebensweise ändern müssen, um sich aus ihrem bis dahin rückständigen Leben zu befreien.
    Ohne so einen Lernprozess kann man Demokratie nicht würdigen.
    Ohne diesen Lernprozess bleibt Demokratie eine leere Worthülse!

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