EU-Bonze droht mit Krieg

**Quotenqueen** · Hits: 2136 | 11.03.2013, 15:20

Der luxemburgische Prmierminister Jean-Claude Juncker gehört zu den brutalsten Propagandisten der “alternativlosen” EU-Bürokratur. Jetzt droht der Bonze mit Krieg, wenn es weiterhin, wie in den Wahlkämpfen in Griechenland und Italien, EU-kritische Töne seiner Untertanen gibt. “Längst überwunden geglaubte Resentiments” nennt er das und zieht Parallelen zum Vorabend des ersten Weltkrieges mit Millionen Toten – und [...]

**Realist59** · 11.03.2013, 18:01

Die miese Stimmung in den EU-Staaten sollte von den Politikern endlich einmal als das wahrgenommen werden, was sie ist, nämlich eine nackte Existenzangst. Nur zufriedene Bürger sind friedlich. Wenn einem aber praktisch der Boden unter den Füßen weggerissen wird, bleibt nichts anderes mehr übrig als auf die Barrikaden zu gehen.

**Schurliwurli** · 11.03.2013, 18:19

Das habe ich doch schon vor einigen Wochen, wenn nicht Monaten gelesen. Entweder hat sich das Senil_in wiederholt oder das Propagandagazetterl aus dem nördlichen Nachbarland, mir fällt der Name jetzt nicht ein -ist aber ohnehin unwichtig -, hat das Rülpserl vom Senil_in aus den höchsten Kreisen der herrschenden Nomenklatura wieder aus dem Morast vergessenen Propagandaabfalls hervorgefischt und nochmals serviert. Das wäre eine Meisterleistung an Veräppelung.

Nein, liebes Senil_in aus Luxemburg. Wenn dann führt der Völkerkerker Krieg gegen die Völker, aber nicht die Völker untereinander. Vor allem sind die Armeen der Nationen dieses Erdteils derzeit gar nicht dazu in der Lage.

**malignus** · 11.03.2013, 18:23

gerade noch den Friedensnobelpreis erhalten sieht man nun hinter demokratischen Wahlen eine Kriegsgefahr. Um den Frieden in Europa zu wahren sollten am besten keine Wahlen mehr abgehalten werden..

Bitte noch mehr Sand.

**Turmfalke** · 11.03.2013, 18:47

Wer glaubt, dass sich die ewige Frage von Krieg und Frieden in Europa nie mehr stellt, könnte sich gewaltig irren. Die Dämonen sind nicht weg, sie schlafen nur.” Er sehe auffällige Parallelen zum Jahr 1913, als viele dachten, es werde in Europa nie mehr Krieg geben. “Mich frappiert die Erkenntnis, wie sehr die europäischen Verhältnisse im Jahr 2013 denen von vor 100 Jahren ähneln.”Erste Anzeichen sieht Juncker in den Wahlkämpfen in Griechenland und Italien. “Plötzlich kamen Ressentiments hoch, von denen man dachte, sie seien definitiv abgelegt.”
Im Bundestagswahlkampf will Juncker zudem dafür werben, dass Angela Merkel Kanzlerin bleibt. “Man hat mich bereits gebeten, und ich habe bereits zugesagt”, verriet Juncker weiter in dem Spiegel-Interview. “Ich fühle mich der Kanzlerin und der CDU sehr verbunden.”

Wahlen abschaffen! Demonstrationen verbieten! Ausgangssperre für die Griechen!

Habe ich etwas vergessen?

Abschaffung der Bundeswehr? Faktisch schon geschehen.

**Messenger** · 11.03.2013, 22:37

Für einen Bonzen gilt..alles womit sich Geld machen lässt ist GUT. Und ein Krieg tut nur dem ungut der hin gegangen wird.

**holzpope** · 12.03.2013, 12:37

Junker hat leider Recht.
Die finanzielle Situation Europas ist so katastrophal, dass nur ein Krieg alles wieder auf Zero bringen kann.
Mit über 2 Billionen Euro Staatsverschuldung ist Deutschland Spitzenreiter in der EU, wird aber weiter gemolken.
Nur unsere Bruttoinlandsproduckt lässt uns nicht in die bodenlose Pleite rutschen.
Deshalb steht und fällt unser Land mit dem sogenannten Wachstum.
Geht dieses Wachstum ins minus, sind wir automatisch auf Ramschniveau.
Unsere noch heile Welt steht auf sehr wackeligen Füßen.
Sollte Deutschland das passieren, werden alle anderen über uns herfallen und ausrauben.
Dann wird Deutschland verramscht und ein Krieg ist unausweichlich, denn ohne Gegenwehr würde kein Deutscher überleben.
Leider ist da der Feind im eigenen Land und wird die Gunst der Stunde nutzen, uns zu islamisieren.
Diese Schlacht ist schon im Vorfeld verloren, da sie gegen so viel Ungemach nicht ankommt.
Eigentlich können wir jetzt schon einpacken, erstrecht, wenn im September rot-grün an die Macht kommen sollte.
Ich kann nur auf einen Rechtsruck hoffen, deshalb weiß ich ja jetzt schon, wo ich mein Kreuzchen hinmachen werde!

**Messenger** · 12.03.2013, 12:55

Rot Grün kommt nicht an die Macht, Steibrück hat alles getan das dieses nicht geschehen kann. Seine Auftritte und bemerkungen sind peinlich so kann sich kein zukünftiger Kanzler seinem Wahlvieh stellen.

Mir zeigt sein Wahlkampf lediglich das die ganz Froh sind das Sie keine Verantwortung tragen müssen.

Und mal ganz ehrlich in der Opositzion verdient er doch gleich fünf mal mehr denn als Kanzler. Und das ist das einzige was einen SPD politiker interessiert möglichst viel verdienen..und da ist das Kanzlergehalt doch eher zu klein.

Ausnahme man kriecht der Wirtschaft in den Anus und wird was bei den Ausbeutern,aber da stecken ja bereits viele andere Politiker die keinen Platz machen wollen. Ob Gas Gerd oder GEZ Kurt Beck oder sonstige ehmaliger SPD SUPER Minister.

Alle finden sich in Vorstandsposten wieder. Und da bekommt man einfach mehr Bestechungsgeld vor allem einfache denn als Politiker.