15 Jähriger hinterläßt Trümmerfeld nach Spritztour!

[Seatrout]

Da die folgende Geschichte noch nicht 100%ig geklärt ist, stelle ich sie im Bereich "Aktuelles" ein. Irgendwie trägt sie aber doch eine besondere Handschrift, die man von einer gewissen Klientel kennt:

Amokfahrt in Mamas Porsche

15-Jähriger sorgt für Schlachtfeld in der Kölner City

Von OLIVER MEYER


Die Ritterstraße glich einem Trümmerfeld: Rechts der Täter-Porsche, links der Mercedes.
Foto: Polizei

Köln – Der 15-Jährige wollte mit seinen Kumpels auf dicke Hose machen.
Ging nach hinten los: Mit dem 340-PS Porsche Cayenne seiner Mama richteten mehrere junge Männer aus Bergheim ein wahres Schlachtfeld in der Kölner City an. Traurige Bilanz: eine Schwerverletzte, sieben demolierte Autos, jede Menge Sachschäden.
Die Truppe war mit dem PS-Monster über die Aachener Straße in die Stadt gefahren. Auf den Ringen, der Flaniermeile für teure Nobelautos, begann um 0.30 Uhr die Amokfahrt.
Als eine Peugeot-Fahrerin (21) sich auf der linken Spur an das vorgegebene Tempo 30 hielt, drängelte der Fahrer, fuhr dicht auf. So dicht, dass die 21-Jährige Angst bekam. Schließlich zog der bullige Porsche rechts rüber.
Polizeisprecher André Faßbender: „Als Porsche und Peugeot auf gleicher Höhe waren, kam der Porsche seitlich immer näher.“
So weit, dass es krachte: Die Fahrzeuge touchierten sich in Höhe Palmstraße – und der Porsche schepperte in ein mit Warnblinker stehendes Mercedes-Coupé. Die Peugeot-Fahrerin stieg aus, stand vor dem Sportwagen, rief: „Ich rufe jetzt die Polizei, du bleibst hier.“

An dieser Stelle kurz vor dem Friesenplatz raste der junge Porsche-Fahrer die Autofahrerin einfach um.
Foto: O. Meyer

Daran dachten die jungen Männer gar nicht. Mit unglaublicher Brutalität und Gleichgültigkeit ließ der Mann am Steuer den Motor aufheulen, schlug das Lenkrad ein - und raste los.
Die 21-Jährige – er fuhr sie einfach über den Haufen. Die junge Frau wurde auf die Motorhaube und von dort seitlich auf die Straße geschleudert. Sie blieb schwer verletzt liegen, Passanten kümmerten sich um sie. Der Mercedes-Fahrer (19) und sein Beifahrer (18) nahmen sofort die Verfolgung auf.
1,7 Kilometer ging die Ring-Jagd über den Friesenplatz bis zur Ritterstraße. Der Porsche raste entgegen der Einbahnstraße, der Mercedes dicht dahinter.

Die Unfall-Markierungen auf der Ritterstraße am Tag danach.
Foto: O. Meyer

Dann das Finale: Der Amokfahrer knallte gegen fünf Poller, walzte sie platt. Dann schob er vier parkende Autos zusammen, bevor er 200 Meter weiter auf dem Gehweg hängen blieb.
Als der 15-Jährige die Fahrertür öffnete, schnappten die Mercedes-Fahrer den wildgewordenen Halbstarken. Dessen Kumpels flohen. Wer wirklich am Steuer saß, ist noch nicht endgültig geklärt.

Quelle

[Turmfalke]

In Ostasien ist es üblich, Autofahrer, die in Dörfern schuldig oder unschuldig Bewohner anfahren, am nächsten Baum aufzuknüpfen!

[holzpope]

In Ostasien ist es üblich, Autofahrer, die in Dörfern schuldig oder unschuldig Bewohner anfahren, am nächsten Baum aufzuknüpfen!

...und in Muselländern kann das mit Geld bereinigt werden.
Menschenleben zählen da eben weniger als Geld.
Den angerichteten Schaden dürfte wohl keine Versicherung bezahlen, also werden die Geschädigten prozessieren müssen, um an ihr Geld zu kommen.
Ob das aber zu holen ist, dürfte fraglich sein, denn so ein Porsche Cayenne kostet eine Stange Geld und ich wette, das das teure Stück noch nicht bezahlt war.
Diese Burschen müssten allesamt in ein Arbeitslager kommen und solange arbeiten, bis sie den angerichteten Schaden abgearbeitet haben.
Da es aber ein Todesopfer gab, dürfte das lebenslänglich bedeuten.
Da werden sich sicher einige Gutmenschen-Mamas aufregen und den armen Jungs unter die Arme greifen.
Es wird auch in diesem Fall milde Richter geben und auf Jugendstrafe mit Karatekurs plädieren.
Was ist schon eine tote Frau gegen ein Muselleben.
Die Scharia lässt grüßen!

[Seatrout]

Den angerichteten Schaden dürfte wohl keine Versicherung bezahlen, also werden die Geschädigten prozessieren müssen, um an ihr Geld zu kommen.

Im Normalfall hast Du Recht, sollte der Verursacher allerdings ein Musel sein, werden sich gewiss Mittel und Wege finden, dass die Versicherung doch noch einspringt und den Schaden reguliert. Wetten?

[holzpope]

Im Normalfall hast Du Recht, sollte der Verursacher allerdings ein Musel sein, werden sich gewiss Mittel und Wege finden, dass die Versicherung doch noch einspringt und den Schaden reguliert. Wetten?

Glaub ich nicht, denn die Anwälte werden der toten Frau unterstellen, dass sie sich ja nicht in den Weg stellen musste.
Die armen Jungs mussten es da ja mit der Angst bekommen.
Man muss eben die kulturellen Umstände berücksichtigen.
Und was die Versicherungen angeht, die machen keine Unterschiede, schließlich unterliege diese ja nicht der PC.
Aber die Muslimverbände könnten da einspringen, allerdings nur, wenn Muslimeigentum beschädigt wurde, alles andere ist Allahs Wille!

[Seatrout]

Die Frau ist ja nicht tot, sondern "nur" schwer verletzt. Dafür wird ganz sicher eine Versicherung aufkommen, fragt sich nur, welche und in welcher Höher. Zudem macht mich an dem Bericht stutzig, dass der Verursacher von einem 19 Jährigen Mercedes Fahrer verfolgt wurde. Das klingt auch nach Bereicherung!

[Ranzom]

Ich meine gelesen zu haben, das die Frau schon wieder ausm Krankenhaus raus ist.

[Fescher Fischer]

Ich meine gelesen zu haben, das die Frau schon wieder ausm Krankenhaus raus ist.

wow!

[Realist59]

[John Rambo]

Der Mercedes des 19 Jährigen....