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19.03.2013, 19:56 #11
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19.03.2013, 21:05 #12
AW: Gauweiler stellt Gauck vernichtendes Zeugnis aus
Das Problem ist, dass er in seiner Rede für eine Seite gesprochen hat, die fast durchweg als Täterseite bekannt ist. Weshalb hat er nicht gesagt, dass es heutzutage gefährlich sei, nachts allein in der U-Bahn oder dem Bus zu fahren? Vollkommen wertefrei wäre es gewesen, keine Angaben zu Haut- und Haarfarbe zu machen, diese Chance nutzte er jedoch nicht. Es wurde "uns" quasi indirekt unterstellt, wir wären ein Tätervolk, auch wenn er dies direkt nicht gesagt hat. Wir sollten uns aber angesprochen fühlen und eine noch größere Willkommenskultur gegenüber denen ausüben, die in erster Linie für diese Taten verantwortlich sind. Die haben bis heute nix von dieser Rede gehört oder sich darüber köstlich amüsiert. Er hat mit seinem Geschwurbel die Tatsachen total verdreht, möglicherweise aus Angst, die Wahrheit auszusprechen. Und das geht halt nicht.
Von einem Buprä erwarte ich in erster Linie, dass er dem Volk aus der Seele spricht und nicht der Politkaste. Die kann sich nämlich jeden Tages eines Mikrophons und guter Presse sicher sein, Otto Normalverbraucher jedoch nicht. Und Gauck spricht die letzten Monate nur das aus, was wir vom Hosenanzug nur zu gut kennen: Alternativlosigkeit, 'ein tolles Europa, welches uns den Frieden beschert' und einen Euro, der die Völker vereint und nur Gutes tut. Das dies alles Phrasen sind, erleben wir an Griechenland, Italien, Zypern,... . Es muss endlich Schluß mit diesem Irrsinn sein. Und Gauck weiß das sehr genau. Bei Beckmann hatte er vor 2 oder 3 Jahren genau von dem Gegenteil seiner heutigen Handlungsweise gesprochen und das enttäuscht mich ungemein.
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19.03.2013, 21:18 #13
AW: Gauweiler stellt Gauck vernichtendes Zeugnis aus
Gauck dürfte diese Rede lediglich vom Blatt abgelesen haben. Verfasst wurde sie sicher von einem der bewährten Schreiber
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Gauweiler stellt Gauck vernichtendes Zeugnis aus
Doch, die haben das schon alle mitbekommen, sich darüber möglicherweise amüsiert, zumindest die bekannten schwarzen Schafe, und diese Rede als weiteren Argumentationspunkt oder sagen wir lieber, Vorwurf, mit dem sich Forderungen durchsetzen lassen, ins Repertoire aufgenommen. Nicht nur islam.de hat Gauck dankbar aufgegriffen:
"Die Schere zwischen Arm und Reich geht auseinander, der Klimawandel erfordert ebenso neue Antworten wie eine alternde Gesellschaft", sagte Gauck. "Sorge bereitet uns auch die Gewalt: in U-Bahnhöfen oder auf Straßen, wo Menschen auch deshalb angegriffen werden, weil sie schwarze Haare und eine dunkle Haut haben." Angesichts dessen brauche Deutschland "nicht nur tatkräftige Politiker, sondern auch engagierte Bürger".
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