Wandere aus, solange es noch geht - Finca Bayano in Panama!
Seite 1 von 2 12 LetzteLetzte
Ergebnis 1 bis 10 von 15
  1. #1
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.784

    Daniel Cohn-Bendit als Demokrat ausgezeichnet, Laudator sagt entsetzt ab

    Theodor Heuss war der erste Bundespräsident und er war wohl der einzige in diesem Amt, der in der breiten Masse der Bevölkerung anerkannt und beliebt war. Was würde dieser Mann wohl dazu sagen, dass es einen Preis gibt, der seinen Namen trägt und der diesjährige Preisträger Daniel Cohn-Bendit heißt? Verliehen wird dem Alt-68ger dieser Preis, "weil er neue Wege in der Demokratie beschritten habe". Ein verfrühter Aprilscherz? Leider nein, denn Preise werden inzwischen inflationär vergeben und die Begründungen für diese Preisvergabe ist absurd bis lächerlich. Welche neuen Wege wurden denn beschritten? Was hat dieser Mensch denn geleistet, dass es nun so honoriert werden muss?
    Als Laudator wurde der Präsident des Bundesverfassungsgerichts, Andreas Voßkuhle gewonnen. Nachdem bekannt wurde, wer den Preis in diesem Jahr erhält, bekam Voßkuhle von mehreren Bürgern den Hinweis, was über Cohn-Bendit bekannt ist aber gerne verschwiegen wird. Daraufhin zog Voßkuhle seine Zusage zurück, die Laudatio zu halten.
    Cohn-Bendit bot an, auf den Preis zu verzichten.

    Darum geht es


    Cohn-Bendit, der bis 1965 selbst Odenwaldschüler war, jobbte in den 70er-Jahren in einem alternativen Kindergarten in Frankfurt. Seine Erlebnisse aus dieser Zeit verarbeitete er in seinem Buch „Der große Basar“.
    Darin heißt es u. a.: „Mein ständiger Flirt mit allen Kindern nahm bald erotische Züge an. Ich konnte richtig fühlen, wie die kleinen Mädchen von fünf Jahren schon gelernt hatten, mich anzumachen.“
    An einer anderen Stelle schreibt Cohn-Bendit: „Es ist mir mehrmals passiert, dass einige Kinder meinen Hosenlatz geöffnet und angefangen haben, mich zu streicheln. Ich habe je nach den Umständen unterschiedlich reagiert, aber ihr Wunsch stellte mich vor Probleme.“ Wenn die Kinder drauf bestanden, so Cohn-Bendit weiter, „habe ich sie dennoch gestreichelt“.
    Im April 1982 legte er in der französischen TV-Sendung „Apostrophes“ noch einmal nach: „Ich wasche ihnen den Popo ab. Ich kitzle sie, sie kitzeln mich. Wir tätscheln uns“, berichtete er über seine Arbeit im Kindergarten.

    Was sagt Cohn-Bendit heute über seine unappetitlichen Sätze von damals?
    Gegenüber der Wochenzeitung „Die Zeit“ erklärte er am 11. März: „Das war kein Tatsachenbericht, sondern schlechte Literatur. Das habe ich schon oft gesagt.“
    Zu BILD sagte Cohn-Bendit gestern: „Das Buch war eine Provokation, das Ganze hat überhaupt nichts mit Kindesmissbrauch zu tun. Das haben auch die Eltern der Kinder später in einem offenen Brief bestätigt.“



    Na klar, Herr Cohn-Bendit, als Linker und vor allem als Politiker gehört Lügen zum Geschäft? So etwas denkt man sich nicht einfach aus!

    Ein Artikel dazu

    http://www.bild.de/news/2010/berlin/...2516.bild.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #2

    AW: Daniel Cohn-Bendit als Demokrat ausgezeichnet, Laudator sagt entsetzt ab

    Als Etappenziel kann hier nur eine Versachlichung der Diskussion um das Problem der Pädosexualität vorgeschlagen werden. Als strafrechtliche Perspektive wäre hier z.B. eine Novellierung ins Auge zu fassen, die einerseits das jetzige “Schutzalter” von 14 Jahren zur Disposition stellt [...] oder auch eine Strafabsehensklausel. [...] Eine Strafabsehensklausel, wäre sie durchgesetzt, würde eine tatsächliche Auseinandersetzung vor Gericht, und, wenn die Bewegung stark genug ist, in der Öffentlichkeit um die Frage einer eventuellen Schädigung eines Kindes durch sexuelle Kontakte mit einem Erwachsenen ermöglichen. [...] Wer für die Lebenssituation der pädohilen Menschen etwas erreichen will, muß diese Diskussion mit Aufklärung und Entmythologisierung vorbereiten [...] Eine Entkriminalisierung der Pädosexualit�t ist angesichts des jetzigen Zustandes ihrer globalen Kriminalisierung dringend erforderlich [...] Allein eine Mobilisierung der Schwulenbewegung für die rechtlich im Gegensatz zur Pädosexualität völlig unproblematische Gleichstellung von Homo- und Heterosexualität [...] wird das Zementieren eines sexual-repressiven Klimas verhindern können – eine Voraussetzung, um eines Tages den Kampf für die zumindest teilweise Entkriminalisierung der Pädosexualität aufnehmen zu können. (Quelle: “Das Strafrecht ändern?: Plädoyer für eine realistische Neuorientierung der Sexualpolitik” in: Angelo Leopardi (Hg.): Der pädosexuelle Komplex, Foerster, Berlin 1988)






    Christa Meves, freipraktizierende Kinder- und Jugendpsychotherapeutin und Autorin zahlreicher Bücher und Artikel, erkannte die 68er Bewegung, der unter anderem Joshua Fischer und Gerhard Schröder angehörten, als Samen des heute verbreiteten Kindesmißbrauch. Schon damals hatte sie vor den schädlichen Entwicklungen der Experimente mit der Sexualität von Kindern gewarnt, wurde aber damals wie heute von den Machthabern nicht ernstgenommen. Meves bezeichnet die Pädophilie dabei als politisches Instrument der 68er, einen gesellschaftlichen Umbruch zu erzielen, indem man schon Kindern eine “polymorph-perverse Sexualität” nach marxistischem Vorbild einimpft.

    Damit erkennt Meves auch gleichzeitig die Ursachen für die heute vorherrschende Promiskuität, welche die Familie zerstört und zur Verbreitung von AIDS und anderen Sexualkrankheiten beiträgt. Der Mensch wurde zum Konsumobjekt, und daran sind nicht allein die Grünen Schuld.

    http://www.nonkonformist.net/156/gru...ndesmisbrauch/






    Nr. 7, 16. März 2001
    Pädophilie als politisches Instrument
    Bittere Früchte der Achtundsechziger
    Von Christa Meves, Uelzen (Deutschland)

    Der heute verbreitete Kindesmissbrauch ist eine Frucht der Achtundsechziger-Bewegung. Zu dieser erschreckenden Erkenntnis gelangt Christa Meves, die prominente und im deutschen Sprachraum führende Kinderpsychologin, in einem aktuellen, nachstehend ungekürzt abge- druckten Aufsatz.
    Bereits vor dreissig Jahren hat Christa Meves vor den gefährlichen Experimenten der Achtundsechziger mit der Sexualität von Kindern gewarnt. Die dramatische Zunahme der polizeilich festgestellten sexuel- len Übergriffe gegen Kinder in den letzten Jahren lässt Meves' frühere Warnungen als visionäre Voraus- sage einer bedenklichen moralischen Entwicklung erscheinen. Wahrheit scheibchenweise - das lässt sich bei den hochrangigen Akteuren der Diskussion über die Vergangenheit der Achtundsechziger durchaus verstehen. Warum sollten sie der neugierigen Öffentlichkeit eigentlich auch mehr Einzelheiten über ihre Umtriebe von einst, diesen Staat und sein «Establishment» zugunsten eines neu zu instal- lierenden «Arbeitsparadieses» abzuschaffen, freiwillig zur Verfügung stellen? Und abgesehen davon, dass sich in den letzten Wochen erwies, wie schön fest die Sättel der zur Macht gekommenen einsti- gen Kommunarden nun bereits installiert sind, könnte durch zuviel Bekenntnisfreude die neue Möglich- keit, nun nicht mehr als APO, sondern jetzt mit der Staatsmacht selbst eher vorsichtig zum Arbeiter- paradies vorzustossen, doch eventuell gefährdet werden. Vor allem muss versucht werden, in der Gesellschaft die blauäugige Vorstellung zu verstärken, es hätte sich in den Köpfen und Herzen der Alt- Achtundsechziger «Wandlung» vollzogen - hin zu vollreifem Realitätssinn, weg von schlagkräftigen «Jugendsünden».
    Soweit so einsichtig. Aber dann gibt es immer wieder Querschläge, z. B. aus der ausländischen Presse, die naturgemäss frei ist von deutscher linker Meinungsdiktatur. So erschienen z. B. im Londo- ner «The Observer» ebenso wie in der «Schweizerzeit» ausführliche Darstellungen über Cohn-Bendits Erlebnisschilderungen in seinem Buch: «Der grosse Basar» über seine zweijährige Dienstzeit in einem Frankfurter Kindergarten, sprich «Kinderladen». Hier beschreibt der heutige Europa-Abgeordnete in unverblümter Offenheit seine pädophilen Erfahrungen mit den kleinen Mädchen dort.
    «Neue Sexualmoral»
    Durch Veröffentlichungen dieser Art entsteht zwar - soweit dergleichen überhaupt zu einem öffentlichen Thema wird - so etwas wie Erstaunen oder auch unwirksame (weil dem Kleinbürgertum zuzurechnende) moralische Entrüstung. Aber dem lässt sich leicht beikommen: Der Wandlungsstrategie gemäss braucht man nur zu erklären (O-Ton Cohn-Bendit): «Das hätte nie geschrieben werden dürfen.» Und doch wäre tiefere Forschung, wäre Vergangenheitsbewältigung angezeigt, um der Wahrheit auf die Spur zu kommen; denn dieser Schoss ist fruchtbar noch und lässt sich durch Verkleidung mit Massanzügen und feingeknöpften Westen nicht zudecken.
    Schliesslich trieb den Kommunarden Cohn-Bendit ja nicht eine subjektive pädophile Lust zu dem zwei- jährigen Dienst im Kinderladen, sondern, wie er selbst bekundet, war die «Schaffung einer neuen Sexualmoral» ein gewichtiger Pfeiler des heeren Marsches durch die Institutionen. Dabei war das Programm der Erziehung der Kinder zur «polymorph-perversen Sexualität» ein Teil der Realisierung des marxistischen Menschenbildes: Der an sich gute Mensch sollte befreit von der bourgeoisen Eierschale Familie und befreit von der repressiven Beeinflussung durch autoritäre Erzieher zu seinem Eigentlichen gebracht werden: Zum Lernen, zum Praktizieren von Sexualität ab dem Säuglingsalter, um die junge Generation von ihren hinderlichen Wurzeln durch beschränkte Eltern zu befreien und sie damit als «revolutionäres Potential» für die Gesellschaftsveränderung benutzen zu können.
    Das waren die drei gezielten Stossrichtungen: Gewinnung der Arbeiter durch Überzeugungsarbeit mit Hilfe der Einschleusung von «Revoluzzern» in die Betriebe, Entmachtung der Universitäten durch Eroberung der Geisteswissenschaften mit Hilfe der Durchsetzung von Mitbestimmung der Studenten sowie die Gewinnung der jungen Generation durch Sexualisierung von Kindesbeinen an.
    Es ist also unzureichend, im Hinblick auf die hier voll als politisches Instrument gedachte Pädophilie allein subjektive Neigungen der einzelnen Akteure zu unterstellen - die Pädophilie war hingegen ein fester Bestandteil des ideologischen Konzepts, und die Verwirklichung dieses Programms vor allem trieb Cohn-Bendit in den Frankfurter Kinderladen.
    Politisches Instrument
    Man könnte dergleichen nun wirklich getrost ad acta legen, wenn dieser Programmpunkt des Marsches durch die Institutionen nicht im Laufe der vergangenen 30 Jahre solche verheerenden Auswirkungen gehabt hätte und ohne jede Einsicht in die Zusammenhänge im Mainstream auch fortlaufend weiterhin hat; denn wenn unverblümte Programmschriften nun auch nicht mehr nötig sind, wenn schliesslich sogar die Forderung nach Pädophilie aus dem grünen Parteiprogramm verschwunden ist, wenn es auch durch die epidemische Zunahme der Sexualverbrechen an Kindern nun als letzte Tat der CDU-Regierung zu einer späten Verschärfung der die Pädophilie eingrenzenden Gesetze gekommen ist, so ist die Tendenz zur Sexualisierung der Kinder in den elektronischen Medien, der Schulsexualerziehung, den Aufklärungsbroschüren der Regierung doch weiterhin ungebrochen. Bevor dieser Zusammenhang nicht ins gesellschaftliche Bewusstsein tritt, kann der Marsch zur Verwirklichung der sozialistischen Einheits- gesellschaft Europas nicht gestoppt werden.
    Schlimme Folgen
    Von der seriösen Entwicklungspsychologie her lässt sich erkennen, dass in der jungen Generation durch diese unsägliche Ideologie viel Schaden entstanden ist; denn Sex von Kindheit an macht ja nicht frei, sondern birgt die Gefahr der Fesselung an den Grosstrieb in sich - vor allem im männlichen Geschlecht.
    Deshalb konnte man die Entwicklung zu einem seelisch kranken Kinderschändertum als Frucht dieser indoktrinierenden Fehlentwicklung von der Warte der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie aus wohl voraussagen, und ich habe meine Prognose - 1971 für das Ende des Jahrhunderts erstellt - vor allem publiziert, um wenigstens dann mit Hilfe der verheerenden Folgen auf späte Einsicht zu hoffen. Die Stunde der Wahrheit sollte jetzt schlagen, wenn wir nicht erneut fürchten wollen, dass abermals die verdummten Kälber ihre Verderber selber wählen.
    Christa Meves

  3. #3

    AW: Daniel Cohn-Bendit als Demokrat ausgezeichnet, Laudator sagt entsetzt ab

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    „Mein ständiger Flirt mit allen Kindern nahm bald erotische Züge an. Ich konnte richtig fühlen, wie die kleinen Mädchen von fünf Jahren schon gelernt hatten, mich anzumachen.“
    Schade, dass die kleinen Mädchen aus keiner muslimischen Familie stammten. Sonst hätte sich der Dannie ein paar lustigen Minuten mit deren Vätern gönnen können.

  4. #4
    Registriert seit
    24.04.2011
    Beiträge
    5.586

    AW: Daniel Cohn-Bendit als Demokrat ausgezeichnet, Laudator sagt entsetzt ab

    Hat Cohn Bendit jetzt eigentlich verzichtet oder hat sich doch wieder ein Systemkriecher gefunden, der die Verleihung besseren Wissens vornimmt?

  5. #5
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.784

    AW: Daniel Cohn-Bendit als Demokrat ausgezeichnet, Laudator sagt entsetzt ab

    Ich habe noch nichts Neues dazu gelesen
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  6. #6
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.784

    AW: Daniel Cohn-Bendit als Demokrat ausgezeichnet, Laudator sagt entsetzt ab

    Zitat Zitat von Seatrout Beitrag anzeigen
    Hat Cohn Bendit jetzt eigentlich verzichtet oder hat sich doch wieder ein Systemkriecher gefunden, der die Verleihung besseren Wissens vornimmt?

    Nun gibt es etwas neues. Natürlich hat Cohn-Bendit nicht verzichtet aber dafür verzichtet Bundesjustizministerin Leutheusser-Schnarrenberger an der Teilnahme dieser unwürdigen Veranstaltung. Warum aber der Hinweis auf seine Krebserkrankung? Braucht der fiese Kerl inzwischen Mitleid?


    Die zweite Absage zur Preisverleihung: Auch Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (FDP) kommt nicht zur Verleihung des Theodor-Heuss-Preises an den grünen Europa-Abgeordneten Daniel Cohn-Bendit nach Stuttgart. Die Absage, so die überparteiliche Stiftung, habe aber allein terminliche Gründe, sei bereits im Februar erfolgt und stehe daher nicht in Verbindung mit der aktuellen Debatte um frühere Äußerungen des krebskranken 68-Jährigen über erotische Signale zwischen Kleinkindern und Erwachsenen. Hingegen hatte zuvor der Präsident des Bundesverfassungsgerichts, Andreas Voßkuhle, seine ursprünglich geplante Festrede auf Cohn-Bendit mit Verweis auf die neuerlich aufgeflammte Debatte abgesagt.

    http://www.welt.de/politik/deutschla...ts-Ehrung.html





    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  7. #7
    Registriert seit
    08.01.2012
    Beiträge
    2.451
    Blog-Einträge
    1

    AW: Daniel Cohn-Bendit als Demokrat ausgezeichnet, Laudator sagt entsetzt ab

    Das allerbeste was Voßkuhle machen kann, die Laudatio absagen. Im Foxus online ist zu lesen „Ein Pädophiler ist nicht preiswürdig“ Südwest-CDU beschuldigt Cohn-Bendit des Kindesmissbrauchs.
    Lange hat es auch gebraucht, bis endlich klare Worte gesprochen werden gegen dieses Schwein. Aber es gibt immer noch Leute, die hinter ihm stehen.
    http://www.focus.de/politik/deutschl...id_959535.html
    Wer die Faust ballt, kann die Hand nicht reichen.
    In Zeiten, da Täuschung und Lüge allgegenwärtig sind, ist das Aussprechen der Wahrheit ein revolutionärer Akt.

  8. #8
    Registriert seit
    27.07.2010
    Beiträge
    20.548

    Heuss-Preis für grünen Kinderschänder Cohn-Bendit – Entlastung getürkt

    Heute soll der pädophile Kinderschänder Daniel Cohn-Bendit den Theodor-Heuss-Preis überreicht kriegen. In seiner Zeit als Kindergärtner ließ er sich von kleinen Mädchen den Hosenlatz öffnen und innen drin streicheln, was er in einem Buch 1975, “Der große Basar”, selber schilderte. Als die Diskussion 2001 nochmals hochkam, schrieb eine Blase von grünen AnhängerInnen, die einst Kinder [...]

    Weiterlesen...

  9. #9
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.784

    AW: Heuss-Preis für grünen Kinderschänder Cohn-Bendit – Entlastung getürkt

    Lügen, betrügen und tricksen zu Gunsten einer Ideologie ist nicht nur eine Spezialität der Muslime. Auch die Grünen kennen sich da bestens aus.







    Heuss-Preis für grünen Kinderschänder Cohn-Bendit – Entlastung getürkt



    Heute soll der pädophile Kinderschänder Daniel Cohn-Bendit den Theodor-Heuss-Preis überreicht kriegen. In seiner Zeit als Kindergärtner ließ er sich von kleinen Mädchen den Hosenlatz öffnen und innen drin streicheln, was er in einem Buch 1975, “Der große Basar”, selber schilderte. Als die Diskussion 2001 nochmals hochkam, schrieb eine Blase von grünen AnhängerInnen, die einst Kinder bei Cohn-Bendit gehabt haben wollten, alles sei nicht wahr.Der Brief ist immer noch online. Jetzt mußte die Anführerin dieses Entlastungsbriefes, eine Thea Vogel (Foto l.) samt Ehemann, der FAS gegenüber zugeben, daß ihr Kind ganz woanders untergebracht war:
    „Mein Sohn war damals nicht in der Universitäts-Kita, um die es in dem Buch ging, sondern in der Krabbelstube im Haus der Freien Schule“, sagte Thea Vogel der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung (F.A.S.). Sie gestand außerdem ein, dass sie mit Cohn-Bendits Schilderung seiner erotischen Erlebnisse als Kinderbetreuer in dem Buch „Der große Basar“ überhaupt nicht vertraut gewesen sei: „So genau hatte ich den Großen Basar nicht gelesen.“ Sie habe Cohn-Bendit seinerzeit aus politischen Gründen entlastet, sagte Frau Vogel weiter: „Ich war empört darüber, dass aus einem Buch, das er 1975 geschrieben hatte, 2001, also 26 Jahre nach seinem Erscheinen, eine Kampagne gegen Dany gemacht wurde, um ihn politisch zu diskreditieren.“
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  10. #10
    Registriert seit
    03.07.2012
    Beiträge
    10.986

    AW: Daniel Cohn-Bendit als Demokrat ausgezeichnet, Laudator sagt entsetzt ab

    @Voßkuhle: Hut ab und Kompliment!!
    @Cohn-Bendit: Verreck am Krebs, den hast du verdient!
    War hart, aber notwendig.

Seite 1 von 2 12 LetzteLetzte

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. Daniel Cohn-Bendit ungeliebt und ausgestoßen
    Von Realist59 im Forum Die GRÜNEN
    Antworten: 8
    Letzter Beitrag: 11.09.2016, 20:26
  2. Oha, Daniel Cohn-Bendit will Arschloch werden
    Von Realist59 im Forum Politik und Islam
    Antworten: 16
    Letzter Beitrag: 03.04.2015, 06:53

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •