Briten sind zu feige, sich dem Islam zu stellen

[Realist59]

Professor Lawrence Krauss, ehemaliger Berater von Barack Obama, sagte, die Briten seien zu ängstlich um eine offene Debatte über Islamisten zu führen. Zuvor hatte er als Teilnehmer einer Debatte, in einer britischen Universität, schockiert reagiert, als Islamisten die Geschlechtertrennung forderten.

Der Professor und führende Physiker konnte sich mit ihnen auf einen Verzicht der Geschlechtertrennung während der Veranstaltung einigen. Dann war er sehr erstaunt über die Reaktion des Publikums, das ihm Intoleranz vorwarf.

Er stellte fest, die Briten seien zu höflich wenn es um solche Praktiken ginge, bei denen heftig protestiert werde, sobald man "ihre kulturellen Normen" nicht einhielt.


http://www.shortnews.de/id/1015021/b...erauszufordern

[holzpope]

Nicht nur die Briten reagieren so, ich bin überzeugt, dass der ganze linksverseuchte Politikerflügel in der EU so denkt.
Je mehr Angst unsere verantwortlichen Politiker vor dem Islam zeigen, desto unverschämter führen die sich auf.
Mir ist es unverständlich, warum sich so erwachsene Menschen aufführen, obwohl sie doch alle in einer Region groß geworden sind, in der man Meinugsfreiheit ganz groß geschrieben hat.
Wie man sieht, hat der 2. Weltkrieg doch tiefere Wunden geschlagen, als man glaubt.
Wer in toleranten Systemen aufwächst, verliert irgendwann seine inneren Warnsignale, die ihn vor Gefahren schützen sollen, die nicht sofort greifbar sind.
Man kennt das auch unter dem Begriff "Instinkt".
Tier haben den noch, aber der moderne Homo Sapiens ist durch die Evolution, besonders in westlich geprägten Ländern, nicht mehr ausreichend mit natürlichen Instinkten ausgestattet.
Verhätschelt und verpäppelt dämmern viele Europäer in ihrem tristen Leben dahin und merken nicht, dass längst fremde Ethnien dabei sind, das Kommando zu übernehmen.
Aber da ist nix mehr mit dem Rockzipfel von Mama, wenn es nicht so klappt wie man möchte.
Die harte Realität wird uns alle brutal in die Wirklichkeit zurückholen, dann aber dürfte es zu spät sein, mit guten Worten noch etwas auszurichten.
Es wird Blut fließen, und das nicht zu knapp.

[Realist59]

Den westlichen Gesellschaften geht es zu gut, man kämpft hier nicht mehr ums nackte Überleben. Das fördert das Gutmenschentum.

[Seatrout]

Professor Lawrence Krauss, ehemaliger Berater von Barack Obama, sagte, die Briten seien zu ängstlich um eine offene Debatte über Islamisten zu führen. Zuvor hatte er als Teilnehmer einer Debatte, in einer britischen Universität, schockiert reagiert, als Islamisten die Geschlechtertrennung forderten.

Ist doch hierzulande genau das Gleiche. Lieber um den heissen Brei herumreden und den Kampf gegen Rechts intensivieren, anstatt der Problematik Islamismus ins Auge zu blicken. Lediglich beim Thema Salafisten kommt man um eine öffentliche Diskussion nicht mehr herum. Darauf beschränkt man sich aber auch, um dem Souverän ja nicht die Dimension dieser Katastrophe aufzeigen zu müssen. Deshalb auch die strickte Trennung von Salafismus und den übrigen Moslems.

[John Rambo]

Die Engländer sind mit ihrer EDL wohl mutiger als mancher hier. Ein Abziehbild einer englischen oder französischen Widerstandsgruppe wird keinen deutschen Widerstand erzeugen.