Auch bei unseren Nachbarn die gleichen "Problemme".....

[noName]

http://diepresse.com/home/panorama/w.../welt/index.do


...die Aussage, die Kinder sollten nicht von Christen erzogen werden topt aber alles!
Demnächt wird noch gefordert, dass an staatlichen Schulen keine Christen unterrichten dürfen.....
Da gibt es nur noch eine Lösung....
....bin schon mal gespannt, ob Erdolf nächste Woche die "Herausgabe" des Kindes fordert. Man sollte ihn evtl. nochmals kurz kontaktieren bezüglich "Herausgabe" des Mörders von Jonny K. zwecks "westlicher Erziehungsmassnahmen"......

[Realist59]

Wenn die Türken es wirklich ehrlich meinen würden, dann würden sie nicht in einem christlich geprägten Land leben. Was ist das für ein Selbstbetrug, wenn man das Geld der Ungläubigen nimmt aber ihnen nicht die Hand geben möchte?

[holzpope]

Soviel zum Integrationswillen hier lebender Türken.
Einmal davon abgesehen, möchte ich umgekehrt auch nicht, das ein deutsches Kind von Muslimen erzogen wird.
Der Unterschied ist eben der, dass ein von deutschen erzogenes Kind, selbst wenn es christlich erzogen wird, später immer noch entscheiden kann, ob es Christ bleibt oder nicht. Erst muss es dafür einmal getauft werden, was nicht unbedingt der Fall ist. Aber als muslimisch erzogenes Kind bleibt es, nach Auffassung der Muslime, für immer ein Muslim.
Diese große Diskrepanz zwischen europäischer- und muslimischer Tradition ist es, die Gegensätze unüberbrückbarer Natur schafft.
Das wollen die Muslime leider nicht begreifen.
Solange sie die Scheuklappen gegenüber frei denkenden Kulturen nicht ablegen, und lieber ihrer islamischen Unterdrückungsideologie folgen, solange wird es niemals zu einer Annäherung westlicher und orientalischer Kultur kommen.
Integration bedeutet nicht nur sich der Umgebung anzupassen, sondern auch, unsere Kultur zu respektieren.
Es ist aber auch nicht hilfreich, Muslimen zu viele Zugeständnisse zu machen, da sie sich sonst in ihrer ablehnenden Haltung bestätigt sehen.
Erdogan ist ein sturer Idiot, der niemals zugeben würde, dass seine Landsleute ihren Gastländern Unrecht tun, wenn sie sich weigern, deren Eigenheiten anzuerkennen.
Ein gutes Zusammenleben kann auf Dauer nur funktionieren, wenn beide Seiten aufeinander zugehen, und nicht, wenn nur eine Seite ständig Zugeständnisse machen muss.
Daher sind alle sich zur Zeit gründenden Vereine gegen rechts Unfug, denn damit machen sie genau den Fehler, der die Muslime in immer stärkere Position bringt.
Gutheit ist Dummheit, das trifft tatsächlich im Falle der Gutmenschen zu.
Es gibt im Gegenzug keine einzige Vereinigung muslimischer Leute, die Verständnis für deutsche Belange haben in Bezug auf Zuwanderungsangst.
Wenn überhaupt etwas von ihnen kommt, dann nur Forderungen und Dialogbereitschaft in ihrem Sinne.
Verständnis für die autochthone Bevölkerung gleich Null.
Typisch Islam!

[Realist59]

Es gibt zahlreiche Fälle, wo muslimische Väter ihre Kinder entführen und in ihr Herkunftsland bringen, wo dem Kind eine ordentlich islamische Erziehung verpasst wird. Die Türken gehen davon aus, dass auch die Christen derartig rabiate Glaubensfanatiker sind und die türkischen Pflegekinder zu stramme Christen machen wollen. Diese Leute sind in ihrer extremen islamischen Ideologie zu sehr gefangen, als dass es ihnen möglich ist, über den Tellerrand hinauszusehen. Selbst wenn so ein Kind Gefallen am Christentum finden sollte, ist es noch immer eine persönliche Entscheidung den Weg weiterzugehen oder sich dem Islam verstärkt zuzuwenden. Ich glaube kaum, dass es christliche Pflegeeltern gibt, die dieses türkische Pflegekind taufen lassen. Im Gegenzug kann ich mir aber sehr gut vorstellen, dass muslimische Pflegeeltern einem christlichen Pflegekind den Islam schmackhaft machen.