Wenn die Demokratie stirbt, ist die Wahrheit das erste Opfer.....

[noName]

...leider merken wir nichts von diesem Sterben!

http://www.bild.de/regional/bremen/b...3146.bild.html

Ein Politiker auf dem" Scheiterhaufen" der verlogenen Politik.
Das einzige was man ihm anlasten kann, ist die unglückliche , verallgemeinernde Formulierung, RECHT HAT ER ABER!

[holzpope]

Eigentlich müsste man Martin Korol das deutsche Verdienstkreuz erster Klasse verleihen, denn soviel Mut würde in einer echten Demokratie belohnt.
Aber in unserer Arschkriechergesellschaft zählen nur linientreue Speichellecker der political correctness.
Der Mann hat nicht nur Recht, er spricht das aus, was wir alle schon seit unserer Kindheit selber mit dem Zigeunerpack erlebt haben.
Ich kann mich noch gut entsinnen, dass schon kurz nach dem Krieg die ersten Zigeunerbanden ihr Unwesen trieben und das wenige, was die meisten Überlebenden nach dem Krieg hatten, musste auch noch davor bewahrt werden, von diesen Lumpen gestohlen zu werden.
Getarnt als Teppichhändler gingen sie von Haus zu Haus und die mit ihnen hinterher watschelnden Zigeunerweiber und deren Kinder machten sich während eines Gesprächs mit der Hausfrau daran, den Rest der Wohnung oder des Hauses nach Verwertbarem zu durchsuchen.
Man kann doch nicht so tun, als ob das alles nicht wahr ist.
Zigeuner sind und bleiben das, was sie immer waren : faule Stinker, die nur auf Kosten deutscher Hilfen leben, weil angeblich einer deren Vorfahren im KZ umgekommen ist.
Dafür gibt es einen dicken Mercedes und einen Luxuswohnwagen.
Die wenigen Vorzeigezigeuner, deren Kinder einen Schulabschluss geschafft haben, sind kein Aushängeschild für alle Zigeuner.
Aber wie immer bei Migranten, zählt nur der vorgetäuschte Integrationswillen einiger weniger.
Schaut man mal genauer hin, entpuppt sich das nicht selten als purer Links-Populismus, denn es ist meistens nur die eine Tochter, die ehrgeizig war, aber trotzdem in der Zigeunertradition leben muss.
Da sind die Zigeuner nicht anders als die Musels.
Schlimm finde ich das Verhalten dieser SPD-Genossen, die sich in typisch deutscher Nazikeulentradition ducken, und dem Mainstream der linken Ideologen entsprechen.
Auf diese Weise kann sich bei uns nichts zum Guten wenden, denn so machen wir sukzessive den Weg frei für alle Lumpen, die an unserem wirtschaftlichen Erfolg partizipieren wollen.
Möge der Blitz alle linken Idioten treffen!

[Realist59]

Was Korol nun widerfahren ist, hat auch Buschkowsky erleben müssen. Er bekam von Linksfaschisten Todesdrohungen. Mit aller Gewalt soll die Wahrheit unter den Teppich gekehrt werden.

[Turmfalke]

Diesen Gruppendruck, der bei den Linken aufgebaut wird, kenne ich nur allzu gut. Im Gegensatz zu den von ihnen verhaßten "Rechten" oder "Bügerlichen", den "Spießern" sind sie zu inhaltlicher Auseinandersetzung nicht in der Lage. Bei Verlassen der vorgegebenen Meinung droht Schlimmstes, harmloser sind da noch die Tribunale, die klärende Gespräche oder Diskussion genannt werden und dem absoluten Mobbing, wie es hier geschildert wird,vorausgeht.

Wenn die Genossen nun behaupten, das Mobbing sei kein Mobbing gewesen und der Druck habe nur dazu gedient, jemanden zu brechen und zum Austritt zu bewegen, ist das vorgeführtes Demokratieverständnis par excellence. Besser kann man sich nicht outen, vor allem, wenn man dieses zutiefst undemokratische Motiv gleich noch als läuternden Grund angibt.

Pietrzok zu den Mobbing-Aktionen seiner Genossen: „Das ist kein Mobbing. Die Fraktionsmitglieder gehen doch nur auf Distanz weil sie hoffen, dass er sein Mandat freiwillig abgibt. Es ist auch der Ausdruck dafür, dass Korol nicht tut, was wir von ihm erwarten.“

So sieht das Mobbing aus, natürlich das, was keines ist, selbstverständlich:

Allerdings sind Korols SPD-Genossen während der letzten Bürgerschaftssitzung mit ihrem geächteten Fraktionskollegen nicht gerade zimperlich umgegangen. Die SPD-Abgeordneten mieden den pensionierten Lehrer wie eine ansteckende Krankheit. Im Plenarsaal wurde ihm von Parteifreunden provokativ der Rücken zugekehrt. Niemand sprach mit ihm. In der Lobby der Bürgerschaft war er an der Kaffeetafel seiner Parteifreunde unerwünscht. Der Bremerhavener Abgeordnete Frank Schildt (51) entzog ihm sogar das „Du“, nannte in einer internen Sitzung die Zusammenarbeit mit Korol „unerträglich“.

Im Kommunismus (und real existierendem Sozialismus) funktioniert dies natürlich noch ein wenig rigider, wenn auch irgendwie nach dem gleichen Strickmuster.

[Realist59]

Linksfaschismus pur

[Seatrout]

Das ist Mobbing deluxe! Was sind das nur für erbärmliche Systemknechte, die die Wahrheit verleugnen und sich dafür zu 100% der PC verschrieben haben? Und sowas wurde vom Bürger gewählt! Pfui Teufel! Man ist mir schlecht.

PS: PC heisst übrigens, besseren Wissens das Falsche zu tun.

[Seatrout]

Auch SPD-Fraktionsgeschäftsführer Frank Pietrzok (48) war geschockt, als er davon erfuhr: „Das hat niemand in der Partei gewollt.“

Schwache Ausrede, die an kleine Kinder erinnert. Es wurde in Kauf genommen, dass eine öffentliche Diffamierungskampgne möglich war. Die Parteigenossen brüsteten sich sogar noch, was überall in der Presse zu lesen war. Daraus kann man nur folgendes schliessen: "Sie haben es gewollt!" Man sollte diesen Verein von oben einmal richtig einnorden. Herr Gabriel hat ja sonst auch immer so schnell Patentlösungen zur Hand. Vielleicht sollten die Genossen, die Herrn Korol gemobbt haben und so die Ausschreitungen erst ermöglichten, selbst einem Parteiausschlussverfahren zugeführt werden? Bleibt zu hoffen, dass die Sozialisten bei der nächsten Wahl ordentlich abgestraft werden. Wer andere öffentlich derart diffamiert, hat an den Hebeln der Macht nichts zu suchen. Notfalls muss man im Rahmen der PC auch mal über seinen Schatten springen, anstatt die Lüge salonfähig zu machen.

[Realist59]

Man wollte es sehr wohl und so sollen diese miesen Figuren auch dazu stehen

[Schurliwurli]

Ich kenne mich in Deutschland zwar nicht gut aus, hab den Artikel gelesen, aber man könnte den Blickwinkel auch wenden. Es sind in Deutschland hohe Kader aus der Nomenkltura, die als Apostaten diese Last auf sich nehmen. Es ist doch anzunehmen, daß diese vom "wahren Glauben" (dem des linken Dogmas) Abgefallenen wußten, was auf sie zukommen würde. Eine Art Inquisition und Ächtung.

Sarrazin war ja auch ein Teil der Nomenklatura, bei den anderen verhält es sich ebenso, soweit ich das überblicken kann. Für mich bedeutet derlei, daß in Deutschland bereits hohe Kader mit dem System brechen.

In Österreich geschieht derlei nicht, wahrscheinlich auch weil sich derzeit Protestparteien zu bilden beginnen, allen voran die Liste Stronach.

Sind es die Apostaten wie in Deutschland, die ein Regime zu Fall bringen können, oder Protestbewegungen wie Grillo in Italien? Schwierig zu sagen angesichts der derzeit aussichtslos scheinenden Lage und all dem Unwissen über die internen Zustände des Regimes (die vielleicht schon auf Vermorschungsansätze hinweisen).

[Realist59]

Eine Änderung kann nur von Links kommen, so wie auch Hartz4 und die Auslandseinsätze der Bundeswehr nur von Links kommen konnten. Es wird der Tag kommen, da wird auch die SPD merken, was sie angerichtet hat aber bevor es besser wird, muss es eben noch sehr viel schlechter werden.