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07.05.2013, 21:04 #11*****(3000)
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AW: Kabinett der Kuriositäten
Heute beim Diskontladen Pagro in Wien Klopapier mit Euroscheinenaufdruck (50er, 100er, 200er) als Geschenkartikel deklariert entdeckt, mit 1,99 pro Rolle ein bisserl überteuert aber, man staune, auf der Plastikhülle stand nebst der Aufschrift "Toilettenpapier, Euro, dreilagig" "Made in Germany". Leider hatte ich keine Kamera dabei...
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07.05.2013, 21:47 #12
AW: Kabinett der Kuriositäten
Ich warte immer noch auf Klopapier mit einem arabisch anmutenden Schriftzug - aber dann ticken die Muslime echt aus, oder?
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08.05.2013, 16:58 #13
AW: Kabinett der Kuriositäten
Eine reiche Auswahl
http://www.google.de/search?q=euro-t...w=1111&bih=565Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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12.07.2013, 17:34 #14*****(3000)
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Mann bekam Schuss ins Gesäß
Am Donnerstagabend frönten drei Sportschützen ihrem gemeinsamen Hobby in einem Schießkeller in Floridsdorf. Dabei kam es jedoch zu einem folgenschweren Unfall – ein Schuss löste sich und traf einen der Männer an einer empfindlichen Stelle.
Der Schieß-Unfall in Floridsdorf geschah gegen 20:30 Uhr in der Stammersdorfer Kellergasse.
Unfall in Floridsdorf: Angeschossen
Beim Hantieren mit einer tschechischen Pistole löste sich ein Schuss und traf einen 54-jährigen Mann im Gesäßbereich. Der Mann wurde in ein Spital gebracht. Er befindet sich nicht in Lebensgefahr. Sowohl der Schütze als auch ein Schießaufseher wurden nach dem Unfall in Floridsdorf angezeigt.
Quelle: http://www.vienna.at/sportschuetze-s...esaess/3637336
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12.07.2013, 19:00 #15
AW: Kabinett der Kuriositäten
Sicher sehr schmerzhaft für den betroffenen HIntern! Aber ich will nicht schadenfroh sein, doch: Wer mit Waffen rumhantiert, kann sich nun mal verletzen!
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17.07.2013, 22:12 #16*****(3000)
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Urin als Energiequelle
Forscher aus Bristol propagieren Nutzung von Urin als Energiequelle
Kein Scherz: Forscher aus Bristol haben sich für die Verwendung des menschlichen Urins als Energiequelle starkgemacht. Ein Team von der Universität Bristol und dem Robotiklabor der Stadt im Südwesten Englands veröffentlicht in der jüngsten Ausgabe der Zeitschrift "Physical Chemistry Chemical Physics" einen Beitrag, in dem der erfolgreich Einsatz von Urin zum Betrieb eines Mobilfunkgerätes geschildert wird.
Energie
Der Forscher Ioannis Ieropoulos von der West of England University vertrat daraufhin die Ansicht, mit Urin könnten auch ganze Badezimmer elektrisch versorgt werden - vom Rasiergerät bis hin zur Beleuchtung. Für die Stromgewinnung wurden Spezialbatterien eingesetzt, die beim Zerfall der Mikroben des Urins an Kohlenstoff-Anoden Strom ableiten konnten. "Den Inbegriff von Abfall einzusetzen, um daraus Strom zu gewinnen - noch ökologischer geht es nicht!", freute sich Ieropoulos. "Wir sind begeistert, das ist eine Weltneuheit."
Urin "grenzenlose Energiequelle"
Die Stromgewinnung gelang zunächst nur in einem überschaubaren Umfang. So konnten mit dem Strom im Handy SMS-Nachrichten übermittelt und das Internet genutzt werden. Beim vergleichsweise verbrauchsintensiven Telefonieren gelangte das System aber nach kurzer Zeit an seine Grenzen. Für eine weitergehende Nutzung müssten Spezial-Batterien entwickelt werden. "Unser Urin ist eine grenzenlose Energiequelle", sagte Ieropoulos. "So werden wir nicht mehr von den Zufällen der Wind- und Sonnenenergie abhängen." Es werde eines Tages möglich sein, den Strom aus dem Urin langfristig zu speichern.
(APA)
Also dann: Brunzen gegen die Erderwärmung!!
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17.07.2013, 22:22 #17
AW: Kabinett der Kuriositäten
Gut wenn man einen Stall voller Kühe hat. Milch, Fleisch, Urin ... Was will man mehr. Nicht mehr fern der Eierlegenden Wollmilchsau. Ich sehe einen neuen Handelszweig entstehen. Jetzt einsteigen, Pionier sein, wie Howard Hughes und nicht nur wegen der Aviatik ... so weitsichtig war er, dass er schon damals seinen Urin in Flaschen sammelte.
Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.
Kalifatslehre. Darum geht es.
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AW: Urin als Energiequelle
Es ist noch nicht lange her, da wurde bekannt, dass man in Nordkorea den Urin selbst in öffentlichen Toiletten sammelte, um daraus den Grundstoff für Kunststoffe zu machen.
Ist also gar nicht so abwegig, nur hierzulande scheut man sich solche Methoden anzuwenden, man hat ja Geld genug um woanders teure Rohstoffe zu beziehen.
Die modernen Recyklingmethoden machen es auch allerdings uninteressant, zu solche billigen Methoden zu greifen.
Aber aus Kuhmist kann man Methangas machen, und selbst wenn die einzelnen Gemeinden ihre organischen Abfälle nutzen würden, gäbe es nicht das große Energieproblem, denn damit hätten sie genug Material, um selbstständig den eigenen Energiebedarf größtenteils abzudecken.
Aber in sowas investiert man ja nicht gerne, das käme ja dem gleich, was man den Entwicklungsländern anbietet.
Damit wird ja keine neue Technik entwickelt, mit der man weltweit glänzen kann.
Es geht immer nur ums Prestige.
Seine eigene Scheiße packt man doch nicht an, das überlässt man Kulis und anderen armen Menschen.
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18.07.2013, 15:43 #19*****(3000)
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AW: Urin als Energiequelle
Es hängt davon ab wie groß eine Gemeinde ist. Bei kleineren Gemeinden wird dies in Österreich teilweise bereits praktiziert. Die Technologie ist allerdings alles andere als simpel.
http://www.gaswaerme.at/bbg/themen/index_html?uid=2668
http://bglv1.orf.at/stories/387070
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24.07.2013, 11:40 #20*****(3000)
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Im Internet als Mann ausgegeben: Prozess
Ein Fall von Täuschung ist heute am Landesgericht Klagenfurt verhandelt worden Eine 22-Jährige gab sich im Internet als Mann aus. Eine junge Frau verliebte sich in „ihn“ und leidet nun unter Depressionen. Der Prozess endete mit einer Diversion mit Geldbuße und Sozialstunden.
Fast ein Jahr lang hatte das Opfer über verschiedene Internet-Plattformen engen Kontakt mit dem vermeintlichen Mann. Sie verliebte sich in ihr virtuelles Gegenüber. Tatsächlich entpuppte sich der Kontakt als 22 Jahre alte Schülerin aus Klagenfurt. Als der Schwindel nach elf Monaten aufflog, brach die getäuschte junge Frau sämtliche sozialen Kontakte ab. Sie verfiel in Depressionen, außerdem besteht der Verdacht, dass sie an Magersucht erkranken wird.
Absichtlich manipuliert?
Diese negativen gesundheitlichen Folgen beim Opfer seien für die Anklage ausschlaggebend gewesen, sagte Gabriele Lutschounig, Sprecherin der Staatsanwaltschaft Klagenfurt. Daher musste sich nun die 22-Jährige, die sich als Mann ausgab, vor Richter Uwe Dumpelnik verantworten. Die Anklage wirft der Frau Täuschung vor. Sie soll ihr Opfer absichtlich zum Abbruch der Sozialkontakte gebracht haben. Der Prozess endete mit einer Diversion, die 22-Jährige muss 500 Euro Geldbuße zahlen und 70 Sozialstunden ableisten.
Meiner Seel! Wird die österreichische Justiz jetzt so wie in den USA, wenn man wegen so eines Blödsinns verklagt werden kann?
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