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  1. #21
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    AW: It's a shame! - Doku über Pro NRW

    Das ganze Theater, was verfilmt wurde, kann nicht so schlimm gewesen sein, denn seit September 2012 gibts keine PRO NRW Fraktion mehr in Radevormwald:



    Wie von den Linken am 25/02/13 zu erfahren war!

    Quelle

  2. #22

    AW: It's a shame! - Doku über Pro NRW

    Zitat Zitat von Seatrout Beitrag anzeigen
    Das ganze Theater, was verfilmt wurde, kann nicht so schlimm gewesen sein, denn seit September 2012 gibts keine PRO NRW Fraktion mehr in Radevormwald:



    Wie von den Linken am 25/02/13 zu erfahren war!

    Quelle
    Man könnte es aber auch als Schuldeingeständnis interpretieren, präsentieren, hinstellen:

    Die Pros haben ihr Büro geräumt, weil ihre Leute im Ort da mit reinverwickelt waren und sich keiner fand, der noch öffentlichkeitswirksam noch als unbelastet gelten kann.

  3. #23
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    AW: It's a shame! - Doku über Pro NRW

    Zitat Zitat von burgfee Beitrag anzeigen
    Stellt sich mir die Frage wodurch jmd tatsächlich Mitglied in diesem dubiosen Freundeskreis Rade wird. Gilt man da schon als Freund, wenn man mit einem der Mitglieder einfach nur befreundet ist? Hatten allle als Mitglied bezeichneten Freunde Kenntnisse von den Waffen? Wurden auch bei den beiden Pro-Parteimitgliedern Waffen gefunden? Wie eng konkret ist ihre Bindung an diesen dubiosen Freundeskreis?
    Von Pro war keiner Mitglied im Freundeskreis,jedoch war der Bruder von M.Ronsdorf im Freundeskreis.
    Das heißt,das der Bruder eines Mitgliedes von Pro im Freundeskreis war.
    In Folge dessen unterstellte man der Pro NRW Fraktion Kontakte zur rechtsradikalen Szene,was allerdings nicht stimmte.

    Das lief dann so ab,das man der Pro Fraktion im Rathaus das Büro aufbrach und deren Rechner beschlagnahmte.

    Den festgenommenen rechtsradikalen wurde Mitgliedschaft in einer verbotenen Organisation unterstellt.
    Auch das ließ sich nicht erhärten und wurde fallengelassen.
    Bei den gefundenen Waffen handeltet es sich ausschließlich um Softair,Platzpatronen und was man sonst alles so frei kaufen kann.

    Dieser Freundeskreis Rade ist prinzipiell harmloser als die linksextreme Szene.
    Mehr als Graffiti und Prügeleien mit linksextremen kann man denen nicht nachweisen.

    Alles in allem hat das aber nichts,aber auch gar nichts mit Pro zu tun.
    In der Presse liest sich das natürlich ganz anders.

    Das mir Pro nicht unbedingt zusagt,muß ich nicht erklären.
    Es sind hier aber leider die Einzigsten,die ein Thema zum Thema machen.

    Und es soll ja langsam mal ein Thema werden.

  4. #24
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    AW: It's a shame! - Doku über Pro NRW

    Zitat Zitat von burgfee Beitrag anzeigen
    Es macht in gewisser Hinsicht schon *Sinn*, wenn die Pros die Struktur der NPD im großen und ganzen übernehmen., denn die Pros sollen die NPD ablösen und ihr Gefolge übernehmen, da muß man nicht so zimperlich sein, muß auch den gewaltbereiten Jugendlichen was bieten. Einziger Unterschied ist der, daß die Pro's im Gegensatz zur NPD israelfreundlich sind und deswegen besser in die heutige Parteienlandschaft passen. Und zum Glück auch, sind die Pros keine Sozialisten :)
    Wegen der Israel-Flaggen auf ihren Kundgebungen etwa?

    --> http://www.hagalil.com/archiv/2011/04/27/pro-nrw/

    Nach dieser etwas älteren, aber wie ich finde, gut recherchierten Darstellung haben ehemalige NPD-Mitglieder und sogar ausgewiesene Holocaustleugner wohl von Anfang bei Pro mitgemischt. Wenn man sich die dort aufgeführten Funktionäre so anschaut, kann Pro im Konsens so philosemitisch und damit israelfreundlich gar nicht sein.

  5. #25

    AW: It's a shame! - Doku über Pro NRW

    Zitat Zitat von murktimon Beitrag anzeigen
    Von Pro war keiner Mitglied im Freundeskreis,jedoch war der Bruder von M.Ronsdorf im Freundeskreis.
    Das heißt,das der Bruder eines Mitgliedes von Pro im Freundeskreis war.
    In Folge dessen unterstellte man der Pro NRW Fraktion Kontakte zur rechtsradikalen Szene,was allerdings nicht stimmte.

    Das lief dann so ab,das man der Pro Fraktion im Rathaus das Büro aufbrach und deren Rechner beschlagnahmte.

    Den festgenommenen rechtsradikalen wurde Mitgliedschaft in einer verbotenen Organisation unterstellt.
    Auch das ließ sich nicht erhärten und wurde fallengelassen.
    Bei den gefundenen Waffen handeltet es sich ausschließlich um Softair,Platzpatronen und was man sonst alles so frei kaufen kann.

    Dieser Freundeskreis Rade ist prinzipiell harmloser als die linksextreme Szene.
    Mehr als Graffiti und Prügeleien mit linksextremen kann man denen nicht nachweisen.

    Alles in allem hat das aber nichts,aber auch gar nichts mit Pro zu tun.
    In der Presse liest sich das natürlich ganz anders.

    Das mir Pro nicht unbedingt zusagt,muß ich nicht erklären.
    Es sind hier aber leider die Einzigsten,die ein Thema zum Thema machen.

    Und es soll ja langsam mal ein Thema werden.
    Danke für deine aufschlußreichen Einblicke, nun wird der Fall deutlicher und es kommt klarer heraus, daß die mediale Darstellung stark Propaganda-geprägt ist.

    Welches Thema machen die Pro's zum Thema?

    Warum hat man die dortige Parteifiliale aufgelöst? Solche Probleme wird es immer wieder geben...



    ****

    Was mir noch so durch den Kopf geht, in den 80ern waren Demonstrationen, wobei ich sie eher aus Schulzeiten kenne und mehr aus der grünen Ecke kamen eher in bunter Freizeitkluft. Dazu gesellten sich zum Ärger der meisten die schwarzvermummten Chaoten, schwarzer Block Anarchos, die gerne für Unruhe sorgten.

    Nun 20 Jahre später nehme ich über Internetmeldungen mehr die rechten Demos wahr, eindeutiger Trend, fast alle in schwarzer Kluft eher martialisches Auftreten bis hin zu flaggenschwingendem Marschieren. Absolut abstoßend. Die Teilnehmer werden sich vermutlich zurechtlegen, daß sie in Einheitskleidung weniger leicht erkannt und zugeordnet werden können, daß sie mehr als Gruppe und auch mächtiger erscheinen. Die Kluft der Anarcho-Chaoten unterscheidet sich kaum, wenn überhaupt noch von den Klamotten ihrer Opposition.

    Mein Gedanke nun ist, daß diese Kluft eine martialische, militaristische Ausstrahlung hat und genau diese Reaktion vom Staat gradezu herausfordert , was natürlich auch bewußt von Geheimdiensten etc gelenkt worden sein könnte. Damit schneidert man sich sein eigenes Leichenhemd, macht sich zum Zielkreuz der heraufbeschworenen Bürgerkriege. Der Staat bzw die EU rüstet sich gegen Bürgerkriege, mit dem schwarz-militaristischen Auftreten schaukelt sich das ganze nur noch mehr hoch und schafft sicherlich auch in der Bevölkerung keine Sympathien. und den Medien wird es leicht gemacht, gegen die Demonstrierenden Militäreinsätze zu rechtfertigen.

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