It's a shame! - Doku über Pro NRW

**Seatrout** · 06.03.2013, 20:00

Zitat von burgfee

Was meinst du in diesem Falle mit Gegenrichtung? Multikulti unter islamischer Vorherrschaft? Das will hier sicher niemand.

Es wird sich in eine Richtung entwickeln, die niemand von uns will. Die Politik hat total versagt und diese Zustände mit ihrem ewigen Weggucken und der Firstclass-Behandlung von Migranten selbst angeheizt und in diese Richtung gelenkt. Genau deshalb ist das Theater jetzt auch so groß. Es gibt keine gütliche Lösung mehr, denn zweigleisig kann man nicht fahren. Die Politik hat sich für die Multikulti-Variante entschieden und hält besseren Wissens die Hand über diese Schäfchen. Der große Knall kommt und jeder, der sich mit der Geschichte befasst, weiss, dass es die einzige Lösung ist, um rechtmäßige Zustände wieder herzustellen. Man muss sich offensichtlich gegen dieses System wehren, um Gehör zu finden. Das hört sich bitter und traurig an, ist aber wohl normal.

Niemals zuvor wurden in der Geschichte Leute in dieser Anzahl, obwohl man sie nicht brauchte, mit offenen Armen empfangen, aufgenommen und ihnen ein Leben mit allen Vorzügen zu Füssen gelegt. Noch nie gab es auf deutschem Boden eine so große Willkommenskultur. Nie zuvor war man selbst der Meinung, alles Getane reicht nicht aus und muss noch erweitert werden. Und nie zuvor wurde deutsche Gastfreundschaft so ausgenutzt und so mit Füssen getreten, wie heute. Einbildung ist dies nicht, sondern die Tatsache, welche die Politik nicht akzeptieren will und mit noch mehr finanzieller Unterstützung, noch mehr Bildungsangeboten und Willkommenskultur belohnen will. Hier läuft doch ganz offensichtlich was falsch. Warum wird von besagten Abgreifern grundsätzlich nix abgefordert? Weshalb werden illegal im Land NRW befindliche Personen nicht, wie es das Gesetz vorsieht, ausgeschafft, stattdessen mit Duldung belohnt? Das kostet alles irre viel Geld und ist gesetzeswidrig. Und genau dieses Geld fehlt bei den Jugendlichen, die sich nun für ihren eigenen Weg entschieden haben.

Paradox: der Dahergelaufene wird mit allem belohnt, der Autochthone bekommt nix, bzw. nen Arschtritt. Und da wundert man sich allen Ernstes, dass die Entwicklung diesen Lauf nimmt? Wen das wundert, der lebt in einer Parallelwelt!

**burgfee** · 06.03.2013, 21:12

Zitat von murktimon

@ Burgfee

Du solltest mehr auf dem Kasten haben,als auf gemachte Propaganda hereinzufallen.
Der in allen Medien bekannte Überfall auf Pro kam gerade eine Woche vor der Landtagswahl und war in allen Zeitungen.

Waffen,Stahlhelme,Hakenkreuze war dann die Überschrift.
Zu Pro konnte allerdings kein zutreffender Hinweis gefunden werden.

Muß auch nicht,es steht nur einmal in der Zeitung und das reicht ja.

danke für den hinweis. hatte ich nicht mitbekommen... dennoch bleibt die Frage ist es reine propaganda, oder gibt es tatsächlich einen solchen Trend?

Man kanns auch umdrehen... daß die Medien ihren Beitrag bewußt mit der Überschneidung der beiden Gruppierungen bringen DAMIT die NPD-Anhänger in das lager der Pros überwandern. Letztlioch weiß man nicht so recht, wer da wen lenkt. Aber die Marschrichtung ist klar: NPD-lern den Übertritt zu Pro zu erleichtern.

**burgfee** · 06.03.2013, 21:18

Zitat von Seatrout

Es wird sich in eine Richtung entwickeln, die niemand von uns will. Die Politik hat total versagt und diese Zustände mit ihrem ewigen Weggucken und der Firstclass-Behandlung von Migranten selbst angeheizt und in diese Richtung gelenkt. Genau deshalb ist das Theater jetzt auch so groß. Es gibt keine gütliche Lösung mehr, denn zweigleisig kann man nicht fahren. Die Politik hat sich für die Multikulti-Variante entschieden und hält besseren Wissens die Hand über diese Schäfchen. Der große Knall kommt und jeder, der sich mit der Geschichte befasst, weiss, dass es die einzige Lösung ist, um rechtmäßige Zustände wieder herzustellen. Man muss sich offensichtlich gegen dieses System wehren, um Gehör zu finden. Das hört sich bitter und traurig an, ist aber wohl normal.

Niemals zuvor wurden in der Geschichte Leute in dieser Anzahl, obwohl man sie nicht brauchte, mit offenen Armen empfangen, aufgenommen und ihnen ein Leben mit allen Vorzügen zu Füssen gelegt. Noch nie gab es auf deutschem Boden eine so große Willkommenskultur. Nie zuvor war man selbst der Meinung, alles Getane reicht nicht aus und muss noch erweitert werden. Und nie zuvor wurde deutsche Gastfreundschaft so ausgenutzt und so mit Füssen getreten, wie heute. Einbildung ist dies nicht, sondern die Tatsache, welche die Politik nicht akzeptieren will und mit noch mehr finanzieller Unterstützung, noch mehr Bildungsangeboten und Willkommenskultur belohnen will. Hier läuft doch ganz offensichtlich was falsch. Warum wird von besagten Abgreifern grundsätzlich nix abgefordert? Weshalb werden illegal im Land NRW befindliche Personen nicht, wie es das Gesetz vorsieht, ausgeschafft, stattdessen mit Duldung belohnt? Das kostet alles irre viel Geld und ist gesetzeswidrig. Und genau dieses Geld fehlt bei den Jugendlichen, die sich nun für ihren eigenen Weg entschieden haben.

Paradox: der Dahergelaufene wird mit allem belohnt, der Autochthone bekommt nix, bzw. nen Arschtritt. Und da wundert man sich allen Ernstes, dass die Entwicklung diesen Lauf nimmt? Wen das wundert, der lebt in einer Parallelwelt!

Ich gebe dir völig recht (aus dem Blickwinkel unserer Interessen, die in erster Linie der Maßstab sein sollten).

Aber im Sinne der Politik hast du nicht recht. Es läuft alles genau nach Plan, damit die nationalen Grenzen zugunsten einer Weltregierung abgeschafft werden können und ein Kalergiplan konformer Menschentypus geschaffen wird, entwurzelt und identitätslos und somit leichter führbar. Es läuft alles Bestens, sie kommen gut voran. mit der Zerstörung der Kulturen.

**burgfee** · 06.03.2013, 21:25

Zitat von murktimon

@ Burgfee

Du solltest mehr auf dem Kasten haben,als auf gemachte Propaganda hereinzufallen.
Der in allen Medien bekannte Überfall auf Pro kam gerade eine Woche vor der Landtagswahl und war in allen Zeitungen.

Waffen,Stahlhelme,Hakenkreuze war dann die Überschrift.
Zu Pro konnte allerdings kein zutreffender Hinweis gefunden werden.

Muß auch nicht,es steht nur einmal in der Zeitung und das reicht ja.

Hmmm, 05.5.2012
http://aida-archiv.de/index.php?opti...25&Itemid=1366

wobei Stürzenberger da einfach nur mal eben eingereiht wurde in alle möglichen Nazigruppierungen. Keine Unterstellungen in bezug auf waffen...

bin och am suchen was du meinen könntest.

**Seatrout** · 06.03.2013, 21:39

Zitat von burgfee

Aber im Sinne der Politik hast du nicht recht. Es läuft alles genau nach Plan, damit die nationalen Grenzen zugunsten einer Weltregierung abgeschafft werden können und ein Kalergiplan konformer Menschentypus geschaffen wird, entwurzelt und identitätslos und somit leichter führbar. Es läuft alles Bestens, sie kommen gut voran. mit der Zerstörung der Kulturen.

Dieses menschenverachtende Experiment wird scheitern! Die nächsten 20 Jahre wird den Schwachmaten in Brüssel der Euro und damit der ganze Plan eines einheitlichen Europas um die Ohren fliegen. So ist es halt, wenn man glaubt, sich über den Willen der Völker hinwegsetzen zu können. Werden kein Abstimmungen gemacht, ist dies ein Diktat, wo demokratisches Verhalten auf der Strecke bleibt. Und genau das widerspiegelt derzeit die EU! Man schaue sich nur diese widerliche Troika aus Schulz, Barroso und van Rompuy an. Sie verkörpern Arroganz, Übermenschlichkeit, Besserwisserei, etc., genau das, was die meisten Menschen hassen. Argumente zählen nicht, nur der Plan, der in die Tat umgesetzt werden muss. Schaue ich mir dies Typen nur an, könnte ich stundenlang kotzen. Denen ist die Antipathie ins Gesicht geschrieben. Sowas ist von vornherein zum Scheitern verurteilt!

**burgfee** · 06.03.2013, 21:51

25. April 2012 - 19:16 Uhr

Razzia: Junge Rechtsextreme gingen bei Pro NRW ein und aus

Leser-Kommentare: 6 Von Nadja Lehmann, Axel Richter und Horst Kuhnes
mit einem Kommentar von Horst Kuhnes

Der „Freundeskreis Rade“ soll viele Straftaten verübt haben. Gab es finanzielle Hilfe von rechter Splitterpartei?

Bei der Razzia sichergestellt: Ein Stahlhelm mit Hakenkreuz, ein Schlagring, eine Pistole, die Nachbildung eines Gewehrs, Patronen und rechtsextreme Propaganda. dpa, Bild 1 von 2 Bei der Razzia sichergestellt: Ein Stahlhelm mit Hakenkreuz, ein Schlagring, eine Pistole, die Nachbildung eines Gewehrs, Patronen und rechtsextreme Propaganda.

Radevormwald. Der Name klingt harmlos: „Freundeskreis Rade“. Doch dahinter verbirgt sich nach Erkenntnissen von Ermittlern eine Neonazi-Gruppe aus dem Bergischen Land. Sehr jung, sehr gewaltbereit. Am Mittwoch holte die Polizei zum Gegenschlag aus, verhaftete drei führende Mitglieder und verhörte 15 weitere.

Staatsanwaltschaft registrierte mehr als 20 Straftaten

„Die Gruppe hat in der Vergangenheit für ein erhebliches Aufkommen an Straftaten vor allem in Radevormwald gesorgt“, sagt der Kölner Oberstaatsanwalt Ulf Willuhn. Er leitet die Ermittlungen gegen die Gruppe. „Bereits seit Anfang dieses Jahres haben wir sehr konzentriert gegen die Beschuldigten ermittelt“, sagt Willuhn.

Ermittler finden Waffen bei Razzia gegen Rechts

Fotostrecke starten

Dabei ging es um mehrere Arten von Gewaltdelikten, rechtsextreme Propaganda, Graffiti-Schmierereien und auch gefährliche Körperverletzungen. So war unter anderem noch im Januar ein Polizeibeamter von den Rechten angegriffen worden, häufig tauchten Graffiti-Schriftzüge wie „Hass“ auf – geschrieben in SS-Runen.

Mit Stand 2012 zählte die Staatsanwaltschaft mehr als 20 Verfahren mit rechtsextremistischem Hintergrund – mit fast allen wird der „Freundeskreis“ in Verbindung gebracht.

Finanzielle Unterstützung von Splitterpartei Pro NRW

Die Mitglieder sollen zudem gute Kontakte zu der im Radevormalder Stadtrat vertretenen und vom Verfassungsschutz als rechtsextrem beobachteten Kleinpartei „Pro NRW“ unterhalten haben.

Bei einer kriminellen Vereinigung handelt es sich juristisch um den Zusammenschluss mehrerer Personen über einen Zeitraum von gewisser Dauer, dessen Zweck oder Tätigkeit darauf gerichtet ist, Straftaten zu begehen.

Bei zwei der Verhafteten wurden Mitgliedsausweise von Pro NRW gefunden, einer der anderen Beschuldigten sitzt für die Partei im Stadtrat von Radevormwald. Oberstaatsanwalt Willuhn: „Wir haben deutliche Anhaltspunkte, dass die Beschuldigten vom Fraktionsbüro der Partei sowohl sächlich als auch finanziell unterstützt wurden.“

Daher beschlagnahmten die Ermittler neben zahlreichen Akten auch das Fotokopiergerät des Pro-NRW-Büros.

Schusswaffen, Wurfsterne, Messer und Propagandamaterial

Am Mittag präsentierte die Polizei in Köln bei der Razzia beschlagnahmte Waffen. Unter anderem stellten die Ermittler ein Jagdgewehr, diverse Messer und Wurfsterne sowie Fahnen, T-Shirts und anderes rechtsextremes Propagandamaterial sicher. „Wir sehen, dass diese Gruppe sehr gewalttätig ist“, sagte der Kölner Polizeipräsident Wolfgang Albers.

Wolfgang Joest, Leiter der Inspektion Staatsschutz bei der Kölner Polizei, erklärte: „Dass auch Schusswaffen dabei sind, davon waren wir schon überrascht.“ Die Gewaltbereitschaft der Gruppe sei offenbar schon weit fortgeschritten. Man prüfe jetzt, wie stark die Gruppe in der rechtsextremen Szene vernetzt sei. Fest stehe aber bereits, dass sie sich auch an Veranstaltungen außerhalb der eigenen Region beteiligt habe.
Kommentar

Razzia bei Rechtsextremisten: Wehret den Anfängen

Offenbar hatten sie sich stark und sicher gefühlt, so offen hatten die jungen Neonazis in Radevormwald agiert. Sie prügelten Migranten und Linke, schüchterten Bürger ein, die gegen Rechtsextremismus Stellung bezogen. mehr

http://www.wz-newsline.de/home/polit...d-aus-1.969659

http://www.handelsblatt.com/politik/...s/6555820.html

**Seatrout** · 06.03.2013, 22:13

Anhand der folgenden Reportage erfahren wir, wie schnell man PRO mit Nazis in eine Tonne drückt! Die Reportage befasst sich mit derselben Geschichte:

Junge Neonazis hatten riesiges Waffen-Lager

VON J. RÜTTGEN UND C. SIEDENTOP - zuletzt aktualisiert: 25.04.2012 - 17:01 Radevormwald (RPO). Bei einer der größten Razzien gegen Rechtsextreme, die es je gab, hat die Polizei ein enormes Waffenarsenal in Radevormwald gefunden. Drei Personen wurden festgenommen. Im Visier der Ermittler sind die Gruppe "Freundeskreis Rade" und Mitglieder der Partei "Pro NRW".

Fotos

April 2012: Razzia bei Neonazis und "Pro NRW"

Mit der großangelegten Razzia ist die Polizei am Mittwoch gegen eine Gruppe junger Neonazis vor allem im Bergischen Land vorgegangen. Drei Beschuldigte wurden verhaftet, 16 andere verhört. In Radevormwald, Wuppertal, Düsseldorf und Essen durchsuchte die Polizei insgesamt 22 Wohnungen. Auch das Fraktionsbüro der Splitterpartei Pro NRW in Radevormwald wurde durchsucht. "Pro NRW" wird unter Extremismusverdacht vom Verfassungsschutz beobachtet. Allein in Radevormwald wurden 17 Räume durchsucht.

Bei einer Pressekonferenz in Köln präsentierten Ermittler und Staatsanwaltschaft am Mittwochvormittag die sichergestellten Waffen: Darunter sind neben Gewehren und Pistolen auch diverse Messer und Schwerter, Schlagringe - und -stöcke, Reizgas, sowie rechtsextremes Propaganda-Material, Plakate und T-Shirts mit dem Aufdruck "Deutsche Jungs". Auch zahlreiche Aufkleber des Freundeskreises mit dem Slogan "Radevormwald ist unser Kiez" sind dabei.

Kölns Polizeipräsident Wolfgang Albers erklärte, dass eine solche Ansammlung von Waffen auch für die erfahrenen Beamten unbekannte Dimensionen hatte. Wolfgang Joest, Leiter der Kriminalinspektion Staatsschutz der Polizei Köln sagte, der Fund einer solchen Menge gefährlicher Waffen sei erschütternd.

Klare Strukturen und Verbindungen der Organisationen
Die Ermittler sehen inzwischen eine klare Verbindung zwischen dem rechtsextremen "Freundeskreis Rade" und "Pro NRW" - sowohl personell als auch finanziell. Gegen drei Verdächtige vom "Freundeskreis Rade" haben die Einsatzkräfte Haftbefehle vollstreckt, zwei von ihnen sind Mitglieder von "Pro NRW". Von den drei Verhafteten ist der eine 20 Jahre alt, die beiden anderen sind 18 Jahre. Auch im Büro der rechtspopulistischen Partei wurden Daten und Unterlagen sichergestellt.
Mehr zum Thema

Ralf Jägers Acht-Punkte-Programm gegen Rechts

Der "Freundeskreis Rade" hat insgesamt 20 bis 25 Mitglieder, die zwischen 15 und 22 Jahre alt sind. Die Gruppe gehören nach Angaben der Experten zur neuen Generation von Rechtsextremen, viele seien zwischen 15 und 17 Jahre alt. Organisationen wie diese gehören den "Autonomen Nationalisten" an. Dabei kopieren sie bewusst Auftreten und Symbole der politisch linken autonomen Bewegung.
"Pro NRW" hat in einer Presserklärung Stellung zu der Razzia genommen: Demnach sollen sich unbefugte Dritte Zugang zum Fraktionsbüro verschafft haben. Derart solle "zwei Wochen vor der Landtagswahl Pro NRW öffentlichkeitswirksam an den Pranger" gestellt werden", heißt es in dem Schreiben.

Quelle

Leider keine Verbindung zu PRO nachgewiesen; so ein Pech aber auch!

Dabei kopieren sie bewusst Auftreten und Symbole der politisch linken autonomen Bewegung.

Wie nicht anders zu erwarten, werden Linksextremisten als harmlos dargestellt. Nachtigall, ick hör dir trapsen!

**burgfee** · 06.03.2013, 22:24

Zitat von Seatrout

Anhand der folgenden Reportage erfahren wir, wie schnell man PRO mit Nazis in eine Tonne drückt! Die Reportage befasst sich mit derselben Geschichte: Leider keine Verbindung zu PRO nachgewiesen; so ein Pech aber auch! Wie nicht anders zu erwarten, werden Linksextremisten als harmlos dargestellt. Nachtigall, ick hör dir trapsen!

Stellt sich mir die Frage wodurch jmd tatsächlich Mitglied in diesem dubiosen Freundeskreis Rade wird. Gilt man da schon als Freund, wenn man mit einem der Mitglieder einfach nur befreundet ist? Hatten allle als Mitglied bezeichneten Freunde Kenntnisse von den Waffen? Wurden auch bei den beiden Pro-Parteimitgliedern Waffen gefunden? Wie eng konkret ist ihre Bindung an diesen dubiosen Freundeskreis?

**Seatrout** · 06.03.2013, 22:33

Es steht zu befürchten, dass hier die übliche Hysterie ausbrach, um alles, was nur den Anschein einer rechtsgerichteten Verbindung hat, zu verunglimpfen. Das ist üblich in ultralinken Kreisen. Eventuell müssen die Nachforschungen daher eher in Richtung Links angestellt werden, um herauszufinden, was dort wirklich los ist. Die Presse, gerade in NRW, ist extrem links gesteuert, sodass sich auf diesem Wege schwer etwas Objektives recherchieren lässt. Ich vertraue deshalb voll und ganz auf Murkti, der das Gebiet sehr gut kennt und auch persönlich Auskunft geben kann. Vielleicht erfahren wir von ihm noch Näheres?

**John Rambo** · 06.03.2013, 22:34

Von welchen Waffen? Auf dem Bild waren keine! Die Maschinenpistole war eine Softair, der Karabiner sieht nach Deko aus. Alles in Alles im nur Staffage. Die Patronen sind Platzpatronen und das Silberne sind CO2 Patronen, die selben wie für die Sahnebereiter. Die Pistole hat einen Knicklauf, also eine Luftpistole. Wie es aussieht alles nur Spielzeug aber es reicht für einen Medienrummel.