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  1. #11
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    AW: Armutszuwanderung kann nicht mehr ignoriert werden

    Es ist besser geworden? Für wen? Weder für uns noch für die Roma, die letzten Endes wieder ins Elend fallen - wofür sie mal wieder UNS die Schuld geben werden.

  2. #12
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    AW: Armutszuwanderung kann nicht mehr ignoriert werden

    Da Deutschland nichts unternimmt und den Roma ordentlich Geld zukommen lässt, werden sich jedes Jahr ein paar Hunderttausend auf den Weg machen. Sie siedeln sich dort an, wo schon Roma sind.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #13
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    AW: Armutszuwanderung kann nicht mehr ignoriert werden

    Gestern Abend wurde etwas verspätet folgende Sendung ausgestrahlt:

    http://mediathek.daserste.de/sendung...st-deutschland

    In der Runde war auch ein aus dem Kosovo geflüchteter Roma, Hamze Bytyci, der von sich selbst behauptet, bestens integriert und hauptberuflich als "Schauspieler, Sozialarbeiter und Roma-Aktivist" zu sein. Nur kannte ihn scheinbar niemand. Wie pentrant und frech, bzw. forsch sein Auftreten war, läßt sich sehr schön in dem Video sehen. Die Politik arbeite, so Bytyci, mit gefälschten Zahlen, da hauptsächlich gut ausgebildete Kräfte hierher kämen, um sich ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Diese bekämen aber in diesem, durch Rassismus geprägten Land, kaum eine Chance, weshalb sie aufs Abstellgleis geschoben und stigmatisiert würden. Leider wird immer wieder verdrängt, dass wir diese Leute im Niedriglohnsektor nicht gebrauchen können, da schon genügend Leute im Lande sind, die diese Arbeiten erledigen .
    Auch gestern durften wir wieder lernen, dass nicht vorhandene Argumente von unwissenden Taugenichtsen sofort mit der Rassismus- und Diskriminierungskeule runtergeknüppelt werden. Eine Frechheit, was dem bundesdeutschen Steuerzahler für teueres Geld zu später Stund im TV geboten wird. Immer wieder schlecht integrierte Zuwanderer, die besagte Keulen schwingen. Das trägt nicht gerade zu einem besseren Miteinander bei, sondern fördert den Hass auf dieses Leute, die wortwörtlich sagen, dass Ihnen die Einwanderung in unsere Sozialsysteme zusteht, da genügend Geld in diesem Land vorhanden sei. Das dieses von arbeitenden Bürgern für einen ruhigen Lebensabend erwirtschaftet wurde, interessiert dieses Pack nicht. Solange etwas da ist, wird sich fleissig und selbstverständlich bedient. Greift die Politik jetzt nicht ein und schiebt dieser Mitnahmementalität einen Riegel vor, ist davon auszugehen, dass sich die Zustände hierzuande in kürzester Zeit extrem verschärfen werden. Traurig auch, dass ein NRW-Innenminister (SPD-Parteibuch) allen Ernstes glaubt, mit mehr Geld könne die Intergation dieser Nulpen gefördert werden. Gefördert werden kann nur der, der es will und für den bestehen seit Jahrzehnten genügend Möglichkeiten zur Selbstverwirklichung zur Verfügung!

    Bis auf den schlecht integrierten komischen kosovarischen Roma war es dennoch eine interessante Runde, die größtenteils relativ informativ, auf Fakten basierend, argumentierte. Die Problematik wurde erkannt! Nun wird es allerdings höchste Zeit, Lösungsansätze und Wege zu finden, um diese Leute in ihren Herkunftsländern zu unterstützen. Ebenfalls muss ihnen aufgezeigt werden, dass dieses unsere Land nicht in der Lage und auch nicht gewillt ist, ihre Probleme bei uns zu lösen. Das noch gültige Gesetz hat Anwendung zu finden und sich nicht den Abgreifern zu beugen.

  4. #14
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    AW: Armutszuwanderung kann nicht mehr ignoriert werden

    Roma-Aktivist ist sicher ein lukrativer Job
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  5. #15
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    AW: Armutszuwanderung kann nicht mehr ignoriert werden

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Roma-Aktivist ist sicher ein lukrativer Job
    Bezahlt vom bundesdeutschen Steuerzahler, um sich ganztägig neue Diskriminierungs- und Rassismusvorwürfe gegen die angestammte Bevölkerung auszudenken. Traurig, wie weit man sich von derartigem Gesindel im eigenen Land zurückdrängen lässt, bzw. was man sich alles anhören und gefallen lassen muss. Wie Unwahrheiten und Lügen ins Gegenteil verkehrt werden, nur um an unser Geld zu kommen. Man stelle sich einmal vor, eines Tages kämen Leute an die Macht, die deratiges Lügenpotential mit ihren Mittel rückvergüten. Sind wir dann immer noch Schuld oder muss man sich dann vielleicht einmal die Frage stellen, ob diese frechen, dreisten Forderungen von Dahergelaufenen nicht eventuell eine gerechtfertigte Gegenreaktion auslösen mussten?

  6. #16
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    AW: Armutszuwanderung kann nicht mehr ignoriert werden

    Zu einer hitzigen Diskussion kam es jetzt in der Talkrunde bei Sandra Maischberger. Hier ging es um Armutseinwanderer und die damit verbundenen Probleme.

    Während sich NRW-Integrationsminister Guntram Schneider auf die Seite der Politik stellt, allerdings die enorme Menge der Zuwanderer für die Zustände verantwortlich macht, legte Lucy direkt los und argumentierte dagegen.

    Sie erklärte unter anderem, dass man wohl Roma gar nicht in normale Wohnverhältnisse integrieren kann. Das wisse sie aus ihrer Heimat Bulgarien. Hier hätten Roma in kürzester Zeit die von ihnen bezogenen Wohnungen verwüstet, sogar Ziegen wurden darin gehalten.




    http://www.shortnews.de/id/1012204/m...pft-ueber-roma
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  7. #17
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    AW: Armutszuwanderung kann nicht mehr ignoriert werden

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Hier hätten Roma in kürzester Zeit die von ihnen bezogenen Wohnungen verwüstet, sogar Ziegen wurden darin gehalten.
    Das habe ich auch schon erfahren. Es ist eben eine andere Kultur. Dennoch besitzen viele Clan-Oberhäupter große Villen.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  8. #18
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    AW: Armutszuwanderung kann nicht mehr ignoriert werden

    Die Oberhäupter, ja aber der Normalroma wird von diesen Leuten ausgebeutet. Das ist faktische Leibeigenschaft.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  9. #19

    Icon8 AW: Armutszuwanderung kann nicht mehr ignoriert werden

    @Seatrout: "Bis auf den schlecht integrierten komischen kosovarischen Roma war es dennoch eine interessante Runde, die größtenteils relativ informativ, auf Fakten basierend, argumentierte. "

    ...über besagten Herren wollte ich mich eigentlich hier auch schon "auskotzen", aber dein Beitrag sagt ja bereit fast alles.
    Einige Punkte möchte ich dazu noch ergänzen:
    Schon die Arroganz bei der Begrüssung war nicht zu überhören: Blabla-bla, das heisst Guten Abend, ETWAS DAS SIE LERNEN SOLLTEN! der gute Mann vergass wohl, dass er soeben in einer deutschen Talkshow IN DEUTSCHLAND begrüsst wurde .
    Der" Ärmste" hat auch noch beklagt, dass er damals sogar erst heiraten musste, um seine "Rechte" einzufordern, dann weiss er wohl auch noch nicht , dass Scheinehen bzw. Zweckehen in Deutschland strafbar sind, genauso wie das Arbeiten zum Lohn von 3 Euro pro Stunde. Von Wirtschaftsschädigung durch illegale Schwarzarbeit hat dieser Scheinintegrierte wohl auch noch nichts gehört.....
    Die Nazi-Keule wollte er zwar gnädigerweise in der Tasche lassen, dennoch kam diese "in der Schuld stehen" zum Vorschein. Was mich doch sehr verwundert: warum fliehen die alle ausgerechnet zu den bösen Nazis?
    Haben die keine Angst davor, irgendwann mal wieder in grosse Öfen gesteckt zu werden (Sorry, -aber das muss mal so gesagt werden)! Die Juden haben damals jedenfalls weder Wäsche von den Leinen gestohlen, noch Kinder entführt oder ihren Müll auf die Strassen geworfen....., was ein grosser Teil (nicht alle) ihrer Vorfahren schon damals gemacht haben. Und Lucy hat ja geradezu bestätigt, dass auch das bei den meisten Roma eine "kulturelle Besonderheit" zu sein scheint, die man nicht einfach "umerziehen " kann.
    Angekotzt hat mich auch diese arrogante "Aber selbstverständlich" MUSS DEUTSCHLAND dieses Pack alimentieren.
    Von Staatsverschuldung und verschuldeten Gemeinden hat er in all den Jahren hier in diesem REICHEN DEUTSCHLAND scheinbar auch noch nie etwas gehört........
    GEHTS NOCH DÜMMER?

  10. #20
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    AW: Armutszuwanderung kann nicht mehr ignoriert werden

    Bei besagtem Roma vermute ich, dass er zu den Wirtschaftsflüchtlingen aus dem Kosovo gehört, die längst wieder in ihrer Heimat hätten sein sollen. Er ist einer derjenigen, die sich an die NGOs wie Amnesty, ProAsyl oder Co. geklammert haben, um sich im Schlaraffenland aushalten zu lassen, um nur nicht im Herkunftsland arbeiten zu müssen. Die Diskriminierung, bzw. der Rassismus, der in besagten Ländern herrscht, wäre doch nun ein eindeutiger Grund dafür, diesem Land (BRD) und seiner Gesellschaft dankbar zu sein. Weit gefehlt. Wenn diese Leute sich in ihren Heimatländern ebenso aufgeführt haben, wie sie es hier tun, wundert es mich nicht, dass sie es dort so schwer hatten. Genau deshalb sollte man ihnen in gewissen Abständen immer einmal wieder den Spiegel vor Augen halten und ihnen ins Gesicht sagen, wie gut es ihnen hier doch geht. Sollte es hier hingegen so rassistisch zugehen, dass man sich tagtäglich diskriminiert fühlt, was wohl für niemanden nachvollziehbar ist, deutet das klar darauf hin, dass man sich durch diesen Passus weitere Vorteile verschaffen will, um ohne großen Aufwand an finanzielle Unterstützung zu kommen.

    In diesen Diskussionen wird viel zuoft auf das "selbsterzeugte, selbstzuverantwortende Leid" dieser Menschen eingegangen. Das diese Spezies zu einer Belastung für die Aufnahmegesellschaft wird, wird komischerweise nie thematisiert und immer wieder verdrängt. Wir sind nicht das Weltsozialamt und können die Probleme nicht immer mit Geld, Sprach- und Integrationskursen lösen, auch wenn noch genügend finanzielle Masse vorhanden ist. Die Politik vergißt offensichtlich, dass sie in erster Linie eine Verantwortung gegenüber dem eigenen Volk hat. Dazu gehört auch, von ihm Schaden abzuwenden, will heissen, dass verhindert werden muss, dass eine Zuwanderung in die Sozialsysteme stattfindet. Das wäre in erster Linie das Gebot der Stunde! Stattdessen fangen die Gutmenschen an, sich über die Integration dieser "Fachkräfte" Sorgen zu machen, da wir ein aussterbendes Volk sind. Die Demographie spielt eine absolut untergeordnete Rolle und wenn es ein ordentliches Einwanderungsgesetz mit festgelegten Prinzipien und Voraussetzungen gäbe, bräuchte sich dieses Land keine Sorgen über "wirtschaftliche Engpässe gut ausgebildeter Fachkräfte" machen.

    Dieses Land ist, bestärkt durch die Mitgliedschaft in der EU, zu einem der beliebtesten Ziele für Armutszuwanderung geworden. Solang die Gesetze nicht gestrafft werden, bzw. ordnungsgemäß angewandt werden, werden auch künftig unsere Besten auswandern und die Guten aus anderen Ländern woanders hinziehen! Welcher ehrgeizige Arbeitnehmer will schon dahin, wo Leistung mit hohen Steuern bestraft und Faulheit mit erträglicher Alimentierung belohnt wird???

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