Ich relativiere.

[Fescher Fischer]

Den Grünen ist die "Soziale Gerechtigkeit" selbst als Mogelpackung überflüssig.

Sie wollen klare und deutliche Diskrimination von Deutschen, auch wenn solche der Proletariat zugehören.

Dass sie trotzdem zuhauf mitlaufer haben ,ist nicht besonders seltsam.

Die Juden von Warschauer Ghetto haben auch Ordner hergestellt.

[malignus]

das ist ja eigentlich kein Geheimniss mehr, wenn man sich Äußerungen von Claudi, Jürgen, Cem und Joschka ansieht. Früher hätte man solches pack, im geringsten Falle, weggesperrt.

[Realist59]

Kaum ein Arbeiter wählt die Grünen. Seltsamerweise stellen neben den Migranten vor allem Beamte und Angestellte im öffentlichen Dienst den Hauptteil der Wähler. Leute also, die bei dem Staat arbeiten, den die Grünen zerstören wollen.

[Seatrout]

Bei den Grünen sehe ich mittlerweile überhaupt keinen roten Faden mehr im Parteiprogramm. Ihre Themen wie Umweltpolitik, Atomausstieg haben sie sich kampflos vom Hosenanzug wegnehmen lassen. Das Thema Zuwanderung ist für sie kein Thema, da es nicht näher aufgeschlüsselt und politisiert wird, sondern lediglich der Schrei nach immer mehr Migranten erfolgt. Zu welchem Sinn und Zweck bleibt allerdings offen. Zum Nutzen der Allgemeinheit trägt dies jedoch nicht bei, vielmehr wird anscheinend die Hoffnung genährt, sich neues Wählerpotential zu erschliessen. Dies ist allerdings so lange ein Irrläufer, solang diese Leute kein Wahlrecht besitzen. Und das ist auch gut so. Weshalb sehr viele besser Verdienende diese Partei wählen, ist mir hingegen ein absolutes Rätsel? Hier wäre interessant, welche Klientel dies hauptsächlich betrifft. Sollten es Anwälte sein, wird mir einiges klar. Industrielle und Mittelständler werden dies aber sicher nicht sein, denn die würden sich so ihr eigenes Grab schaufeln. Möglicherweise rekrutiert sich deren Wählerpotential aber auch aus den vielen Beschäftigten der Sozial- und Migrationsindustrie, sprich der NGOs. Das würde zumindest einleuchten.
Auch das Wahlprogramm "Mehr soziale Gerechtigkeit" scheint eher bei der SPD abgeguckt worden zu sein. Woher kommt dieser Stimmenzuwachs? Das ist die Frage, die uns beschäftigen sollte? Vertrauenswürdige Politiker sehe ich in diesem Muku-Verein zumindest nicht.

[murktimon]

Der Stimmenzuwachs kommt erstaunlicher Weise meist aus dem gebildetem Bereich.
Man wählt ein Image.
Grün ist da moderner als eben CDU.

Wer außer Türken und alten Schrebergartendeutschen wählt noch CDU.
Die Leute sind ohnehin sehr blöde und wählen dann das was pfiffig ist.

[Fescher Fischer]

Nicht die Intelligenz, nicht sogar der gesellschaftliche Grad und Titel, sondern Opportunismus und Feiglingkeit sind die Eigenschaften dieser Meute.

Klonovsky und Sloterdijk beweisen diese Tatsache mit sich selbst als verkörpertes Gegenteil von diesem kollektiven Trittin.

[holzpope]

Ein Patentrezept hat keine Partei.
Um einem Land eine möglichst effektive Basis zu schaffen, muss als erstes dem Volk eine solide Existenzgrundlage erhalten bleiben.
Das man dabei je nach Stand und Einkommen nicht allen gerecht werden kann, liegt auf der Hand.
Eine Umverteilung nur der reinen Gleichheit wegen, verkraftet kein Volk.
So einen idiotischen Versuch hatte ein gewisser Pol Pot in Kambodscha versucht, was mehrere Millionen Menschen das Leben gekostet hat.
Um diese einmal geschaffene Basis und Existenzgrundlage zu erhalten, bedarf es immer aktueller Anpassungen.
Das sollten eigentlich alle Parteien im Auge behalten, wenn sie denn Politik fürs Volk machen wollen.
Da aber inzwischen die politischen Lager immer wieder darauf ausgerichtet werden, von einer Bundestagswahl bis zur nächsten zu kalkulieren, werden alle Vorsätze, für das Volk zu arbeiten, dem schnöden Streben nach Macht und deren Erhaltung ausgerichtet.
Hinzu kommen die Finanzhaie und das Klientel der Gut- bis besser Verdienenden hinzu, die ihre Interessen durch eine starke Lobby vertreten lassen.
Nicht zu vergessen die Großindustrie und die Großkonzerne der Versicherungsbranche.
Damit nicht all zu deutlich wird, wie eng die Politik mit diesen weit weg vom Volk existierenden Interessen zu tun hat, werden Probleme aufgetan, die das Volk betreffen, aber in Wahrheit ablenken sollen, damit die wahren Interessen nicht zutage treten.
Die inneren Konflikte in der Bevölkerung, hervorgerufen durch zu viele Migranten und zu hohe Arbeitslosigkeit, Wohnungsnot und weiterer Übel, lenken insgesamt von den wahren Zielen der Regierung und den etablierten Parteien ab.
Wie mies das ganze ausufert, erkennt man an Gesetzen, die klammheimlich verabschiedet werden, immer zu Ungunsten der Bürger.
Die erkennt man aber leider immer erst dann, wenn sie einen treffen.
Uns Normalbürgern bleibt nichts anderes, als immer das kleiner Über zu wählen.

[Fescher Fischer]

Ein Patentrezept hat keine Partei.
Um einem Land eine möglichst effektive Basis zu schaffen, muss als erstes dem Volk eine solide Existenzgrundlage erhalten bleiben.
Das dabei je nach Stand und Einkommen nicht allen gerecht werden kann, liegt auf der Hand.
Eine Umverteilung nur der reinen Gleichheit wegen, verkraftet kein Volk.
So einen idiotischen Versuch hatte ein gewisser Pol Pot in Kambodscha versucht, was mehrere Millionen Menschen das Leben gekostet hat.
Um diese einmal geschaffene Basis und Existenzgrundlage zu erhalten, bedarf es immer aktueller Anpassungen.
Das sollten eigentlich alle Parteien im Auge behalten, wenn sie denn Politik fürs Volk machen wollen.
Da aber inzwischen die politischen Lager immer wieder darauf ausgerichtet werden, von einer Bundestagswahl bis zur nächsten zu kalkulieren, werden alle Vorsätze, für das Volk zu arbeiten, dem schnöden Streben nach Macht und deren Erhaltung ausgerichtet.
Hinzu kommen die Finanzhaie und das Klientel der Gut- bis besser Verdienenden hinzu, die ihre Interessen durch eine starke Lobby vertreten lassen.
Nicht zu vergessen die Großindustrie und die Großkonzerne der Versicherungsbranche.
Damit nicht all zu deutlich wird, wie eng die Politik mit diesen weit weg vom Volk existierenden Interessen zu tun hat, werden Probleme aufgetan, die das Volk betreffen, aber in Wahrheit ablenken sollen, damit die wahren Interessen nicht zutage treten.
Die inneren Konflikte in der Bevölkerung, hervorgerufen durch zu viele Migranten und zu hohe Arbeitslosigkeit, Wohnungsnot und weiterer Übel, lenken insgesamt von den wahren Zielen der Regierung und den etablierten Parteien ab.
Wie mies das ganze ausufert, erkennt man an Gesetzen, die klammheimlich verabschiedet werden, immer zu Ungunsten der Bürger.
Die erkennt man aber leider immer erst dann, wenn sie einen treffen.
Uns Normalbürgern bleibt nichts anderes, als immer das kleiner Über zu wählen.

Aber weder Peps, noch NPDler haben je eine Chance gehabt, ihre Fähigkeit zu beweisen!

Geschweige denn Initiative Direkte Demokratie ...

[holzpope]

Aber weder Peps, noch NPDler haben je eine Chance gehabt, ihre Fähigkeit zu beweisen!

Geschweige denn Initiative Direkte Demokratie ...

Peps? Du meinst REP, oder?
Klar das man die nicht haben will, denn die Wahrheit ist nicht im Sinne der herrschenden Arschkriecher
Das Volk belügen und dafür Posten einzuheimsen, ist doch viel spannender.
Politik der Politik wegen macht kein Politiker, sondern nur um sich in bestimmten Kreisen zu empfehlen, die nach getaner Arbeit den goldenen Käfig bereit halten.
Siehe Gerhard Schröder.
Seine neue Villa steht im besten Hannoverschen Süden.

[Fescher Fischer]

Peps? Du meinst REP, oder?

Ja, freilich!