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Türkische Moschee mitten in einem Wohngebiet
Da der Zuzug von Muslimen unaufhaltsam steigt, müssen natürlich auch riesige Moscheen errichtet werden, egal ob es den Anwohnern passt oder nicht. Die totale Islamisierung lässt grüßen. Auch in Herford, Solingen und Witten sollen Bauten dieser Art geplant sein.
Nach Bergkamen ziehen immer mehr Menschen mit islamischem Glauben. Sechs türkische Gemeinden gibt es inzwischen. Aus diesem Grund soll auf dem 4.419 Quadratmeter großen Parkplatzgelände in der Karl-Liebknecht-Straße eine imposantere Moschee als die am Wiehagen entstehen.
Dabei hat sich Architekt Mehmet Karademir etwas ganz Besonderes einfallen lassen. Orientalisch soll sie aussehen, die neue Moschee. Fast so, wie aus „1000 und einer Nacht“.
Groß und üppig, mit reichlich Platz für Gebetsräume, Bibliothek, ein bis zwei Cafés und einer Wohnung mit Büro für den Imam. Außerdem soll neben Schulungsräumen auch Platz für Kinderbetreuung und attraktiver Freizeitgestaltung sein. Nutzfläche insgesamt 2.450 Quadratmeter.
Vor der Moschee soll ein Pavillon für öffentliche Veranstaltungen entstehen und rund hundert Parkplätze für die Besucher.
Das Projekt ist nicht ganz unumstritten. Vor allem bei den Anwohnern unbeliebt. Und darum unsere provokante Frage:
Stellen Sie sich vor, Sie haben in netter Lage von Bergkamen eine Doppelhaushälfte gekauft. Es ist ruhig und beschaulich. Und dann verkauft Ihre Stadt einfach eine riesige Fläche, damit an dieser Stelle eine Moschee gebaut wird. Finden Sie das ok?Wer die Faust ballt, kann die Hand nicht reichen.
In Zeiten, da Täuschung und Lüge allgegenwärtig sind, ist das Aussprechen der Wahrheit ein revolutionärer Akt.
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AW: Türkische Moschee mitten in einem Wohngebiet
Geld verdirbt den Charakter, das ist ein altes Sprichwort und bewahrheitet sich auch in solchen Fällen.
Manchen deutschen ist es anscheinende egal, wer die Scheinchen locker macht für einen Grundstückskauf, Hauptsache die Summe stimmt.
Ein Land, das freiwillig dem Islam Platz macht, begeht Selbstmord auf Raten.
Wo bleiben da unsere gelehrten Historiker?
Warum warnen sie nicht unsere ungebildeten und thumben Politiker?
Warum machen sie nicht die Bevölkerung darauf aufmerksam, wie sich der Islam über die Jahrhunderte verbreitet hat und mit welchen Mittel?
Warum darf eine heraufziehende Gefahr nicht beim Namen genannt werden?
Hat der Islam schon seine suggerierende Wirkung im Vorfeld etabliert und unsere Verantwortlichen geblendet?
Solange man Religions-und Meinungsfreiheit so weit gedeihen lässt, dass sie zum Zwang wird, solange treiben Unmenschen unsere Toleranz in die Ecke der Lächerlichkeit.
Intoleranten Strömungen kann man nicht allen Ernstes eine wie immer geartete Toleranz entgegen setzen.
Wer seinen autochthonen Bürgern eine Moschee vor die Nase bauen lässt, zeigt doch, dass er keinen Respekt mehr vor seiner Heimat und vor der deutschen Kultur hat.
So jemand sollte man umgehend seiner Ämter entheben, bzw. dem sollte man das Grundstück enteignen.
In einem muslimischen Land würde man umgekehrt so einem Eigner den Pfahl in den Hintern treiben.
Wie bereits an anderer Stelle schon bemerkt, es gibt genügend Anleitungen für den Bau von bestimmten pyrotechnischen Spielzeugen, die auch schon mal etwas lauter knallen!
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24.02.2013, 13:36 #3
AW: Türkische Moschee mitten in einem Wohngebiet
Ja, gigantisch müssen sie sein, diese Moscheen. Sie sind Symbol für die fortschreitende Islamisierung, für die Eroberung unseres Landes. Wo Muslime leben, ist kein Platz mehr für Andersgläubige.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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