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  1. #1

    Icon8 Bisher waren die FORDERUNGEN machbar!

    http://www.welt.de/politik/article11...NSU-Opfer.html

    Der Film enthält einen entscheidenden Fehler!
    Nur weil dieser FORDERER Yozgat neben der Forderung (bisher war es angeblich Wunsch) eine Strasse nach seinem Sohn umzubenennen , seinen Sohn zurück haben möchte, ein Kinderbild auf seiner "Forderschürze" hat, berichtet der Sprecher über den Vater des ermordeten Kindes Halit Yozgat (1985-2006)!
    Auch Jonny K. und tausende anderer von Migranten ermordeten Menschen waren deren Eltern Kinder....
    Wie es scheint hat er seine Forderung auch noch vom Papier ablesen müssen, wie bereits seine Rede bei der Schwarzen Messe damals, in gebrochenem Deutsch, obwohl doch schon einige Jahre als "Facharbeiter " im Land.
    Habe WO bereits auf den Fehler hingewiesen, wurde aber wieder gelöscht.......

    Auszug aus der Ansprache:

    Es darf nicht sein, dass sich Menschen, die zum Teil schon seit Generationen in Deutschland leben, fragen müssen, ob sie hier wirklich zu Hause sind und ob sie sich hier sicher fühlen können. Alle Menschen in unserem Land müssen darauf bauen können, dass unser Staat sie schützt. Und darum brauchen wir einen funktionierenden, einen starken, einen wehrhaften Staat. Ich danke all denen, die ihn zum Beispiel als Polizisten – zuweilen auch unter Einsatz ihres Lebens – schützen.
    Es wäre aber zu kurz gedacht, wenn wir nur nach dem Staat riefen, oder glaubten, dass mit ein paar Reformen in Behörden und Institutionen alles getan wäre. Die Reformen sind natürlich wichtig. Sie allein genügen aber nicht, das wissen wir alle, es geht um mehr. Es geht um die Frage, wie im Alltag verhindert werden kann, dass sich Vorurteile und Ressentiments einnisten. Es geht um andere Haltungen, in unseren Behörden und Institutionen, aber auch bei vielen Bürgern.

  2. #2
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    AW: Bisher waren die FORDERUNGEN machbar!

    Ich hätte diese Jammerer mal gefragt, ob sie auch in der gleichen Weise um ihre wegen Ehrverletzung ermordeten Töchter so gezetert hätten.
    Über 9000 tote deutsche Bürger in den letzten 20 Jahren zählen wohl nichts.
    Das waren ja nur Nazis, Huren und Schlampen.
    Mich kotzen diese scheinheiligen Schmarotzer an, die wohl heimlich auf eine Wiedergutmachung des Staates hoffen, so als Taqqiua, wie es sich für Ungläubige gehört.
    Kommt bestimmt noch.
    Wie schön, wenn man einen Sündenbock ausfindig gemacht hat.
    Letztlich sind es wir deutschen im Kollektiv, die dafür haftbar gemacht werden.
    Wie unschuldig sie doch sind, unsere Schläger und Vergewaltiger aus Südland.

    ( An dieser Stelle wollte ich eigentlich ein Foto plazieren, aber das funktioniert leider nicht!)

  3. #3
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    AW: Bisher waren die FORDERUNGEN machbar!

    Was ist eigentlich mit den Angehörigen von Michele Kiesewetter? Warum hört man nichts von der Familie des ermordeten Griechen? Warum haben in dieser ganzen Angelegenheit nur die Türken so einen großen Mund? Sind diese Leute froh, ihren Opferstatus richtig auskosten zu können? Liebe Türken: Es ist schlicht Kismet, also Allahs Wille, dass eure Angehörigen ins Paradies eingegangen sind. Wie könnt ihr als echte Muslime Allahs Willen kritisieren?
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #4

    AW: Bisher waren die FORDERUNGEN machbar!

    Zitat Zitat von noName Beitrag anzeigen


    Es darf nicht sein, dass sich Menschen, die zum Teil schon seit Generationen in Deutschland leben, fragen müssen, ob sie hier wirklich zu Hause sind und ob sie sich hier sicher fühlen können. Alle Menschen in unserem Land müssen darauf bauen können, dass unser Staat sie schützt. Und darum brauchen wir einen funktionierenden, einen starken, einen wehrhaften Staat. Ich danke all denen, die ihn zum Beispiel als Polizisten – zuweilen auch unter Einsatz ihres Lebens – schützen.
    Ultrakomisch ist dabei, dass er Gegenteil von Bestrebungen der Berliner Pogromjungs herbeiwünscht, welche Antifaschisten diesen Staat abzuschaffen suchen, gelegentlich auch durch die physische Verbrennung.

    Es ist so ein Kasperltheater entstanden, dass ich es fast gut finde, die Ausländer (die im Auslande leben) wissen über unsere Umstände nicht so genau Bescheid!

  5. #5
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    AW: Bisher waren die FORDERUNGEN machbar!

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Was ist eigentlich mit den Angehörigen von Michele Kiesewetter? Warum hört man nichts von der Familie des ermordeten Griechen? Warum haben in dieser ganzen Angelegenheit nur die Türken so einen großen Mund? Sind diese Leute froh, ihren Opferstatus richtig auskosten zu können? Liebe Türken: Es ist schlicht Kismet, also Allahs Wille, dass eure Angehörigen ins Paradies eingegangen sind. Wie könnt ihr als echte Muslime Allahs Willen kritisieren?
    Der springende Punkt, warum dies Staatsakt wurde, war die planmäßige Ermordung durch eine rechtsradikale Terrorzelle (nach dem bisherigen Stand der Ermittlungen).

  6. #6
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    AW: Bisher waren die FORDERUNGEN machbar!

    Hier "profitieren" gleich beide Seiten:

    1. Die Türken haben eine Quelle aufgetan, um sich als Opfer präsentieren zu können. Zudem scheint dies auch finanziell recht lukrativ zu sein.

    2. Die BRD Systemknechte haben ein "Prestigeobjekt" für die zur Staatsraison ausgerufene Selbstkasteiung gefunden. Zudem kann so das Volk, welches sich gegen die ungezügelte Zuwanderung ausspricht, ruhig gehalten werden, indem uns ständig der Spiegel des bösen Nazis vorgehalten wird. Probleme wie Asylmissbrauch und Zuwanderung in die Sozialsysteme sind äußerst unliebsam und brauchen so, durch den ständigen Verweis auf unsere Schuld, Gott sei Dank nicht angepackt zu werden, denn dies könnte beim weichgespülten Wähler möglicherweise zu großem Stimmenverlust führen.

    Ein Volk voller bekloppter, gehirngewaschener Idioten, welches die Priorität des Selbsterhalts zugunsten allochthoner Interessen zurückstellt. Das ist die BRD, wie sie leibt und lebt!
    Geändert von Seatrout (20.02.2013 um 21:24 Uhr)

  7. #7
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    AW: Bisher waren die FORDERUNGEN machbar!

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    Der springende Punkt, warum dies Staatsakt wurde, war die planmäßige Ermordung durch eine rechtsradikale Terrorzelle (nach dem bisherigen Stand der Ermittlungen).

    Wenn der Staat damit nichts zu tun hat, müssen weder Entschädigungszahlungen entrichtet werden, noch irgendwelche Treffen mit den Angehörigen der Opfer stattfinden. Der Staat gibt mit seiner Haltung indirekt zu, bzw. lässt den Eindruck entstehen, dass staatliche Stellen etwas mit dieser seltsamen Mordserie zu tun haben.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  8. #8
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    AW: Bisher waren die FORDERUNGEN machbar!

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Wenn der Staat damit nichts zu tun hat, müssen weder Entschädigungszahlungen entrichtet werden, noch irgendwelche Treffen mit den Angehörigen der Opfer stattfinden. Der Staat gibt mit seiner Haltung indirekt zu, bzw. lässt den Eindruck entstehen, dass staatliche Stellen etwas mit dieser seltsamen Mordserie zu tun haben.

    Oder der Staat handelt entgegen seiner eigenen Maxime der Integration und teilt die deutsche Welt in Deutsche und Ausländer. Die einen gehören dazu, die anderen sind Fremde. Auch so könnte man diesen "Staatsakt" betrachten. Damit sind die "ausländischen Mitbürger" für den Staat eben doch nicht gleich mit den Deutschen.

  9. #9
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    AW: Bisher waren die FORDERUNGEN machbar!

    Das Problem sind aber nicht die netten Migranten.
    Die gibt es auch und zwar reichlich.

    Eigentlich viel zu viel.

    Das Problem sind die weniger netten.
    Die muß man auch verstehen,die sind halt so.

    Nur leider sind sie hier und hier gehören sie nicht hin.

  10. #10
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    AW: Bisher waren die FORDERUNGEN machbar!

    mal so ganz nebenbei... es wurde schon ein Platz nach dem armen Opfer benannt.

    http://www.welt.de/newsticker/news3/...t-benannt.html

    vielleicht sollte man gleich ganz Kassel umbenennen?
    "Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit"

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