Bayern leitet Abschiebungen afghanischer Flüchtlinge ein

[Seatrout]

Wenn der Flüchtlingsrat sich empört, muss irgendwer etwas Richtiges getan haben. So ist folgendes zu erfahren:

Landtagspetition: Abschiebungen nach Afghanistan stoppen!

Die Bayerische Staatsregierung bereitet derzeit Abschiebungen nach Afghanistan vor und versucht damit, bundesweit zum Vorreiter beim Thema Afghanistanabschiebungen zu werden. Bisher gab es einen informellen Vollzugsstopp, dies ändert sich jedoch leider gerade. Unter den afghanischen Flüchtlingen in Bayern herrscht daher große Angst, da sie massiv unter Druck gesetzt werden, bei der Abschiebung mitzuwirken. Potentiell sind ca. 2.000 Flüchtlinge betroffen, akut mehrere hundert, die, sobald ein Pass vorliegt, abgeschoben werden können. Besonders bedroht sind alleinstehende junge Männer, die laut Innenministerium „vorrangig zurückgeführt werden“ sollen.

Deshalb haben afghanische Flüchtlinge eine Petition an den bayerischen Landtag gerichtet, mit dem die Abschiebungen aus Bayern nach Afghanistan gestoppt werden sollen.

Insgesamt 3084 Personen haben die Petition unterzeichnet. Sie wurde heute, am 19.02.2013, an VertreterInnen aller Parteien im Bayerischen Landtag übergeben. Morgen am Mittwoch, den 20.02.2013, entscheidet der Petitionsausschuss im Bayerischen Landtag über die Petition.Quelle

Hoffentlich kommt die Regierung umgehend ihren Verpflichtungen nach, denn genau besagte Personengruppe ist es, die hierzulande das Volk, seine Gesetze und seine Lebensart zutiefst verachtet. Zudem werden in Afghanistan junge, starke und hungrige Männer gebraucht, die ihr Land wieder aufbauen und nicht in Schland nutzlos rumhocken, Stütze abgreifen und sich aushalten lassen.

[Turmfalke]

Zudem werden in Afghanistan junge, starke und hungrige Männer gebraucht, die ihr Land wieder aufbauen und nicht in Schland nutzlos rumhocken, Stütze abgreifen und sich aushalten lassen

Die Erfahrung, daß junge, starke Männer, einmal hier angekommen, den tatkräftigen Aufbau in ihrem Heimatland scheuen, kann man nationenübergreifend feststellen. Ob es der Afrikaner ist, der die Ungerechtigkeiten beklagt, aber gar nicht dran denkt, zurückzugehen oder der Vietnamese, der extra an der Universität Agrarwissenschaften studiert, anschließend aber trotzdem in Deutschland bleibt.

[malignus]

noch ist es nicht getan. Die Leute müssen alle erst noch ausser Landes gebracht werden. Ich hoffe dies geht zügig.

[noName]

http://www.zukunftskinder.org/?p=38511#more-38511

[Fescher Fischer]

Es wird Zeit kommen, die Deutschen werden eine Petition an den bayerischen Landtag richten, um nicht abgeschoben zu werden.

Mit Verlaub, das ist KEIN WITZ.

"...Öffentliche Aufmerksamkeit erregte Eskandari-Grünberg durch eine Äußerung im Bildungs- und Integrationsausschuss am 5. November 2007:


„Migration ist in Frankfurt eine Tatsache. Wenn Ihnen das nicht passt, müssen Sie woanders hinziehen.“

– Frankfurter Rundschau (FR)".

[Realist59]

Scheinasylanten müssen umgehend abgeschoben werden. Es gibt zahlreiche islamische Länder, die ihre Glaubensbrüder mit Kusshand aufnehmen, wenn diese Leute keine Lust haben in Afghanistan zu bleiben.

[Turmfalke]

Scheinasylanten müssen umgehend abgeschoben werden. Es gibt zahlreiche islamische Länder, die ihre Glaubensbrüder mit Kusshand aufnehmen, wenn diese Leute keine Lust haben in Afghanistan zu bleiben.

Saudi-Arabien?

[malignus]

als kleine Zugabe könnte man ja alle Sunna Angehörigen in den Iran und alle Schia Angehörigen nach Saudi Arabien schicken. Quasi als kleiner Abschiedsgruß.

[Turmfalke]

als kleine Zugabe könnte man ja alle Sunna Angehörigen in den Iran und alle Schia Angehörigen nach Saudi Arabien schicken. Quasi als kleiner Abschiedsgruß.

Wer verabschiedet da wen?

[Realist59]

Saudi-Arabien?

Nicht nur, auch Pakistan und die Türkei würden liebend gerne ihre Pflichten als islamische Staaten nachkommen. Es muss diesen Muslimen doch das Herz brechen, dass ihre lieben Brüder bei den Ungläubigen leben müssen.