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    Ayhan und sein Kumpel

    Eine nette Geschichte (vor Jahren gab es aus Köln sehr viele gleichlautende Meldungen um die Diskotheken des Innenstadtrings, in denen sich eine türkisch-arabische Zuhälterszene etablierte, die minderjährige Mädchen in die Prostitution zwang):

    Der Saunaclub-Betreiber Ayhan A. (39) und sein Freund Tugay C. (23) aus Boelerheide, Linienbusfahrer im EN-Kreis, sitzen seit 12. September in Untersuchungshaft – und nun vor der Jugendschutzkammer des Landgerichts. „Menschenhandel zum Zwecke der sexuellen Ausbeutung“ lautet einer der zahlreichen Vorwürfe.
    Aufgeflogen war die Sache durch den erbosten Vater einer Vierzehnjährigen, der die beiden Kumpel doch tatsächlich mit einer Mistgabel lynchen wollte.

    Die Polizei hatte Jasmin und ein weiteres Mädchen, eine 14-Jährige, aus der Wohnung des Bruders von Tugay C. an der Vinckestraße (Altenhagen) befreit. Der wütende Vater der Schülerin stand mit einer Mistgabel vor der Wohnungstür und wollte die Zuhälter lynchen.
    Die Geschichte begann so:

    Am Hauptbahnhof, in einer so genannten „Shisha-Bar“, einem Lokal, in dem Wasserpfeifen geraucht werden, lernte sie Anfang Januar letzten Jahres Tugay C. kennen. Der stellte der Schülerin den türkischen Landsmann Ayhan A. vor, der damals an der Bergstraße ein Rotlicht-Etablissement betrieb....

    Zunächst unternahmen sie im BMW eine gemeinsame Spritztour in die Dortmunder Nordstadt. Dort erwarben sie Kokain. Das Mädchen wurde gezwungen, sich das weiße Pulver durch die Nase zu ziehen.

    Dann ging es zurück nach Hagen. Dort, in einer Garage neben dem Bordellbetrieb, wurde die 15-Jährige von Ayhan A. zum Geschlechtsverkehr auf einer Waschmaschine gezwungen. Kumpel und mitangeklagter Tugay C. filmte die Vergewaltigung der Schülerin mit seinem Handy....

    Am nächsten Tag sollte Jasmin mit einem Freier in einem Hotel übernachten. Als sie sich weigerte, hielt Tugay C. sie fest und trat ihr in den Rücken: Sie solle aufpassen, was sie mache, denn sie sei ein Mädchen und habe ihm zu gehorchen. Er würde sonst ihrer Mutter „etwas antun“, drohte Tugay C. - die dadurch eingeschüchterte 15-Jährige ging daraufhin mit einem Freier aufs Zimmer.

    Auch in der Folgezeit wurde der Schülerin, die sich den Namen „Kimberly“ zulegte, gedroht, ihre Familie würde umgebracht werden, wenn sie nicht für die Männer anschaffen ginge. 50 Euro war der Preis, den die Kunden zahlen mussten. Das Mädchen bekam nichts
    Die beiden Kumpel haben bereits ein Geständnis abgelegt. Passieren kann ihnen ja nicht viel. Der Mistgabel sind sie entkommen und das Ehrenmesser werden sie nicht im Rücken spüren, denn das hat in Deutschland keine Tradition. Vermutlich werden sie noch nicht einmal ein Schmerzensgeld in der Höhe des bislang eingenommenen Geldes leisten müssen, das sie vermutlich schon gewinnbringend in ein eigenes Häuschen und einen tiefergelegten BMW investiert haben, wahrscheinlich auch eine Immobilie im Heimatland, und ausgewiesen werden sie auch nicht.

    Vor dem Landgericht räumten die beide Angeklagten alle Vorwürfe ein. Das umfassende Geständnis, das Jasmin eine Zeugenaussage und die psychisch-belastende Konfrontation mit ihren Peinigern erspart, „wird sich strafmildernd auswirken“, weiß Verteidiger Frank Becker. Die Kammer hat bereits angekündigt, dass Tugay C. mit einer Strafe zwischen drei und vier Jahren Gefängnis rechnen muss, Ex-Bordellbetreiber Ayhan A. mit einer Haftstrafe zwischen dreieinhalb und viereinhalb Jahren. Der Prozess soll am 20. Februar weitergehen
    http://www.derwesten.de/staedte/hage...id7619960.html

    Eine Haft zwischen drei und vier Jahren heißt, daß die beiden Kumpel schon nach wenigen Monaten wieder auf freiem Fuß sein werden, zumal die U-Haft der Haft angerechnet wird.

    Ein paar Monate für die immensen Einnahmen, die sie in der Vergangenheit hatten (ich gehe davon aus, daß sie weitere Pferdchen laufen ließen, wie es im Ludenjargon heißt) nehmen sie doch gerne in Kauf, zudem sie als Familienpatriarchen ihre Geschäfte auch von dort weiter tätigen können.

  2. #2
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    AW: Ayhan und sein Kumpel

    In ihrer Heimat bekämen sie die Todesstrafe.
    In den USA wahrscheinlich lebenslänglich.
    Nur in Deutschland wird Milde walten lassen, weil wir ja nicht als Rassisten angesehen werden wollen.
    Die fürs Leben gezeichneten Mädchen werden nie wieder so leben können, wie es sonst in ihrem Alter möglich wäre.
    Ich hoffe, dass der Vater des einen Mädchens bei der Entlassung der Dreckskerle wieder mit der Mistgabel vor dem Knast steht und diesmal zusticht.
    Aber so, dass er nicht erwischt wird, sonst bekommt er die ganze Härte der deutschen Justiz zu spüren, die keine Gnade für gepeinigte Eltern hat, dafür um so mehr für Migrantenschweine!

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  3. #3
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    AW: Ayhan und sein Kumpel

    Erstaunlich, dass das Opfer eine Türkin ist. Eigentlich halten sich die Türken an deutsche Mädchen, weil sie um die Reaktion der Familie der Mädchen wissen
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #4
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    AW: Ayhan und sein Kumpel

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Erstaunlich, dass das Opfer eine Türkin ist. Eigentlich halten sich die Türken an deutsche Mädchen, weil sie um die Reaktion der Familie der Mädchen wissen
    Woraus liest du das? Ich kann dies dem Artikel nicht entnehmen!

  5. #5
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    AW: Ayhan und sein Kumpel

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    Woraus liest du das? Ich kann dies dem Artikel nicht entnehmen!
    Stimmt, da habe ich wohl die Reaktion des Vaters als Beleg für seine Herkunft genommen. Bei näherem Hinsehen ist ja auch von einer Mistgabel die rede und so etwas kennt der Türke in Deutschland nicht.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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