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Hits: 1815 | 23.02.2013, 23:53 #1*******(10000)
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OB Kuhn empfiehlt Steinbrück von Mao zu lernen
Die Macht der Grünen in Deutschland sollte niemand mehr unterschätzen. Sie bestimmen den politischen Diskurs wie keine andere Partei es je getan hat. Und sie genießen quasi „Immunität“ – in vielerlei Belangen. (Von cantaloop) Das jüngste Beispiel zeigt es deutlich: Stuttgarts grüner Oberbürgermeister Fritz Kuhn hat SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück Weisheiten des chinesischen Revolutionsführers Mao Tsetung [...]
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24.02.2013, 14:01 #2
AW: OB Kuhn empfiehlt Steinbrück von Mao zu lernen
Mao wurde in Deutschland immer milde dargestellt. Die Millionen an Toten, die seine Herrschaft gefordert hat, wurden immer ignoriert. Die meisten Grünen haben eine radikale Vergangenheit, stammen aus dem stalinistischen oder maoistischen Dunstkreis. Der dünne, grüne Tarnanstrich, den sie sich verpasst haben, deckt nicht immer diese Vergangenheit. Ab und an schimmert sie noch durch.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: OB Kuhn empfiehlt Steinbrück von Mao zu lernen
Eifert Kuhn seinem weisen Vorbild Mao auch durch die Vernichtung der vier Plagen nach?
1957 mussten alle 600 Millionen Chinesen gegen die Spatzen antreten, die der Nation angeblich alles Getreide wegfraßen. Mao Tsetung machte den Feldzug zur Chefsache. Im September 1957 rief er auf dem achten Parteitag zur Massenhatz auf: "China muss zu einem Land werden, in dem es keine vier Schädlinge, keine Ratten, Spatzen, Fliegen und Moskitos gibt. Der international renommierte Universalgelehrte Guo Moruo gab den sozialistischen Hofpoeten ab: "Du Mistvogel, Verbrecher seit Tausenden Jahren, heute rechnen wir mit Dir ab". Im Frühjahr 1958 erreichte der kollektive Wahn seinen Höhepunkt. Der Staat führte Buch. 401160 Spatzen wurden in der Hauptstadt vom 19. bis 21. April von drei Millionen Pekinger zur Strecke gebracht. Die machten solange Heidenlärm, bis die hypersensiblen Vögel, die keinen Platz zum Ausruhen fanden, erschöpft zu Boden fielen. Als die Wissenschaftler Mao überzeugen konnten, dass Spatzen Schädlinge vertilgen, hatte das Land fast zwei Milliarden Vögel erschlagen. Hilflos sah es zu, wie sich Insekten und Ungeziefer rasend vermehrten. 1960 befahl Peking, die Vogeljagd zu beenden. Schulterzuckend räumte auch Mao seinen Irrtum ein.
Verkürzt: Mao befahl, sämtliche Vögel als angebliche Schädlinge zu töten und in der Folge erlebte China seine schlimmste Hungersnot, in der Millionen Chinesen starben, das, weil sich die wirklichen Schädlinge vermehren konnten, die die Frucht der Äcker vernichteten.
Was muß das nur für ein Schwachmat sein, der die Worte eines solchen Irren als Weisheiten ausgibt!
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24.02.2013, 17:27 #4
AW: OB Kuhn empfiehlt Steinbrück von Mao zu lernen
Mao befahl auch die Landwirtschaft sein zu lassen um Eisen herzustellen. Alle möglichen Leute mussten Eisen mit primitivsten Mitteln erzeugen. Große Mengen dieses erzeugten Stahls waren qualitativ minderwertig und unbrauchbar. China litt Jahrzehntelang unter Mao. Er war ein unfähiger, tyrannischer, narzisstischer Diktator
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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24.02.2013, 18:09 #5
AW: OB Kuhn empfiehlt Steinbrück von Mao zu lernen
1957 mussten alle 600 Millionen Chinesen gegen die Spatzen antreten, die der Nation angeblich alles Getreide wegfraßen. Mao Tsetung machte den Feldzug zur Chefsache. Im September 1957 rief er auf dem achten Parteitag zur Massenhatz auf: "China muss zu einem Land werden, in dem es keine vier Schädlinge, keine Ratten, Spatzen, Fliegen und Moskitos gibt. Der international renommierte Universalgelehrte Guo Moruo gab den sozialistischen Hofpoeten ab: "Du Mistvogel, Verbrecher seit Tausenden Jahren, heute rechnen wir mit Dir ab". Im Frühjahr 1958 erreichte der kollektive Wahn seinen Höhepunkt. Der Staat führte Buch. 401160 Spatzen wurden in der Hauptstadt vom 19. bis 21. April von drei Millionen Pekinger zur Strecke gebracht. Die machten solange Heidenlärm, bis die hypersensiblen Vögel, die keinen Platz zum Ausruhen fanden, erschöpft zu Boden fielen. Als die Wissenschaftler Mao überzeugen konnten, dass Spatzen Schädlinge vertilgen, hatte das Land fast zwei Milliarden Vögel erschlagen. Hilflos sah es zu, wie sich Insekten und Ungeziefer rasend vermehrten. 1960 befahl Peking, die Vogeljagd zu beenden. Schulterzuckend räumte auch Mao seinen Irrtum ein."Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit"
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