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    Austria die Votivkirche in Wien findet keine Ruhe

    Die Votivkirche ist noch nicht aus dem Schussfeld. Ich habe das treiben am Wochenende medial sehr gespannt und auch interessiert verfolgt.
    Begonnen hat alles mit einem Protestmarsch, um zu zeigen, dass man als Dahergelaufener sich alles erlauben kann, wie davor schon in der bunten Republik praktiziert. Hier nochmal der Link zum Thema:
    https://open-speech.com/threads/6374...ht=votivkirche

    hier sei nochmal auf die dabei entstandene Idylle verwießen, wie sie uns Schurli schon so schön dokumentiert hat:
    https://open-speech.com/threads/6389...ht=votivkirche

    Denn es ist ja allgemein bekannt, die Österreicher sind in hohem Maße rassistisch und fremdenfeindlich. Hitler war ja nicht umsonst Österreicher.. ;-)
    https://open-speech.com/threads/6391...ht=votivkirche

    Auch auf MannfredsKorrektheiten wird darüber heute gebloggt:
    http://korrektheiten.com/2013/02/11/...y-votivkirche/
    http://korrektheiten.com/2013/02/12/...g-oesterreich/

    so was ist passiert? Die Identitären in Österreich haben sich einen kleinen Spaß erlaubt und ihrerseits selbst die Votivkirche besetzt. Was natürlich entsprechenden Stellen unangenehm aufstößt.
    Den Anfang machte ein Österreicher, Sepp Unterreiner. Hier seine Geschichte:

    Die Besetzung der Votivkirche ist hiermit besetzt!

    Wir vom Verein für Mitmenschliche Wärme und Recht auf Heimat erklären hiermit die Besetzung der Votivkirche für besetzt. Lange genug haben wir dem Treiben untätig zugeschaut, jetzt handeln wir. Wir sind hier als Unterstützungsteam für den illegalen Asylanten Sepp Unterrainer.
    In seiner eigenen Heimatstadt, wurde er aufgrund seiner Herkunft diskriminiert, als „scheiß Österreicher“ beschimpft und einem unerträglichen Klima von strukturellem Rassismus ausgesetzt. Unmissverständlich machte man ihm auf seine Gegend zu verlassen. Er war zu einem Fremden in der eigenen Stadt geworden.

    Doch egal wohin er sich wandte – nirgends fand er Gehör. Im Gegenteil: Er wurde als rassistisch und fremdenfeindlich beschimpft. Vertreter der Grünen meinten sogar, er solle sich gefälligst besser in die Migranten-Ghettos integrieren und sich an „das neue Österreich“ anpassen.
    Die Besetzung der Votivkirche hat Sepp sehr nachdenklich gemacht. Offenbar braucht man in Österreich nur keinen Pass zu haben, damit man Gehör und Anerkennung findet.

    Er hat also seinen Pass in den nächstbesten Kanal geworfen und ist nun offiziell staatenlos.
    Wie die Asylanten in der Kirche, fordert er nun eine menschenwürdige Unterkunft, vom Staat bezahlt versteht sich. Er will einen Spa, Whirpool, einen Personal-Trainer sowie ausgebildete Hairstylisten. Er verlangt 3 mal am Tag eine warme Mahlzeiten -wählbar aus 3 verschiedenen Menüs+ eine vegetarische Alternative. Internetanschluss und W-Lan sowie ein persönlicher PC und ein Tablet für unterwegs.

    Aus Verständnis für die derzeitige Wirtschaftskrise gibt sich Sepp sogar mit einem Android-Phone zufrieden und verzichtet auf Apple-Produkte.
    Des weiteren verlangt er 40 m² Wohnfläche, eine inspirierende Aussicht, ein unterhaltsames Tagesprogramm, regelmäßige ausgedehnte Spaziergänge, 2mal im Jahr Reisen in südliche Gefilde und 3mal wöchentlich einen Kino/Klubbesuch. Über das dafür bereit zu stellende Taschengeld ist Sepp bereit mit Vertretern der Regierung zu verhandeln. „Wenn sie ein Herz haben“, so der Flüchtling, „werden sie einsehen, dass man unter 60 Euro nicht ordentlich Party machen kann.“

    Das ist, so unser Asylant, das absolute Mindestmaß an menschlicher Wärme, das wir hiermit vom österreichischen Staat einfordern. Bis dahin treten wir in den Hungerstreik.
    Wir verlangen, dass die hier stattfindende Besetzungs-Farce, durch die wir uns empfindlich gestört fühlen, in eine beliebige Wiener Moschee verlegt wird, damit unserem Anliegen das gebührende, ungeteilte Interesse zuteil wird.

    Sepp Unterrainer, ist der letzte seiner Art. Als Österreicher ohne Migrationshintergrund, wird er in seinem eigene Land an den Rand gedrängt und bedroht. Die herrschende Regierung und die Presse sind ihm durchwegs feindlich gesonnen und versuchen seine Lebensgrundlage zu zerstören wo sie nur können. Gesellschaften für vom aussterben bedrohte Völker schlagen weltweit Alarm- die Zustände in Sepp Heimat sind alarmierend und unerträglich!

    Eine Masseneinwanderung und Islamisierung bedroht seine kulturelle Identität. Die Meinungsfreiheit dagegen zu protestieren besteht nur am Papier und wird de facto durch ein ideologisches Netzwerk, das sich durch Medien, Wirtschaft und Justiz zieht verhindert.

    Sepp hat daher seinen Pass weggeworfen und hofft als staatenloser Asylant auf seine Anliegen aufmerksam machen zu können. Wir vom Verein für menschliche Wärme und Recht auf Heimat unterstützen ihn darin. Wir werden nicht gehen bis unsere Forderungen erfüllt sind. Zuallererst fordern wir, dass diese Billige Kopie, das Camp der Scheinasylanten dort drüben aufgelöst oder in eine Moschee gebracht wird. Erst dann sind wir bereit in menschenunwürdigen Unterkünften, für unsere Mindestforderungen weiter zu demonstrieren. Also: Die Besetzung der Votivkirche wird so lange besetzt, bis sie aufgelöst oder in eine Moschee verlagert ist.
    Dann sind auch wir bereit eine menschenwürdige Ersatzunterkunft, wahlweise im Hotel Imperial oder im Coburg, zu beziehen. Wir stehen hier für den letzten echten Österreicher, bedroht und an den Rand gedrängt im eigenen Land! Wie können sie in diese großen Rehaugen blicken und nicht weich werden? Wir fordern alle warmherzigen Österreicher, von Pfarrer Friedel bis Ute Bock auf, unser Anliegen zu unterstützen.
    Vor allem aber fordern wir alle österreichischen Patrioten, die genug von linksextremen No-Border Aktivisten haben, genug von Masseneinwanderung und Asylbetrug, genug davon wie der Staat uns ausblutet und sich von den Anderen auf der Nase herumtanzen lässt, auf, uns zu unterstützen. Wir rufen alle Patrioten, denen diese Besetzung auf den Nerv gegangen ist und die gemeint haben, dass man etwas dagegen tun müsse auf, sich unserer Besetzung der Besetzung anzuschließen und uns vor der Votivkirche zu unterstützen.
    Der Hungerstreik, der nunmehr schon rund 15 min andauert zehrt an unseren Kräften – wir brauchen dringend Decken, Tee und Schwedenbomben um diese harte Zeit zu überstehen. Also kommt und unterstützt uns! Bis hierher und noch weiter!
    Ohne viel weitere Worte, hier das Video zur Besatzung:



    Die Identitären selbst beschreiben den Vorgang so:
    Wie angekündigt wollen wir einige Dinge zur Besetzung der Besetzung der Votivkirche richtig stellen und die Aktion schildern wie sie wirklich abgelaufen ist. Das Rauschen im Blätterwald, das wir verursacht haben, ist noch nicht zu Ende und schon haben sich einige faustdicke Lügen angehäuft, die wir hier - eine nach der anderen – abarbeiten wollen. Zunächst aber schildern wir einmal die Aktion, wie sie tatsächlich abgelaufen ist.
    Am vergangenen Sonntagvormittag sammelten sich 9 Identitäre aus Graz und Wien um gemeinsam ein Zeichen gegen das marode Asylwesen und die Multikulti-Gesamtsituation zu setzen.
    Wir betraten – wie alle anderen Gottesdienstbesucher auch – die Votivkirche um 11 Uhr über einen Seitenflügel. Nachdem wir der internationalen Messe beiwohnten und sich die Leute wieder verlaufen hatten, platzierten wir uns in einer Ecke des Seitenschiffs, ohne uns dem Asylantencamp auch nur irgendwie zu nähern. Als wir die Schlafsäcke und Isomatten auspackten und unsere Fahne hissten, wurden wir auch schon von Caritas-Mitarbeitern umschwärmt. Diese wollten uns sogleich aus der Kirche verweisen.

    Wir machten ihnen unmissverständlich klar, dass wir bleiben würden und stellten, wie die Besetzungs-Camper ein Gesuch auf Asyl an die Erzdiözese. Inzwischen hatte sich auch die Nachricht über unsere Besetzung der Besetzung wie ein Lauffeuer verbreitet und das traurige Schicksal von Sepp Unterrainer rührte das Herz einer ganzen Nation.

    Unterstützer versammelten sich vor der Kirche und wurden von unseren Aktivisten mit ad-hoc produzierten Flugblättern über unser Anliegen aufgeklärt. Auch die ersten Presseanfragen trudelten schon ein. Doch der Erfolg unserer Aktion rief einen Mob linksextremer Schlepperfans auf den Plan, denen Staat, Tradition und Grenzen ein Dorn im Auge sind. Sie griffen unsere Aktivisten tätlich an und ihr aggressives Gegröle, das unverhohlen nach unserem Blut gierte, schreckte bald alle Bürger ab, die sich mit uns solidarisieren wollten.

    In der Kirche herrschte eine regelrechte Belagerungsstimmung. Alle Türen wurden verschlossen und die ehrwürdigen Hallen dröhnten von den plumpen Parolen der Linksextremisten. Wir hatten inzwischen bemerkt, was der Plan der Caritas war. Sie hatten aus dem Mediendebakel bei unserer letzten Aktion (Tanz die Reconquista) gelernt. Damals hatten sie versucht, die Sache wahnwitzig zu einem „rassistischen Übergriff“ aufzubauschen und sich damit ein Eigentor geschossen. Das patriotische Österreich solidarisierte sich daraufhin mit unserer frechen Protestaktion.

    Diesmal wollten sie uns isolieren, abwiegeln, totschweigen und den Protest ins Leere laufen lassen. Die Kälte – so hofften sie – würde uns bald von selbst zur Aufgabe zwingen. Unser Ziel war von Anfang an nicht gewesen, ein wochenlanges Matratzenlager aufzubauen. Der „sitzende Protest“ liegt uns nicht sonderlich und im Unterschied zu den linksextremen Berufsaktivisten haben wir Arbeit, ein soziales Leben und echte Studien, welche wir ernsthaft betreiben. Wir wollten eine Räumung der Votivkirche erwirken und mit unserem staatenlosen Steirer auf die tendenzielle Abwertung von „Inländerinteressen“ aufmerksam machen.

    Die Reaktion darauf war entlarvend. Statt Decken von Ute Bock und warmer Worte von „engagierten“ Prominenten, kamen nur die besagten Links-Chaoten, die nur durch verschlossene Türen davon abgehalten wurden, in die Kirche einzudringen. Auch unser Asylantrag wurde nicht berücksichtigt. Diese Entlarvung der politisch korrekten Heuchelei und die Erregung medialer Aufmerksamkeit waren uns bereits nach wenigen Stunden gelungen. Die Identitären liefen auf allen Kanälen und unsere Telefone liefen heiß vor Presseanfragen.

    Doch als uns die oben beschriebene Strategie der Caritas klar wurde, kam bei uns der trotzige Gedanke auf, nun doch länger in der Kirche zu bleiben. Zwar war unser Platz unangenehm und ungebührlich nahe zum Altar und Tabernakel (das Asylcamp belegt das gesamte Vorderschiff) aber so einfach wollten wir keinesfalls abziehen.

    Erst als der Pfarrer der Votivkirche - verständlicherweise entnervt und aufgebracht – am Schauplatz eintraf, änderte sich die Lage. Er machte uns unmissverständlich klar, dass er von seinem Hausrecht Gebrauch machen wolle, dass die Asylanten rechtmäßig, wir aber illegal hier wären und er uns von der Polizei räumen lassen würde, sollten wir nicht sofort die Kirche verlassen. Das weckte erneut unseren Trotz. Allein schon die Tatsache, dass vor der Tür der antipatriotische Mob lauerte, war Grund genug die Stellung nicht aufzugeben.

    Als wir aber mit dem Pfarrer näher ins Gespräch kamen, wurde uns seine Aufforderung verständlicher. Seine ehrliche Sorge darum, dass es zu Zusammenstößen kommen könnte (die Asylanten wurden immer unruhiger, weil sie wegen der Sperre die Kirche unter anderem zum Zigarettenkauf nicht verlassen konnten) und dass ein solcher Vorfall den sakralen Ort noch weiter entweihen würde, war verständlich. Wir waren zwar bereit uns zu wehren, aber der Gedanke an eine Rauferei in der Kirche und eines Matratzenlagers vor einem Altar, war auch für uns nicht sehr erstrebenswert. Vor allem aber wurde uns klar, wie sehr der sympathische Pfarrer unter der Besetzung litt (er musste u.a. die Mette unter Polizeischutz abhalten, von finanziellen Schwierigkeiten ganz zu schweigen!) und er versicherte uns, dass unsere Aktion keine Räumung der Kirche bewirken könne. Wir hatten also die Wahl uns einvernehmlich seiner Bitte die Kirche zu verlassen zu fügen, oder als Hausfriedensbrecher einen Polizeieinsatz vor dem Tabernakel zu provozieren.

    So oder so war an eine dauerhafte Besetzung nicht zu denken. Uns unterstützte eben keine starke, finanzkräftige Lobby. An Asylbetrug und Schlepperwesen kann man immerhin mehr verdienen als am Kampf für Heimat, Freiheit und Tradition. Keine politische Macht hielt die Hand über uns und auch die Caritas-Helfer warfen uns, je einvernehmlicher wir uns mit dem Pfarrer unterhielten, immer hasserfülltere Blicke zu.

    Inzwischen war die Sache längst viral geworden und Sepp Unterrainer eine kleine Ikone des patriotischen Österreichs geworden. Aus Respekt vor der Würde des Hauses und aus Verständnis für die Lage des Pfarrers erklärten wir uns bereit, im Polizeispalier die Kirche zu verlassen.Der Einsatz der WEGA, der in Österreich traurigerweise nötig ist, wenn patriotische Aktivisten friedlich eine künstlerische Aktion setzen, geht zu Lasten des linken Mobs, der uns mit einer Woge des Hasses und enthemmten Angriffsversuchen empfing. Armes Österreich, wenn das deine „moralischen Instanzen“ sein sollen…

    Die Ordnungshüter ließen uns nach einer Spazierfahrt durch die Stadt unweit des Rathauses wieder aussteigen und wir zogen unserer Wege. Das war die kurzfristige Besetzung der Besetzung, wie sie wirklich abgelaufen ist. Ein „Abbruch“ oder „Misserfolg“? Auf gar keinen Fall! Nicht die Kälte sondern das Verständnis für die Bitte des Priesters hat uns dazu bewogen die Kirche zu verlassen, nachdem wir ein großes Zeichen gegen Asylbetrug gesetzt hatten. Vor allem brachten wir die linksgrüne Meinungsmafia dazu sich selbst zu entlarven. Während bei linkem Protest, die gesamte Intelligenzija parat steht um zu unterstützen, wird identitärer Protest sofort kriminalisiert und diskreditiert.

    Die Anliegen von Inländern werden keinen Deut ernst genommen, aber Scheinasylanten werden innig bemuttert. Caritas & Co übten sich in salbungsvollen Worten der Betroffenheit, während der Mob, mit dem sie indirekt zusammenarbeiteten, nach unserem Blut schrie. Meinungs- und Protestfreiheit besteht in Österreich nur auf dem Papier der Gesetzestexte. Der geistige Mob der PC-Meinungsmafia in den Schreibstuben und der militante Mob auf der Straße versuchen jede freie Informationsbildung zu unterbinden. Doch ihre Zeit ist vorbei!


    Die unfassbare Welle an Sympathie, die uns nach der Aktion erreichte, zeigt uns dass wir am richtigen Weg sind. Unsere Aktion hat viele schlafende Patrioten aufgeweckt und wird unsere Gemeinschaft um ein vielfaches vergrößern. Vor allem aber wird die Besetzung der Votivkirche nicht mehr weitergeführt werden können wie bisher. Viele Wiener Patrioten haben uns bereits angekündigt, dass sie mit dem Gedanken spielen, spontan unserem Beispiel zu folgen und ebenfalls kleine Besetzungsbesetzungen zu initiieren. Wenn sich die Sache als Selbstläufer so weiterentwickelt wie es derzeit aussieht, bleibt wohl nur die Wahl zwischen einer absoluten, hermetischen Verriegelung der Kirche, oder einer friedlichen und raschen Auflösung dieses untragbaren Zustands. Die Asylanten sollen endlich in das beheizte Quartier übersiedeln und sich dem Rechtsstaat fügen.

    Wir werden in nächster Zeit genauer auf die mediale Berichterstattung zur IBÖ eingehen, aber wollen hier vorgreifen und auf die ewigen „Nazi-Unterstellung“ von Andres Peham eingehen. Diese haben nämlich bereits einem der Aktivisten seinen Arbeitsplatz gekostet, da sich der Arbeitgeber aufgrund der Hetzkampagne – verständlicherweise – um seinen Ruf Sorgen machte! Wir haben es in unserem Video klar gesagt und auch die Wiener haben es bereits mehrfach betont. Dieser lächerliche Reflex, alles was nur irgendwie patriotisch ist, in das „Nazi-Eck“ zu bugsieren ist ein psychologisches Problem dieser „Experten“ und hat mit dem Objekt ihrer Betrachtung – in diesem Falle uns – nichts zu tun. Anstatt sich unsere Positionierungen durchzulesen und auf unsere Ideen einzugehen, die mit chauvinistischem Nationalismus oder hasserfülltem Rassismus nichts zu tun haben, wird man pauschal als „Nazi“ oder als „rechtsextrem“ abgestempelt.

    Eine plumpe Taktik, welche in Österreich nicht mehr zieht, weil fast jeder Patriot sie schon einmal selbst ungerechtfertigt erleben musste. Wir verweisen hier auf einen Artikel von den Identitären aus Wien, die schon einmal ausführlich auf Pehams Nazi-Geraune eingegangen sind.

    http://dieidentitaeren.tumblr.com/po...asken-was-sich

    Wir wollen diesen ersten Bericht, den wir bald mit vielen Videos untermalen werden, mit einer kurzen Auflistung schließen, welche die medialen Falschmeldungen ein für alle Mal widerlegen wird:

    -Wir sind nicht in die Kirche „eingedrungen“ und haben nicht versucht uns den Asylcampern zu nähern.

    -Die Asylanten haben uns keine Decken oder Tee gebracht. Die Caritas bot uns (aus oben beschriebener Taktik) Hilfe an, die wir aber dankend ablehnten. Auf Anstiftung der Aktivisten kam einmal einer der Asylanten zu uns und fragte uns, ob wir etwas benötigten. Wir haben diese freundliche Geste ebenfalls dankend abgelehnt. (Nur so am Rande: Unser Protest richtet sich nicht persönlich gegen die Menschen, die in der Kirche frieren, sondern gegen die linksextremen Aktivisten, die deren schweren Weg für ihre eigenen Interessen missbrauchen.)

    -Wir haben die Besetzung nicht abgebrochen, weil uns die Kirche „zu kalt war“, sondern weil das Hausrecht gegen uns eingesetzt worden wäre und wir – aus Verständnis für den Pfarrer (der letzte den wir mit der Aktion treffen wollten) – einem Polizeieinsatz vor dem Altar zuvorgekommen sind.

    -Wir sind die Guten und die Zukunft Österreichs. ;)

    Wie versprochen präsentieren wir nun das hässliche Antlitz der „linken Zivilgesellschaft“, welches gar nicht mehr so menschlich und verständnisvoll ist, wenn es um die Interessen von jungen Patrioten geht. (Was man in der Aufnahme nicht sieht: ein halbstarker Schlepperfan wollte sich vor seiner Meute profilieren, indem er uns unsere Fahne – die uns Freunde aus Paris in Orange geschenkt haben – entreißen wollte. Doch Sepp Unterrainer ließ nicht locker, ballte die Fäuste ins Fahnentuch und rettete so unser Wahrzeichen vor dem Raub durch die Heimathasser.
    ein kleines Video der Impressionen vor der Votivkirche gibt es auch:



    illustres buntes treiben in unserem Nachbarland.

    Jedenfalls hat sich noch jemand unter die linksverdrehten, die dort aufmarschieren gemischt und berichtet:


    Uns erreichte folgender Augenzeugenbericht von einem Sympathisanten:

    Sonntag, 10.02.2013 – es war ein außergewöhnliches Schauspiel, welches sich mir an diesem geschichtsträchtigen Tag für die Identitäre Bewegung Österreichs, bot, als es hieß „Die Besetzung ist hiermit besetzt.“

    Nach Ankommen vor der Votivkirche traf ich auf 4 Linksradikale, gepiercte Typen, die mit verlaub ein wenig drogenabhängig wirkten. Auf die Frage hin, wo denn nun der Rest wäre, um gegen die Besetzung zu demonstrieren, erntete ich ein zittriges Kopfschütteln.
    Ich führte meinen Marsch fort und bewegte mich um die Kirche, bis ich wirklich am hinteren Eingang auf linke, Menschenrechtler und Weltverbesserer aller Art traf. Ich versuchte zu Filmen, eine Frau mit fauliger Zahnkonsistenz näherte sich mir und fragte, ob ich ihr die Aufnahmen zuschicken könne – ich bejahte, als sich just in dem Moment der Mob aufgeregt zu einem Seiteneingang der Kirche bewegte und vereinzelte Beteiligte brüllten: „die Nazis kommen raus!“.
    Ein Mann, vermutlich afrikanischer Herkunft, näherte sich mir.
    Mit der Absicht ins Gespräch zu kommen, empörte er sich bei mir mit den Worten: „Wo sind die Menschenrechte hier? In Österreich gibt keine Menschenrechte!“.
    Verdutzt starrte ich ihn an, versuchte ihm zu erklären, dass die Menschenrechte selbstverständlich auch hier in Österreich gelten würden und Asyl nur den Asylbedürftigen zusteht. Zwei weitere Angehörige des Mobs wandten sich mir zu, ich hatte etwas gesagt, das man in dieser Gesellschaft nicht zu sagen hatte, auch wenn es nur die Wahrheit ist, oder eben genau deswegen.
    Der Schwarze, mit einem Mann – ebenfalls mit Migrationshintergrund – setzte seine Rede fort. „FPÖ bezahlt das. Leute da drinnen bekommen viel Geld für das. Woher ist das Geld?“,
    ich frage nach: „Von der FPÖ sagen Sie?“, er entgegnet: „Sollen machen Politik für Menschenrecht, nicht schicken right wing People hier.“
    Diese Aussage bekräftigte er erneut mit der Frage: „Wo sind die Menschrechte?“.

    Um mich endlich aus diesem, meiner Ansicht nach, ziellosen Gespräch zu entreißen deutete ich auf mein Herz und sagte: „Wir Österreicher tragen die Menschenrechte alle hier drin“.
    Das erfreute ihn sichtlich und er entgegnete mir: „Es muss mehr Menschen geben wie Sie!“.
    Ich nickte zustimmend und bewegte mich wieder zum Hintereingang.
    Dass das Verlassen der Kirche durch die vom Mob als Nazis bezeichneten noch andauern würde, war mittlerweile allen klar.
    Am Hintereingang standen immernoch die Asylanten, zwischen dem Absperrgitter und den Kirchentüren, davor der Mob, der sich langweilte.
    Ich stellte mich knapp zu den Asylanten, in der Hoffnung ein paar Gesprächsfetzen zu erhaschen, zu erfahren, wie sie die Situation eigentlich wirklich sehen würden, bereits ihr Gesichtsausdruck zeigte pure Abneigung und Genervtheit.
    Linke Anstifter teilten ihnen derweil in gebrochenem Englisch mit, was sie zu tun hätten. Sie müssten den „Nazis“ Tee anbieten und übertrieben gastfreundlich sein.
    Man reichte ihnen 2 Digitalkameras und dirigierte sie nach drinnen, sie sollen doch Fotos von den „Nazis“ machen.
    Zuerst möchten sie Zigaretten haben entgegnete einer der Asylanten, mit der Digitalkamera in Händen, empört.
    Wieder auf Deutsch rief man nach hinten, man solle Zigaretten nach vorne reichen, dies wurde gleich darauf getan.
    Ein weiterer Asylant beschwerte sich, während mich die anderen der Truppe ziemlich böse anglotzten, weil sie mich ja rauchen sahen und ich nichts dergleichen tat: „They shall go!
    We want to eat and drink and we can’t go out“, und er rüttelte an dem Gitter.
    Wieder ein anderer: “We want cigarettes, we want eat, when do the nazi go?”

    Ein Linker sagte, sie sollen erst einmal Fotos machen, dann würde man weitersehen, eine dunkelhäutige Frau neben mir besänftigte die anderen Männer, es würde alles gut werden und sie könnten sicher bald wieder rausgehen um zu Essen.
    Die beiden Asylanten, die jeweils eine Kamera innehatten bewegten sich in die Votivkirche.
    Es wurde still, man wartete. Einer kam zurück, teilte mit, er hätte acht oder neun Fotos gemacht, er möchte nun noch eine Zigarette haben und gab die Kamera wieder durch das Gitter durch.
    Nun kam auch wieder der andere Mann mit der zweiten Kamera bei der Tür heraus, ein Linker streckte bereits den Arm hinein, der Asylant meinte, er würde ihm die Kamera nicht geben.
    Verdutzt gaffte ihn der Eigentümer an und nun war ich gespannt, was passieren würde.
    Der Eigentümer meinte, er würde zumindest die SD-Karte haben wollen, der Asylant gab ihm diese raus und ging mit der Kamera zurück in die Kirche. Der Linke wirkte ziemlich sauer, sagte aber nichts und entfernte sich ein wenig vom Mob.

    Die Stimmung beruhigte sich ein wenig, man war genervt, weil man erkannt hatte, dass dies doch noch ein längerer Tag werden würde und weil es nichts mehr zu politisieren gab, es schien alles gesagt zu sein.
    Ich wechselte wieder den Ort, begab mich nun zum rechten Seitentor der Kirche.
    Dort stand ein Mitarbeiter der Caritas bei der Tür und – wie ich später erfuhr – der Pfarrer.
    Ein Typ, der offenbar ziemlich bekifft war, kam grinsend gesellte sich neben mich und fragte die beiden in monotoner Stimme, ob wir rein könnten, ein anderer versuchte dies schon aggressiver, indem er rief: „Ich möchte da jetzt sofort mit meiner Freundin rein, ich bin Christ.“
    Der Caritasmitarbeiter meinte, dass die Kirche gesperrt sei und dass wir natürlich nicht hineingehen könnten. Als der aggressivere Typ ihn fragte, ob er denn überhaupt Christ sei, meinte ich nur, dass einer von der Caritas natürlich Christ sei, daraufhin starrte mich der Typ verdutzt an.
    Auch der Schwarze versuchte sein Glück und rief zum Pfarrer: „Hey Friend, common, let me in!“, woraufhin Hochwürden, der gerade ziemlich genervt an einer Zigarre baffte entgegnete: „Von mir bist du kein Freund, Freunde schauen anders aus!“.
    Der Bekiffte (es gilt natürlich die Unschuldsvermutung) rief dem Pfarrer zu: „Herst, san sie a Nazi?!“
    , woraufhin dieser entgegnete: „Ich nix sprechen Deutsch“ und wieder genervt an seiner Zigarre zog.

    Unauffällig entfernte ich mich wieder von der Kirche, ich hatte wieder genug vom Mob und dachte mir: „Aus der Weltrevolution wird wohl in nächster Zeit nichts werden.“
    Während die Jecken in Deutschland übers Wochenende den Fasching mit reichlich Alkohol begossen, erlbete auch die wiener Votivkirche ihre eigene Karnevalsveranstalltung übers Wochenende.

    Man möge sich seine Meinung selbst bilden.


    Quellen von der HP der IBÖ
    http://ib-oesterreich.at/?p=268
    http://ib-oesterreich.at/?p=255
    http://ib-oesterreich.at/?p=225
    "Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit"

  2. #2
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    AW: die Votivkirche in Wien findet keine Ruhe

    Die Linken haben immer dieselben Sprüche, keinerlei Neuerung. A bisserl mehr Phantasie von deren Seite wäre wünschenswert, der Abwechslung wegen. Ansonsten hat man sich an die Farce Votivkirche gewöhnt. Irgendwann wird auch der letzte Hungerstreikende sein verschwitztes und mit Magensäure getränktes Handtuch werfen. Solange die Hausherrin, die katholische Kirche, nicht die Exekutive wegen Hausfriedensbruch ruft, wird die Lage so bleiben. Wir Bürger dürfen nicht in die heiligen Hallen der Linken.

    Die Identitären gefallen mir, sehr sogar! Die haben Pepp und einen frechen, erfrischenden Esprit!
    Geändert von Schurliwurli (12.02.2013 um 21:57 Uhr)

  3. #3
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    AW: die Votivkirche in Wien findet keine Ruhe

    Es geht weiter mit dem burlesken Schauspiel. Am Samstag soll eine Demonstration stattfinden. In Österreich, das laut Verfassung die Versammlungsfreiheit garantiert, dürfen einzig und allein linke Gruppierungen dieses Recht in Anspruch nehmen. Anderen bleibt dies verwehrt. Man ist bereits daran gewöhnt. Nur langsam treiben es die selbsternannten "Guten und Richtigen" der Linken dermaßen an die Spitze, daß sie nur mehr ein hysterisches, groteskes Drehen um sich selbst vollziehen. Die Vorstellung wirkt altbacken und enthält als Aussage die millionste Kopie eines vor Jahrzehnten geschriebenen Flugzettels. Das System ist stumpf geworden.

    http://www.vienna.at/wiener-votivkir...uar-an/3488152
    Der Link zur meldung

  4. #4
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    AW: die Votivkirche in Wien findet keine Ruhe

    Es gab in Wien eine Solidaritästdemonstration, der hunderste Aufguß vom üblichen Gekreisch. Angeblich sind die Herrschaften in der Votivkirche noch immer im Hungerstreik, da müßte selbst Gandhi vor Neid erblassen bei so viel Fasten. Oder gilt das Motto "schlank in den Frühling"? Was weiß man schon...


    http://www.vienna.at/votivkirchen-fl...leitet/3491296
    http://diepresse.com/home/panorama/w.../home/index.do

  5. #5
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    AW: die Votivkirche in Wien findet keine Ruhe

    Einer der Sprecher der Flüchtlinge, die seit Wochen die Wiener Votivkirche besetzen, wurde festgenommen. Die Caritas und die Wiener Polizei haben diese Information bereits bestätigt. Eine weitere Person wird gesucht.
    Quelle und ganzer Artikel: http://www.vienna.at/sprecher-der-vo...gt-vor/3503916

  6. #6

    Austria AW: die Votivkirche in Wien findet keine Ruhe

    Den Wienern gehts kaum leichter, als den Berlinern, denk ich. Macht einer seinen Mund auf, kommen sofort die "Peitsche statt Zuckerbrot" Massnahmen, von Redeverbot bis hin zur Festnahme.

  7. #7
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    AW: die Votivkirche in Wien findet keine Ruhe

    Ach ja, die Kälte und diese furchtbaren Entbehrungen..........

    In Wien wurde eine Zeitlang die Votivkirche von Flüchtlingen besetzt (ShortNews berichtete). Letzten Sonntag wurden die Flüchtlinge verlegt ins Servitenkloster.

    Zwei der Flüchtlinge gerieten nun in Streit und prügelten aufeinander ein. Beide wurden nun ins Krankenhaus geschafft und bekamen jeweils eine Anzeige wegen Körperverletzung.

    Der Caritas-Geschäftsführer Klaus Schwertner meinte zu dem Vorfall: "Die enorme Anspannung der letzten Wochen, Kälte und Hungerstreik in der Votivkirche führt schnell dazu, dass die Nerven blank liegen."


    http://www.shortnews.de/id/1014097/o...ich-im-kloster
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  8. #8
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    AW: die Votivkirche in Wien findet keine Ruhe

    "Die enorme Anspannung der letzten Wochen, Kälte und Hungerstreik in der Votivkirche führt schnell dazu, dass die Nerven blank liegen."
    Aber an all das sind sie selber schuld. Keiner wurde gezwungen zu hungern oder sich gar in zivilisierte Nationen zu verkriechen. Es wäre aber eher denkbar, dass bei den Einheimischen durch diesen ganzen Zirkus die Nerven blank liegen.
    Wer die Faust ballt, kann die Hand nicht reichen.
    In Zeiten, da Täuschung und Lüge allgegenwärtig sind, ist das Aussprechen der Wahrheit ein revolutionärer Akt.

  9. #9
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    AW: die Votivkirche in Wien findet keine Ruhe

    vielleicht aber auch nur die leichte Reizbarkeit, das übersteigerte Ehrgefühl gepaart mit fehlender Intelligenz dieser Schmarotzer?
    "Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit"

  10. #10
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    AW: die Votivkirche in Wien findet keine Ruhe

    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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