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  1. #1

    Icon Tdown Das Malmoe-Desaster

    http://www.preussische-allgemeine.de...-desaster.html

    ...auch hier wurde zu lange weggesehen...

  2. #2
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    AW: Das Malmoe-Desaster

    Ich fordere schon lange eine Volksbewaffnung.
    Muss mir mal überlegen, ob ich mich mal in Richtung Ku-Klux-Klan orientiere.
    Da stammen auch die Leute der NSU her.
    Hier verbirgt sich eine weitere Gruppe mutiger Deutscher, die zusammen mit weiteren Vereinigungen im Ernstfall bereit sind, unser Land gegen all diese Krebsgeschwüre in unserer Gesellschaft zu kämpfen.
    Gut zu wissen, dass da im Untergrund Leute sind, die für uns alle die Kohlen aus dem Feuer holen werden, wenn alle anderen den Schwanz einziehen.

  3. #3
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    AW: Das Malmoe-Desaster

    ich bin mal so frei:
    In der schwedischen Gesellschaft gärt es. Die Geister scheiden sich an der Integrationspolitik und den besorgniserregenden Fakten einer unkontrollierten Entwicklung durch massive Einwanderung, wie sich explizit am Beispiel Malmö zeigt.

    Von den heute etwa 300000 Einwohnern Malmös sind 40 Prozent keine gebürtigen Schweden, etwa 30 Prozent Muslime. Norwegische Medien sprechen bereits vom „Chicago des Nordens“. Damit reiht sich Schweden in eine lange Liste von Städten Europas ein, in denen sich durch die Massenzuwanderung von Muslimen bedrohliche Veränderungen bemerkbar machen. So verlassen zum Beispiel gegenwärtig Hunderte von Juden Belgiens Hauptstadt Brüssel. Sie leiden unter massiven Attacken und fühlen sich in einigen Stadtteilen nicht mehr sicher. Auch in Malmö macht sich analog ein wachsender Antisemitismus breit und vertreibt jüdische Familien.
    In der Tat wurde 2012 jeder vierte Bürger Opfer eines kriminellen Übergriffs, berichtet die Gesellschaft zur Prävention von Kriminaldelikten. Glen Sjögren von der Stadtpolizei schätzt, dass jeden Monat 200 Menschen auf der Straße ausgeraubt werden, ältere Mitbürger aus Angst kaum noch ihr Haus verlassen. Nur zehn Tage nachdem Schwedens Prinz Daniel zum Nationalfeiertag in der Malmöer Oper die „neuen Schweden“ gefeiert hatte, wurde vor dem Gebäude der 60-jährige Göran Nilsson ermordet, als er gerade eine Polizeiwache verließ – von einem der „neuen Schweden“. Eine Polizeiwache, die solche Mordfälle untersucht, wurde in die Luft gesprengt – Zeichen einer sich ausbreitenden Anarchie, die ganze Straßen von muslimischen Jugendgangs beherrscht sieht. Aufruhr wie in London und Paris mit brennenden Autos und ausgeraubten Ladengeschäften kenn.zeichnen zudem die prekäre Lage, die von den Sicherheitskräften kaum beherrscht wird. An manchen Tagen ist es nicht ratsam einen Zug oder einen Bus zu benutzen, die Kontrolleure verzichten dann darauf, Tickets zu verlangen. Die Medien berichten beschwichtigend und sprechen weiterhin von Toleranz, doch in der Bevölkerung wächst der Wi.derstand. Blogger wie Baron Bodissay sprechen sogar von einem drohenden Kollaps der Kommune und fürchten um ihr Leben.
    Mehr als 5000 Schweden, vorwiegend Frauen, sind bereits zum Islam übergetreten. Helena Benauoda, eine Konvertitin und die Vorsitzende des schwedischen Islamrates, spricht gar von 400000 nicht in den offiziellen Statistiken erfassten übergetretenen Bürgern des Neun-Millionen-Volkes.
    Längst fordert „Sveriges Muslimska Förbund“, der mit 70000 Mitgliedern größte islamische Interessenverband des Landes, eine eigene Gesetzgebung für Muslime. So gehöre der beleidigende und sündige Sexualkundeunterricht abgeschafft, müsse der gemeinsame Schwimmunterricht gestrichen und müssten spezielle Frauentage in Bädern und Saunen eingerichtet werden. Während des Freitaggebets seien Muslime von der Arbeit freizustellen und für den Bau von Moscheen müsse es zinslose Darlehen geben. Außerdem gehöre die Gleichstellung von Mann und Frau, zumindest für Moslems, gestrichen.
    Das sind Warnsignale an das übrige Europa und sie machen deutlich, wie sehr durch die Immigranten des Halbmondes Gesellschaft, Justiz und Kultur von Scharia-konformen Gesichtspunkten unterwandert werden.
    Joachim Feyerabend
    Ich schieße nun einfach mal ins Blaue und vermute, dass ein großer Teil dieser Frauen aus Schutz konvertiert ist.

    Es ist reiner Wahnsinn das zu lesen.. Man beachte, was ich hervorgehoben habe. Sie kommen, sie vermehren sich, sie werden alimentiert und sie wollen die Gesellschaft übernehmen.

    Gleichstellung abschaffen, Freitags frei, keinen gemeinsamen Schwimmunterricht mehr und "Frauentage" in Bädern und Saunas.. Mit wehenden Fahnen zurück ins Jahr 700 n. Chr.
    "Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit"

  4. #4
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    AW: Das Malmoe-Desaster

    Man kann offenbar auch ZU tolerant sein. In Europa wird ein neuer Bürgerkrieg geschürt. Machen wir uns nichts vor, sobald jemand anders redet, als von den Medien gewünscht, wird die Nazikeule geschwungen! Es wird Zeit, das mal zu ändern!

  5. #5
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    AW: Das Malmoe-Desaster

    Autobomben-Anschläge in Malmö
    Malmö – Die Explosion zweier Autobomben hat in der südschwedischen Stadt Malmö Dutzende Fensterscheiben bersten lassen.
    Wie eine Polizeisprecherin sagte, wurde aber niemand verletzt. Ein Sprengsatz sei am Fuße eines Gebäudes explodiert, der andere auf einem nahe gelegenen Parkplatz, hieß es. In dem Stadtteil leben mehrheitlich Einwanderer aus dem Irak, Kosovo, Bosnien und dem Libanon. Noch ist unklar, wer hinter den Anschlägen steckt. Bereits in den vergangenen Monaten waren in Malmö mehrere Sprengsätze detoniert.

    Bild.de
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  6. #6
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    AW: Das Malmoe-Desaster

    Was soll's? Es gehört nun einmal zu ihrer Kultur, sich emotional ausleben zu können. Da kann schon einmal viel Sprengkraft entstehen, die sich dann ihren Weg bahnt. Wer wollte es ihnen verübeln! So etwas bleibt den Unanständigen vorbehalten, die sich schweigend montäglich zusammenrotten.
    Lasst uns ihnen zu Ehren den Weg mit Wunderkerzen beleuchten, an dessen Ende 72 Dauerjungfrauen Lust und Freude verheißen.

  7. #7
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    AW: Das Malmoe-Desaster

    Warum nicht? Schicken wir sie alle in ihr Paradies! Dann sollten sie uns dankbar sein.

  8. #8
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    AW: Das Malmoe-Desaster

    Zitat Zitat von malignus Beitrag anzeigen
    Ich schieße nun einfach mal ins Blaue und vermute, dass ein großer Teil dieser Frauen aus Schutz konvertiert ist.
    Die Frauen sind konvertiert, weil sie muslimische Männer geheiratet haben. Durch die Polygamie gibt es in den muslimischen Ländern einen konstanten Männerüberschuss. Es gibt muslimische Organisationen, die ganz gezielt Ehen zwischen muslimische Männer und nicht-muslimischen Frauen im Ausland vermitteln. In Indien nennt man das "Love Jihad" und es wird ganz gezielt von Pakistan aus gesteuert. Aber nicht nur Indien ist betroffen, die Kuppler agieren weltweit. Warum wohl kommen vor allem junge Männer aus den islamischen Ländern zu uns? Die Frauen, die muslimsiche Männer heiraten, werden dazu genötigt, "aus Liebe" zum Islam zu konvertieren. Männer die nicht-muslimische Frauen heiraten, erhalten eine Belohnung nach einem Punktesytem. Ich bin mir sicher, so etwas auch schon einmal in einer Reportage über eine deutsche Konvertitin gehört zu haben. Da wurde die Belohnung aber nur am Rande erwähnt. Leider ist der Love Jihad in Europa noch nicht so sehr im Bewußtsein der einheimischen Bevölkerung angekommen, wie in Indien. Ich finde es sehr wichtig, Frauen und Mädchen davor zu warnen.

    https://open-speech.com/threads/6664...ght=love+jihad
    Islamkritik ist kein Rassismus!

    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


  9. #9
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    AW: Das Malmoe-Desaster

    Die kriminellen Zustände in Malmö, der drittgrößten Stadt Schwedens, haben Ausmaße angenommen, welchen sich die örtliche Polizei nicht mehr gewachsen sieht und daher um Hilfe von höheren Polizeibehörden ersuchte.

    In dieser Woche ist es bereits zu vier der insgesamt achtzehn allein in diesem Jahr verübten Sprengstoffanschläge gekommen. Auslöser hierfür war vermutlich die Verurteilung von zehn Männern, welche für ein vorheriges Bombenattentat verantwortlich gemacht worden sind.

    Zentrum der Gewalt ist der Stadtteil Rosengård, welcher zu über 80 Prozent von Immigranten bewohnt wird, welche hauptsächlich aus dem Irak, Syrien, Somalia und dem ehemaligen Jugoslawien stammen. Die Arbeitslosenquote liegt dort bei über 60 Prozent.


    http://www.shortnews.de/id/1165251/malmoe-polizei-hilflos-im-kampf-gegen-kriminalitaet
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  10. #10
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    AW: Das Malmoe-Desaster

    Diese Stadt ist wohl verloren. Ein Blick in die Zukunft für andere europäische Städte. Es gibt doch diese Brücke zwischen Kopenhagen und Malmö. Dänemark fürchtet ein Übergreifen der Zustände auf sein Territorium.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


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