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  1. #11
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    AW: Das Malmoe-Desaster

    Zitat Zitat von abandländer Beitrag anzeigen
    Diese Stadt ist wohl verloren. Ein Blick in die Zukunft für andere europäische Städte. Es gibt doch diese Brücke zwischen Kopenhagen und Malmö. Dänemark fürchtet ein Übergreifen der Zustände auf sein Territorium.
    PERFEKT! Wir alle sollten den Schweden danken, dass sie uns Jahrzehnte ein solch abschreckendes Vorbild mit viel Blutvergiesen, Vergewaltigung und Verlut von Menschenleben aufgebaut hben. NUR SO kann der Durchschnitts-Schlafmichel in Europa zum Aufwachen gebracht werden. Alles Reden und Schreiben nützte nicht. Für Jahrzehnte wählte das europäische Schlafschaf jene, welche ihn zurSchlachtbank führen.

    Erst wenn JEDES LAND ZEHN MALMÖS, ja DUTZENDE MALMÖS aufweist, wird der Sportschau guckende Wähler der jetzigen Machtparteien ein Gewisen gegenüber seinen Kindern und einem Volk entwickeln.
    Bitte in Erinnerung rufen: Super-Angie wurde noch vor 2 Jahren mit REKORDERGEBNISSEN gewählt!
    Jene Partei, welche seit 1982 fast ununterbrochen an der Macht ist und die jetzigen Zutände massgeblich zu verantworten hat, wird im sich längt abzeichenden Chaos dieser seit Jahrzehnten systematischen Zerstörung Deutschlands mit Rekordergebnisen wiedergewählt.

    Da schlummert das Gewissen und vor allem das Bewusstsein des Wählers aber noch im Tiefschlaf.

  2. #12
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    AW: Das Malmoe-Desaster

    Die Leute werden durch die Staats-Propaganda in die Irre geführt. Nur langsam werden immer mehr Menschen im Land wach.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #13
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    Die totgeschwiegene Islamisierung in Schweden: In Malmö gehören Bombenanschläge und Gewalt inzwischen zum Alltag

    Die totgeschwiegene Islamisierung in Schweden: In Malmö gehören Bombenanschläge und Gewalt inzwischen zum Alltag

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  4. #14
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    AW: Die totgeschwiegene Islamisierung in Schweden: In Malmö gehören Bombenanschläge und Gewalt inzwischen zum Alltag

    Ein Wahnsinn sondergleichen, der hier abgeht! Arme Schweden . . . Zumindest die, die diese rot-grüne Pest nicht gewählt haben!
    "...und dann gewinnst Du!"

  5. #15
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    AW: Das Malmoe-Desaster

    Malmö – Eine Reihe von Gewaltverbrechen erschüttert die südschwedische Stadt Malmö.
    Am Sonntagabend wurde ein 23-Jähriger vor einem Restaurant auf einem Platz im Viertel Möllevången erschossen. Die Polizei ermittelt wegen Mordes. Einen Verdächtigen gibt es bislang nicht. „Wir arbeiten daran“, sagte ein Sprecher am Montag der Deutschen Presse-Agentur. „Es gibt in diesem Fall Verbindungen zum kriminellen Milieu.“ Auch das Opfer habe in der Vergangenheit Straftaten begangen. Es ist bereits das dritte Tötungsdelikt auf offener Straße in diesem Jahr in der Stadt mit rund 320 000 Einwohnern. Anfang Januar war ein 22-Jähriger im Stadtteil Fosie erschossen worden. Etwa eine Woche später starb ein 16-Jähriger an einer Bushaltestelle im Problemviertel Rosengård. Mehrere Menschen waren in den vergangenen Monaten durch Schüsse verletzt worden. Am vergangenen Mittwoch war ein Hausmeister beim Salzstreuen auf einem Bürgersteig in einem Wohnviertel angeschossen worden. Er schwebte am Montag laut Medienberichten noch in Lebensgefahr.

    Bild.de
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  6. #16
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    AW: Das Malmoe-Desaster

    Als Donald Trump vor einigen Wochen auf die Zustände in Schweden aufmerksam machte, lachte die halbe Welt über ihn. Aber nur jene, die nicht informiert sind oder jene, die einfach nichts sehen wollen. So wie der schwedische Ministerpräsident, der Trump sogar noch aufforderte klar zu sagen, was denn bitte in Schweden passiert sein soll. Scheinbar ist es in Schweden inzwischen Normalität, was in Malmö passiert........


    Kriminalität in SchwedenKein einziger Fall aufgeklärt: Morde auf offener Straße versetzen Malmö in Angst
    Die größte Stadt der Gegend war bisher vor allem für den Fußballstar Zlatan Ibrahimovic und den höchsten Wolkenkratzer von ganz Skandinavien bekannt. Doch das Image ist angekratzt, seit konservative Medien wie der US-Sender Fox News die mörderische Seite Malmös international ins Scheinwerferlicht gerückt haben. Eine Bemerkung des US-Präsidenten Donald Trump ("You look at what's happening last night in Sweden") zielte auf diese Berichte.
    "Wir haben einen drastischen Anstieg an Schießereien und Morden gehabt", sagt der Kriminologe Manne Gerell. 17 Menschen sind in Malmö, einer Stadt mit nur etwa 330.000 Einwohnern, seit Anfang 2016 auf offener Straße getötet worden.
    Umstrittener Sender nennt Malmö das "Chiacgo Schwedens"
    Hinzu kommen noch mehrere völlig anders gelagerte Fälle von Mord und Totschlag. Eine Zahl zum Vergleich: In der deutschen Großstadt Hannover mit rund 530 000 Einwohnern gab es im ganzen Jahr 2016 elf vollendete Tötungsdelikte.
    Hinter vielen der Taten von Malmö sollen Machtkämpfe in kriminellen Netzwerken stecken. Doch die Polizei ist hilflos, sie hat in vielen Fällen noch nicht einmal einen Verdächtigen präsentiert. "Sie kennen die meisten Menschen, die in diesen Netzwerken aktiv sind, aber sie tun sich schwer damit, Beweise zu finden", meint Gerell.
    Der umstrittene russische Sender RT nennt Malmö wegen der Gangs und Gewalttaten das "Chicago Schwedens". Wer an einem Frühlingstag durch den von vielen Migranten bewohnten Stadtteil Möllevången, Spitzname "Möllan" schlendert, sieht statt düsterer Gestalten junge Frauen ihre Kinderwagen vor sich herschieben und Rentner in der Sonne sitzen.
    Das Problem: Konflikte im Drogenmilieu
    Am Möllevångstorget, erst im Februar Schauplatz eines Verbrechens, geht es geschäftig zu. Im Feinkostladen "Möllans Ost", der von italienischen Würstchen bis zu feinen Konfitüren viele Spezialitäten feilbietet, decken sich drei ältere Damen mit isländischen Bonbons ein. Angst, dass ihr etwas passieren könnte, habe sie nicht, sagt die Verkäuferin. "Es war ja keine zufällige Schießerei."
    An einer Ecke des Platzes erinnern Rosen und ein großes Foto an den 23-Jährigen, der hier vor einem Thai-Restaurant erschossen wurde. Nach Angaben der Polizei war er in Drogengeschäfte verwickelt gewesen. Genau diese Konflikte im Drogenmilieu seien das Problem, erzählt Marvin, der seit zwei Jahrzehnten auf dem Markt in Möllan Auberginen, Gurken und Karotten anbietet. "Die Stadt ist nicht mehr dieselbe."
    "Keine Frage des ethnischen Hintergrunds"
    Als Kind kam der kräftig gebaute Verkäufer vor 40 Jahren aus dem Libanon nach Schweden. Trotzdem meint er heute: "Wir haben zu viele Menschen reingelassen. Wir brauchen strengere Regeln." Solche Sätze sind Musik in den Ohren der schwedischen Rechtspopulisten.
    "Diese Verbrechen sind keine Frage des ethnischen Hintergrunds, sondern der sozialen Klasse", widerspricht Malmös Bürgermeister für Umwelt und Sicherheit, Andreas Schönström. "Aber darüber spricht niemand." Viele der rund 150 bis 200 organisierten Kriminellen in der Stadt hätten zwar ausländische Wurzeln, sagt der Sozialdemokrat. "Aber das ist nicht der Grund. Sondern, dass die Leute in diesen Gegenden unter schlechten Bedingungen leben."
    Ermittlungen nicht abgeschlossen
    Mit "diesen Gegenden" meint der Politiker solche Viertel wie Sofielund in der Nähe von Möllan und Rosengård, wo zuletzt Ende März ein 23-Jähriger erschossen worden war. Das Opfer war den Polizeiangaben zufolge ein Augenzeuge bei einem Mord an einem 16-jährigen Jungen im selben Stadtteil im Januar gewesen. Er war vor seinem Tod bedroht worden.
    "Wir haben ihm Schutz angeboten, aber er wollte nicht mit uns zusammenarbeiten", sagt Polizeisprecher Lars Förstell. "Vielleicht, weil er mit Drogen gedealt hat." Es ist eine der wenigen Taten, nach denen die Polizei Verdächtige festgenommen hat. Zum Abschluss bringen konnte sie die Ermittlungen bisher nicht.
    "Vor einigen Jahren hat die Polizei die Anführer im Bereich der organisierten Kriminalität ins Gefängnis gesperrt", sagt Schönström. "Womit wir es jetzt zu tun haben, ist ein Kampf um Macht in diesen Netzwerken zwischen sehr jungen Männern." Im Durchschnitt seien sie 22 Jahre alt. "Sie haben viele Waffen (...) und nutzen sie sehr leicht, um ihre Streitigkeiten auszutragen."
    Blick in Malmös Problemviertel
    Die Nähe zu Mitteleuropa ist für die Transit-Stadt Segen wie Fluch. "Die meisten Waffen kommen durch Malmö nach Schweden", sagt der Forscher Gerell. Viele Menschen, die in das Land kommen, erreichen es über die Stadt am Öresund.
    In Malmös Problemvierteln ändere sich jedes Jahr rund ein Viertel der Einwohnerschaft: "Wenn sie auf dem schwedischen Arbeitsmarkt Fuß gefasst und ein Einkommen haben, ziehen sie so schnell sie können um", sagt Schönström. "Aber die Armut und die sozialen Probleme und die Kriminalität bleiben in der Gegend."
    Das will die Stadt unter anderem mit einem Projekt in Sofielund ändern, einem der 15 schwedischen Viertel, die die Polizei als besondere Problemgegenden ausgemacht hat und ausländische Medien als "No-Go-Areas" deklariert haben.
    Gefühl von Unsicherheit gestiegen
    Hier sammelt der lokale Fußballverein abends streunende Jungen von der Straße auf, Immobilienbesitzer werden für verwahrloste Gebäude zur Verantwortung gezogen und eine Putzkolonne auf Fahrrädern räumt täglich das Viertel auf. In einem für Drogengeschäfte berüchtigten Block blinken Kameras von den Häuserwänden. "Wir sehen, dass die Menschen jetzt hier wohnen bleiben wollen", sagt Projektleiter Hjalmar Falck. "Sie fühlen sich wohler."
    Andererseits ist das Gefühl von Unsicherheit unter den Menschen in Malmö gestiegen. "Die Leute leiden darunter, Schüsse vor ihrem Zuhause zu hören", sagt Gerell. Anwohnerin Moa McAllister war kurz nach dem Mord am Möllevångstorget am Tatort vorbeigelaufen, als Kriminaltechniker hinter Absperrungen noch Spuren sicherten. Es war, sagt sie der "Sydsvenskan", als sei sie mitten in einer Folge des TV-Krimis "Die Brücke" gelandet, der in Malmö und Kopenhagen spielt.
    Sorge um den Ruf der Stadt
    "Abends fühle ich mich nicht mehr so sicher, hier herzugehen", meint die Seniorin Bodil, die gerade auf dem Markt am Platz einkauft. Wie ihr geht es vielen - obwohl es insgesamt weniger Verbrechen in der Stadt gibt, meint Bürgermeister Schönström. "Nie zuvor in unserer Geschichte hatten wir so eine niedrige Kriminalitätsrate", sagt er.
    Dass die Schießereien trotzdem den Ton angeben und Malmös Ruf im Ausland ruinieren, ärgert ihn. "Wir kämpfen ja nicht nur gegen die Wahrnehmung der Leute an, sondern auch gegen den US-Präsidenten, Russlands Präsidenten. 'Russia Today"' war hier und hat viele alberne Berichte gemacht, vor der Kamera gelogen, genau wie 'Fox News'."
    Sicherer würden sich die Menschen in Malmö wohl wieder fühlen, wenn die Täter hinter Gittern säßen. "Nicht ein einziger Mord ist bislang aufgeklärt", sagt Marcus Ekberg, Nachrichtenchef der Zeitung "Sydsvenskan". Das Bild der kreativen Universitätsstadt werde aber vor allem im Ausland gerade viel zu düster gezeichnet. "Klar gibt es Angst in Malmö. Aber nicht in dem Ausmaß, wie manche Medien es beschreiben. Es ist nicht gefährlich ist, nach Malmö zu kommen.
    http://www.focus.de/politik/ausland/...d_7003413.html

    ....solange solche Realitätsverweigerer wie der Bürgermeister in Amt und Würden sind, ändert sich nichts. Wie will man Probleme lösen, die man nicht klar benennen darf?
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  7. #17
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    AW: Das Malmoe-Desaster

    Es ändert sich nichts in Malmö. Inzwischen wird den einheimischen Frauen geraten, nicht mehr rauszugehen.............

    Im schwedischen Malmö kam es in den letzten Wochen zu zahlreichen Gruppenvergewaltigungen. Ein besonders Augenmerk liegt derzeit auf der Vergewaltigung einer 17-Jährigen. Die Polizei soll grausame Details zu dem Sexualverbrechen zurück halten und hält sich äußerst bedeckt.

    War von hohen Polizeivertretern erst noch die Rede von "folterähnlichem Missbrauch" und "sehr ernster Gewalt", so wurde später gegenüber Medien relativiert und behauptet, das Mädchen sei nur leicht verletzt. Ein Polizist sagte gar, so etwas habe er in seiner 35-jährigen Karriere noch nicht erlebt.

    Nach inoffiziellen Informationen soll dem Mädchen nach dem Missbrauch eine brennbare Flüssigkeit in den Schoß geschüttet und angezündet worden sein. Der Chefermittler der Mälmöer Polizei riet Frauen derweil, sich nach Einbruch der Dunkelheit nicht mehr alleine im Freien aufzuhalten.
    http://www.shortnews.de/id/1234226/s...vergewaltigung
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  8. #18
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    AW: Das Malmoe-Desaster

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Es ändert sich nichts in Malmö. Inzwischen wird den einheimischen Frauen geraten, nicht mehr rauszugehen.............
    Eine gewisse Frau Reker empfliehlt Plastikarmbändchen zur Abschreckung.
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  9. #19
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    AW: Das Malmoe-Desaster

    Die erschreckende Serie von Gruppenvergewaltigungen in der schwedischen Stadt Malmö geht weiter. Erneut wurde eine Frau von mehreren Männern sexuell missbraucht. Das ist der vierte Fall in wenigen Tagen.

    Der Polizeisprecher sagt, man sehe keinen direkten Zusammenhang zwischen den Fällen. Die Behörden sprechen von "folterähnlichem Missbrauch" und "sehr ernster Gewalt". Bisher konnte man nur einen Täter festnehmen.

    Der stellvertretende Malmöer Polizeichef hat vor Weihnachten den Frauen geraten, sich bei Einbruch der Dunkelheit nicht mehr alleine draußen aufzuhalten. Später relativierte er, seine Aussage sei "unglücklich formuliert". Die Rot-Grüne Regierung versucht jetzt, die Gewalt einzudämmen.
    http://www.shortnews.de/id/1234328/h...n-kurzer-zeit#
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  10. #20
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    AW: Das Malmoe-Desaster

    Der Polizeisprecher sagt, man sehe keinen direkten Zusammenhang zwischen den Fällen.
    Natürlich besteht weder ein Zusammenhang mit irgendwelchen „geflüchteten" Okkupanten, noch mit Anhängern dieses unseligen Kameltreibers aus der Wüste.
    Wer keine Zusammenhänge sehen will, der sieht sie auch nicht, selbst wenn er mit der Nase darauf stoßen würde.
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