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  1. #1
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    Ach ne, nun ist der soziale Friede in Gefahr?

    Jeder Normalbürger muss sein Leben vorausschauend gestalten. Politiker sind keine Normalbürger, deshalb können sie die Gesellschaft gegen die Wand laufen lassen. Entwicklungen, die absehbar sind, werden schlicht geleugnet und mit einem Wust an Lügen kaschiert. Irgendwann lassen sich diese Lügen nicht mehr halten..........





    Deutsche Großstädte beklagen sich über die Zuwanderung von Rumänen und Bulgaren. In manchen Städten stieg die Zuwanderung seit 2006 um 600 Prozent an. Zumeist kommen Menschen ohne jegliche Ausbildung und Qualifikation. Darunter sind viele Sinti und Roma.

    Der Deutsche Städtetag teilte in einer Erklärung mit: "Die soziale Balance und der soziale Friede" wären "in höchstem Maße gefährdet". Die meisten Zugewanderten haben schon auf dem Balkan unter "prekärsten" Bedingungen gelebt und seien in den Arbeitsmarkt nicht integrierbar.

    Besonders heikel ist die Lage in Berlin, Dortmund, Duisburg, Hamburg, Hannover, München und Offenbach. Die Kommunen wissen kaum noch die Kosten für Notunterkünfte, medizinische und soziale Leistungen aufzubringen. Sozialsenator Detlef Scheele (SPD) will, dass die Bundesregierung nun aushilft.


    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #2
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    AW: Ach ne, nun ist der soziale Friede in Gefahr?

    ja man wird diese armen und schutzbedürftigen Menschen aber nicht mit einem Arschtritt aus dem Land werfen... Nein, man wird irgendwo mehr Gelder locker machen um sie zu verpflegen. Alles andere wäre rechtsradikal, diskriminierend und ausländerfeindlich.

    Mal sehen ob das größere Wellen schlägt wie vorherige Mahner oder ob das Aufsprechen des Städtetags auch, medial nicht beachtet, untergeht.
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  3. #3
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    AW: Ach ne, nun ist der soziale Friede in Gefahr?

    Besonders heikel ist die Lage in Berlin, Dortmund, Duisburg, Hamburg, Hannover, München und Offenbach.
    Ein Problem, welches nicht nur auf besagte Städte zutrifft, sondern jeden Ort in der BRD betrifft. Um so lächerlicher der Ruf der OECD, der heute wieder durch die Quäcker schallte:

    OECD kritisiert deutschen "Anwerbestopp"

    Schlechtes Zeugnis: Laut OECD hinkt Deutschland bei der Zuwanderung von hoch qualifizierten Fachkräften deutlich hinterher. Das deutsche System werde im Ausland als "restriktiv" wahrgenommen.

    Quelle
    Mal ehrlich: wer will schon dahin, wo Unterschichten mit Kusshand empfangen und hofiert werden und man selbst als qualifizierte Fachkraft nur Steine in den Weg gelegt bekommt?

  4. #4
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    AW: Ach ne, nun ist der soziale Friede in Gefahr?

    Mein Reden : für dieses spezielle Klientel aus Roma und Sintis bestehend, existieren ja nach wie vor extra Unterkünfte, die schon für ihre Vorfahren bestimmt waren.
    Das kostet wenig und dort sind sie bestens aufgehoben!
    Ihr Aufenthalt dürfte dort auch nicht von langer Dauer sein.
    Also die perfekte Lösung, aber leider kommt die jetzige Regierung dank Scheuklappen nicht drauf.
    Aber auf mich hört ja keiner!

  5. #5
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    AW: Ach ne, nun ist der soziale Friede in Gefahr?

    Wenn kein Land Europas eine bestimmte Volksgruppe aufnehmen will, dann sollte man doch überlegen, ob es an den Länder oder an der Volksgruppe liegt.

  6. #6
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    AW: Ach ne, nun ist der soziale Friede in Gefahr?

    Zitat Zitat von Ranzom Beitrag anzeigen
    Wenn kein Land Europas eine bestimmte Volksgruppe aufnehmen will, dann sollte man doch überlegen, ob es an den Länder oder an der Volksgruppe liegt.
    Zigeuner sind die Nomaden Europas.
    Überall ziehen sie hin und hinterlassen Dreck und Unrat.
    Gibt man ihnen feste Behausungen, sehen die in kürzester Zeit genau so aus wie die Dreckhaufen vor den Behausungen.
    Daher verstehe ich das Gewinsel der Gutmenschen nicht, wenn sie immer auf die unmöglichen Zustände hinweisen, unter denen angeblich diese Nomaden hausen müsse.
    Sie müssen nicht, denn bevor sie dort einziehen sieht es immer besser aus, erst nach einem kurzen Weile häuft sich der Dreck, und es sind schnell Zeichen von Zerstörung und beschmierten Wänden zu sehen.
    Überall wo man diese Dreckspatzen untergebracht hat, sieht es nach kurzer Zeit aus wie auf einer Müllkippe.
    Zudem leben sie nach ihren eigenen Regeln, worunter auch die Frühverheiratung der Töchter gehört, also eine Urform der arabisch-asiatischen Kultur.
    Wie man sieht, sind sich diese Völker sehr ähnlich, was darauf schließen lässt, dass sie ursprünglich aus der selben genetischen Brühe stammen.
    Am besten geht man her und verfrachtet sie alle in die Sahara, dort können sie die Sanddünen besiedeln.
    In wenigen Jahren könnte dann durch den großen Dreck den sie anhäufen, eine blühende Müllkippe werden.
    Den Rest Afrikas kann man dann getrost auch noch zukippen, was da noch an genetischem Material schlummert, taugt sowieso nichts.
    Transall-Flugzeuge gibt es ja genug, also rein mit denen und abladen!

  7. #7
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    AW: Ach ne, nun ist der soziale Friede in Gefahr?

    für mich ist es schon ein Phänomen, dass es nach über 2000 Jahren Menschheit immernoch so her geht. Und das nicht bei einem Stamm irgendwo im afrikanischen Busch, im Dschungel, der Wüste oder dem australischen Outback.. Nein, mitten in Europa!

    Wir haben hier Threads über die bestialishe Ermordung von Frauen/Kindern, Gräueltaten aller Art die bevorzugt von solchen geistigen Krüppeln betrieben wird. Aber selbst der frommste Muslim ist im Stande einen Mülleimer und dergleichen zu benutzen, was Sinti und Roma offenkundig sehr schwer fällt.

    Aber wen meint die OECD denn mit ihren "Fachkräften"? Gemeint sind doch Bereicherer, bevorzugt dem Islam angehörig?
    Das erübrigt doch jeglicher Diskussion über die Forderung, da somit obsolet geworden.
    "Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit"

  8. #8
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    AW: Ach ne, nun ist der soziale Friede in Gefahr?

    Zitat Zitat von malignus Beitrag anzeigen
    für mich ist es schon ein Phänomen, dass es nach über 2000 Jahren Menschheit immer noch so hergeht. Und das nicht bei einem Stamm irgendwo im afrikanischen Busch, im Dschungel, der Wüste oder dem australischen Outback.. Nein, mitten in Europa!
    Wir haben hier Threads über die bestialishe Ermordung von Frauen/Kindern, Gräueltaten aller Art die bevorzugt von solchen geistigen Krüppeln betrieben wird. Aber selbst der frommste Muslim ist im Stande einen Mülleimer und dergleichen zu benutzen, was Sinti und Roma offenkundig sehr schwer fällt.
    Aber wen meint die OECD denn mit ihren "Fachkräften"? Gemeint sind doch Bereicherer, bevorzugt dem Islam angehörig?
    Das erübrigt doch jeglicher Diskussion über die Forderung, da somit obsolet geworden.
    Heute habe ich die Zahl der nach Deutschland gekommenen echten Facharbeiter im Radio erfahren : 16.000.
    Und was ist mit den über 400.000 die jedes Jahr zu uns kommen?
    So eine Lügerei nur um den Pro-Asylspinnern genüge zu tun.
    Gutmenschen lügen solange, bis sie von der Wahrheit eingeholt werden!

  9. #9
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    AW: Ach ne, nun ist der soziale Friede in Gefahr?

    ich würde da noch etwas weiter gehen. Diese Bewegung des linken Gutmenschentums, die unseren Erdteil heimsucht wird solange Lügen, bis die Wahrheit sie ans Kreuz schlägt.
    "Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit"

  10. #10

    101 AW: Ach ne, nun ist der soziale Friede in Gefahr?

    Zitat Zitat von holzpope Beitrag anzeigen
    Heute habe ich die Zahl der nach Deutschland gekommenen echten Facharbeiter im Radio erfahren : 16.000.
    Und was ist mit den über 400.000 die jedes Jahr zu uns kommen?
    So eine Lügerei nur um den Pro-Asylspinnern genüge zu tun.
    Gutmenschen lügen solange, bis sie von der Wahrheit eingeholt werden!
    Du die 400k sind die Bediensteten dieser sogenannten 16k Facharbeiter; denn Diese Facharbeiter sind doch soooo hochqualifiziert, dass Sie dieses Fußvolk für die (für uns Dummen) normale Tätigkeiten brauchen (nicht zu vergessen); die Bezahlung (H4)für dieses Fußvolk übernimmt selbstverständlich das Gastland. Denn diese hochqualifizierten müssen natürlich ihrverdientes Geld in Ihre Heimat- Herkunftsland zurückschicken um sich dann dort Prachtvillen zum Angeben bauen damit noch mehr Fußvolk neidisch auf Sie blickt und auch zu uns kommt um für lau Geld zu bekommen.

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