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Hits: 731 | 04.02.2013, 13:30 #1
N-24 und die deutschfeindliche OECD behaupten: “Deutschland benötigt dringend Arbeitskräfte aus dem Ausland”
Mythos Fachkräftemangel Der TV-Sender N-24 behauptet in diesem Online-Artikel, dass Deutschland - also ihr alle - irgendwelche Fachkräfte aus dem Ausland dringend benötigte, die aber nicht kommen wollen, weil "der Weg zu steinig" sei: Eigentlich benötigt Deutschland dringend Fachkräfte aus dem Ausland. Doch laut einer OECD-Studie sind die Zuwanderungshürden für viele Berufe zu hoch. International [...]
Weiterlesen...Geändert von Realist59 (04.02.2013 um 17:55 Uhr)
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AW: N-24 und die deutschfeindliche OECD behaupten: “Deutschland benötigt dringend Arbeitskräfte aus dem Ausland”
So ein Schwachsinn.
Wir haben tausende arbeitslose Fachkräfte, die man mit 1-Euro-Jobs abspeist.
Wer da behauptet, wir wären auf ausländische Fachkräfte angewiesen, der verhöhnt die eigenen Leute.
Jedem arbeitslosen mit Ausbildung muss es doch in den Fäusten jucken, wenn er sowas hört.
Wo bleiben da die Proteste der Gewerkschaften?
Wo bleibt die Solidarität mit den arbeitslosen Fachkräften, die händeringend einen Job suchen?
Stattdessen müssen die arbeitslosen Fachkräfte zusehen, wie Fremdarbeiter zu Billiglöhnen ihre ehemaligen Jobs machen.
Ich bin überzeugt, dass es immer noch Zuzahlungen aus dem Steuersäckel gibt, wenn ein Unternehmer eine sogenannte ausländische Fachkraft einstellt, so kannte ich es wenigstens noch zu der Zeit, als ich im Berufsleben stand.
Mir kommt das alles so ähnlich vor, wie in den sechzigern, wo man angeblich unbedingt ausländische Arbeitskräfte brauchte, um die Konjunktur zu bewältigen.
Die dienten damals auch nur als Lohndrücker, weil den Unternehmen durch ständige Lohnforderungen durch die Gewerkschaften der Kragen platzte.
Immer geschieht alles nur im Sinne der Unternehmer.
Daran hat sich bis heute nichts geändert.
Gut das ich mit dem Arbeitsmarkt nichts mehr zu tun habe!
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