Wandere aus, solange es noch geht - Finca Bayano in Panama!
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  1. #21
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    AW: Schurliwurlis Kochbuch

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Grüne Bohnen klingt zwar nicht ganz so originell aber jeder weiß, was es ist..............Fisolen....Junge, Junge
    Was ist dran so schlimm, hier weiß eh jeder, was es ist.


    Karfiol



    Kren (wenn etwas zum "Kren Reiben" ist, bedeutet das so viel wie etwa sist unnütz, zum Vergessen, ein Blödsinn)

  2. #22
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    Icon7 AW: Schurliwurlis Kochbuch

    Das perfekte Steak

    Steak entweder von Aldi eingeschweißt auftauen,oder ein aufgetautes Stück in hitzebeständige Plastikbeutel einpacken.
    Die Luft muß entfernt werden und der Plastikbeutel wasserdicht verschlossen sein.

    Das Steak eine Stunde köcheln nicht kochen bei ca. 60 Grad und nicht mehr.
    Steak abtupfen und jede Seite 30 Sekunden heiß anbraten.

    Außen kross und innen zart rosa.

    Ich probier das morgen mal aus ( sabber ).

  3. #23
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    AW: Schurliwurlis Kochbuch

    @Schurli, kennst Du zufällig ein gutes Rezept für Sachertorte, das dem Original optisch und geschmacklich nahe kommt? Wien ist leider so weit weg.... :-(

  4. #24

    AW: Schurliwurlis Kochbuch

    Zitat Zitat von Dysnomia Beitrag anzeigen
    @Schurli, kennst Du zufällig ein gutes Rezept für Sachertorte, das dem Original optisch und geschmacklich nahe kommt? Wien ist leider so weit weg.... :-(

    Es heißt diese lasse sich nicht nachbacken, da von der echten Sachertorte täglich mehrere Hundert hergestellt werden und der Teig in diesen großen Mengen anders abbinden solle als in Haushaltsüblichen Mengen.

  5. #25
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    AW: Schurliwurlis Kochbuch

    Zitat Zitat von Dysnomia Beitrag anzeigen
    @Schurli, kennst Du zufällig ein gutes Rezept für Sachertorte, das dem Original optisch und geschmacklich nahe kommt? Wien ist leider so weit weg.... :-(
    Welche Sachertorte meinst Du denn?

    ...Die Geschichte der eigentlichen Sachertorte beginnt, als Fürst Metternich seine Hofküche im Jahr 1832 beauftragte, für sich und seine hochrangigen Gäste ein besonderes Dessert zu kreieren. „Dass er mir aber keine Schand’ macht, heut Abend!“ sagte er. Doch der Chefkoch war krank und so musste der 16-jährige Bursche Franz Sacher (1816–1907), damals Lehrling im zweiten Jahr, die Aufgabe übernehmen und erfand die Grundform der Sachertorte...

    Über die Verwendung der Bezeichnung „Original Sacher-Torte“ entbrannte ein Rechtsstreit zwischen dem Hotel Sacher und dem Hofzuckerbäcker Demel.
    Eduard Sacher hatte die Sachertorte im Demel vollendet und seither war dort eine „Original Sacher-Torte“ angeboten worden. Nach dem Tod von Eduards Witwe Anna Sacher (1859-1930) und dem Konkurs des Hotels 1934 wechselte Eduards gleichnamiger Sohn zum Demel und übertrug der Konditorei das Alleinverkaufsrecht für eine Eduard-Sacher-Torte.
    1938 kam es zu ersten Meinungsverschiedenheiten mit den neuen Eigentümern des Hotels, welche die Sachertorte nicht mehr nur in den eigenen Räumen zum Verzehr, sondern auch zum Straßenverkauf anboten und die Bezeichnung „Original Sacher-Torte“ als Markenzeichen registrieren ließen. Nach Unterbrechungen durch den Zweiten Weltkrieg und die anschließende Besatzungszeit klagten im Jahre 1954 die Hoteleigner, auf ihrem Markenrecht bestehend, dagegen, dass der Demel die „Original Sacher-Torte“ herstellte und verkaufte.
    In den folgenden sieben Jahren stritt man um die Verwendung des Namens, die zweite Marmeladeschicht in der Mitte und die Verwendung von Margarine anstelle von Butter. Friedrich Torberg, Stammgast in beiden Häusern, bekundete in diesem Prozess als Zeuge, zu Anna Sachers Lebzeiten sei die Sachertorte niemals in der Mitte aufgeschnitten und mit Marmelade bestrichen worden. Im Jahr 1963 kam es zu einer außergerichtlichen Einigung: die Bezeichnung „Original Sacher-Torte“ wurde dem Hotel Sacher vorbehalten, während der Demel seine Torte mit einem dreieckigen Siegel mit der Aufschrift „Eduard Sacher-Torte“ schmückte. Inzwischen trägt Letztere, im Volksmund nach 1963 auch „Echte Sacher-Torte“ genannt, im Sprachgebrauch der Firma Demel den Namen „Demel's Sachertorte“.
    Irgendwie sehr österreichisch!

    Die „Original Sacher-Torte“ und „Demel's Sachertorte“ unterscheiden sich vor allem durch ihre Marmeladenschichten. Die „Original Sacher-Torte“ weist zwei Marmeladenschichten auf, unterhalb der Kuvertüre und in der Mitte des Bodens, während „Demel's Sachertorte“ nur eine Marmeladenschicht unterhalb der Kuvertüre aufweist. Beide Anbieter versehen die Torten mit einem siegelartigen Schokoladen-Aufleger. Beim Hotel Sacher ist dieser rund mit der Aufschrift „Hotel Sacher Wien“, während der Demel-Aufleger dreieckig ist und die Aufschrift „Eduard Sacher Torte Erzeugnis Ch. Demel's Söhne“ trägt.

    Sacher-Shop, Wien


    Die „Original Sacher-Torte“ ist ausschließlich in den Hotels Sacher in Wien und Salzburg, in den Cafés Sacher in Innsbruck und Graz, im Sacher Shop in Bozen, im Duty-Free-Bereich des Flughafens Wien sowie über den Onlineshop des Hotels Sacher erhältlich.
    Das Hotel Sacher betont, dass das Rezept seiner Torte ein „streng gehütetes Geheimnis“ sei. Es gibt allerdings keine Hinweise auf eine besondere Geheimhaltung, die über die allgemein üblich Praxis hinausgehen würde, dass Lebensmittelhersteller die Rezepte ihrer Produkte nicht veröffentlichen. Die Produktion erfolgt heute nach wie vor in Handarbeit, jedoch im industriellen Maßstab mit einem Produktionsvolumen von mehr als 360.000 Torten pro Jahr.[3] Im Jahr 1998 gelang die Produktion der mit 2,5 Meter Durchmesser größten je hergestellten Sachertorte, die auch ins Guinness-Buch der Rekorde aufgenommen wurde. Die größte Hochzeits-Sachertorte wiederum wies 12 Stockwerke auf
    http://de.wikipedia.org/wiki/Sachertorte

  6. #26
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    Sachertorte

    Zitat Zitat von Dysnomia Beitrag anzeigen
    @Schurli, kennst Du zufällig ein gutes Rezept für Sachertorte, das dem Original optisch und geschmacklich nahe kommt? Wien ist leider so weit weg.... :-(
    Diese Sachermasse habe ich bereits ausprobiert.

    Zutaten:

    4 Eier
    200 g Zucker
    280 g Mehl
    180 g Öl
    1/8 l Milch oder Schlagobers
    1 Packerl Vanillezucker (es gibt welchen mit echter Vanille)
    1/2 Packerl Backpulver
    150 g Kochschokolade

    Man benötigt 3 Rührschüsseln

    Kochschokolade im Backrohr bei 120° schmelzen. Eier in Eiklar und Dotter trennen. In Schüssel 1 Eiklar reingeben, und zu festem Schnee mixen, zur Seite stellen.

    In Schüssel 2 Eidotter, Zucker, Vanillezucker und Öl geben, schaumig mixen. Anschließend die weiche Kochschokolade einrühren.

    In Schüssel 3 Mehl und Backpulver geben.

    Abwechselnd unter die Teigmasse Mehl und Milch nach und nach unterrühren (auf niedriger Stufe mixen).

    Schnee unter die Teigmasse mit einer Teigspachtel unterheben. Teig in die eingefettete (mit Butter) Tortenform geben und bei 170° - 180° Ober-Unterhitze ca. 45 bis 50 Minuten backen.

    Die kalte Torte mit Marillenmarmelade bestreichen.

    Für die Glasur 100 g Kochschokolade mit 120 g Butter in ein Wasserbad stellen und schmelzen lassen. Die Glasur dann über die kalte mit Marillenmarmelade bestrichene Torte gießen.

  7. #27
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    AW: Schurliwurlis Kochbuch

    Vielen Dank! Werde ein Foto posten, falls sie mir je gelingen sollte.

    Wenn ich nicht schon längst wüsste, dass Liebe durch den Magen geht.... Apropos, wie viele arglose Damen hast Du mit Deinen Koch- und Backkünsten schon gefügig gemacht?

    Rechtsbelehrung: Sie haben das Recht zu schweigen. Alles was Sie schreiben, kann und wird in diesem Forum gegen Sie verwendet werden und zwar dann, wenn Sie längst nicht mehr damit rechnen. Sie haben das Recht, zu jeder Vernehmung einen Verteidiger hinzuzuziehen. Wenn Sie sich keinen Verteidiger leisten können, haben Sie Pech gehabt. :-)

  8. #28
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    AW: Schurliwurlis Kochbuch

    Hat jemand schon mal Hirse gegessen?

  9. #29
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    AW: Schurliwurlis Kochbuch

    Zitat Zitat von Elena Markos Beitrag anzeigen
    Hat jemand schon mal Hirse gegessen?

    Ja habe ich. Mein Geschmack ist es definitiv nicht.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  10. #30
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    Schwammerlsauce

    Zutaten:

    500 g Champignons
    100 g Butter
    1 große Zwiebel
    1 Becher Sauerrrahm
    Salz
    Petersilie
    Weißwein

    Champignons waschen und putzen, klein schneiden. Petersilie fein hacken. Zwiebel fein hacken und in der Butter anrösten, Champignons, Salz und gehackte Petersilie zugeben. Den Sauerrahm mit ein bisserl Wasser und Mehl verrühren, danach unter die Champignons rühren. Das ganze köcheln lassen, den Weißwein zugießen, ein wenig köcheln lassen. Fertig.

    Beilagen: Reis oder Semmelknödel.

    Schmeckt auch gut zu einer gebratenen Hendlbrust.

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