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  1. #1
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    Mann muss wegen Tierliebe in den Knast

    Ein Mann aus dem US-Bundesstaat Texas hat jetzt die Polizei ins Staunen gebracht, als er den Beamten verriet, dass er das Pferd seiner Nachbarn schwängern wollte.

    Der 29-jährige Andrew M. sagte, dass er das Pferd aufsuchte, nachdem seine Freundin ihn versetzt hat.

    "Ich werde nicht lügen, ich dachte, dass es einen Pferdemenschen zur Welt bringt," so der Mann, der jetzt wegen dieses Vergehens für vier Monate ins Gefängnis muss.


    http://www.shortnews.de/id/1007759/u...aengern-wollen
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #2
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    AW: Mann muss wegen Tierliebe in den Knast

    Der gehört nicht ins Gefängnis, der gehört in die Psychiatrie!

  3. #3
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    AW: Mann muss wegen Tierliebe in den Knast

    Schade, ich hätte den Pferdemenschen gern gesehen...
    "Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit"

  4. #4
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    AW: Mann muss wegen Tierliebe in den Knast


  5. #5
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    AW: Mann muss wegen Tierliebe in den Knast

    Iwanow studierte in Charkiw und war von 1917 bis 1921 und von 1924 bis 1930 am Staatlichen Institut für experimentelles Veterinärwesen tätig, in den Jahren dazwischen an einer Forschungsstation, die sich mit der Züchtung und Fortpflanzung von Haustieren befasste. Von 1928 bis 1932 arbeitete er am Moskauer und am Kasachischen Zoologischen Institut.
    Die von Iwanow entwickelten Methoden zur künstlichen Befruchtung landwirtschaftlicher Nutztiere waren in der Sowjetunion weit verbreitet.
    Iwanow war es ferner gelungen, den ersten Hybriden aus Zebra und Pferd zu erzeugen.

    Daraufhin versuchte er, Hybride von Mensch und Schimpanse zu erzeugen. Seine heute befremdlich anmutenden Experimente mit Schimpansen waren gedacht als Test auf Darwins Hypothese, dass die Schimpansen die nächsten Verwandten des Menschen seien. Pläne, zum Experiment bereite Frauen mit Schimpansensperma zu befruchten, scheiterten mangels männlicher Schimpansen. Um diese zu beschaffen, nahm er 1926 Kontakt zu Rosalía Abreu auf, die seit mehr als 20 Jahren auf Kuba eine Gruppe von Schimpansen hielt. Hiervon hatte er 1924 erfahren, als er mit finanzieller Unterstützung der Akademie der Wissenschaften der UdSSR das Institut Pasteur in Paris und dessen Außenstelle in Guinea besuchte, wo er drei weibliche Schimpansen mit menschlichem Sperma zu befruchten versuchte; sie wurden jedoch nicht schwanger. Die Akademie unterstützte seine Forschung, da eine Bestätigung von Darwins Evolutionstheorie Argumente im Kampf gegen die christliche Schöpfungslehre zu liefern versprach. Bezüglich der männlichen Schimpansen äußerte sich Abreu zunächst aufgeschlossen, nach einem an sie gerichteten Drohbrief des Ku-Klux-Klans zog sie sich jedoch aus diesem Vorhaben zurück.[1]
    1930 fiel Iwanow bei Stalin in Ungnade und wurde zu fünf Jahren Verbannung in Alma-Ata verurteilt, wo er 1932 starb.
    http://de.wikipedia.org/wiki/Ilja_Iwanowitsch_Iwanow

  6. #6
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    AW: Mann muss wegen Tierliebe in den Knast

    Iwanow macht die künstliche Befruchtung noch vor dem Ersten Weltkrieg reif für die Massenproduktion. Sperma wird entnommen, um potentielle Muttertiere zu besamen. Iwanow züchtet so auch Hybride aus Zebra und Pferd. Warum also nicht auch aus Menschen und Affen?

    Einen "Neuen Menschen"

    1917: Die Revolution wischt die bürgerliche Moral und die Kirche hinweg, die dem Experiment entgegenstehen. Die Bolschewiki kommen an die Macht und wollen einen "Neuen Menschen" schaffen. Iwanows Vorhaben passt ins Bild, dass der Mensch ohne Gott entstanden sei - eben ein besserer Affe. Die Kreuzung verspricht sogar, den degenerierten, dekadenten Bürger wieder zu seinem natürlichen Ursprung zurückzubringen. Aber nicht nur die Bolschewiki unterstützen den Forscher. Das renommierte Pariser Institut Pasteur lädt ihn nach Französisch Guinea ein. Die arroganten Weißen glauben, für das Experiment seien Schwarze besser geeignet, da sie den Affen näher stünden.

    Drei Schimpansenweibchen

    1928 ist es dann so weit. Drei Schimpansenweibchen werden von Iwanow und seinem Sohn mit menschlichem Sperma besamt. Zwei sterben schnell wegen der schlechten Bedingungen in der Gefangenschaft. Trächtig sind sie nicht. Iwanow glaubt, das Experiment sei nur an den äußeren Bedingungen gescheitert.

    "In Afrika ist Iwanow, ich würde sagen, monomanisch geworden," meint Rossijanow. "Er wusste, dass er wenig Zeit hatte, wenig Geld. Und deshalb musste er an eine Alternative denken. Er hat geplant, die afrikanischen Frauen im Krankenhaus zu befruchten, ohne dass sie davon wussten."

    Forschungsstation am Schwarzen Meer

    Das verbietet der Gouverneur. Doch die Frauen in der Sowjetunion sollen ein neues sozialistisches Bewusstsein haben. Sie stehen nicht nur ihren Mann in der Produktion, sie sollen sich für den Fortschritt opfern. Iwanow findet tatsächlich Freiwillige. Er will sie mit dem Sperma eines Orang-Utan besamen und erhält eine neue Forschungsstation am Schwarzen Meer - ein Geschenk Stalins. Dort wird alles für ein Experiment mit Frauen vorbereitet.

    Auch Kollege Woronoff meldet Interesse an. Er will die Hoden der Affenmenschen für eine ominöse Verjüngungskur verwenden, die Stalin und sein Gefolge unsterblich machen soll. Doch als der einzige Orang-Utan stirbt, den Iwanow zur Verfügung hat, sind alle Träume gescheitert.

    Neueste Gentechnologie

    Aufgrund einer Intrige wird er nach Kasachstan verbannt. Dort stirbt er im Glauben, dass er unter besseren Bedingungen Affen und Menschen hätte kreuzen können. Doch auch mit der neuesten Gentechnologie ist das nicht möglich. Und nach Iwanow hat es nie wieder jemand versucht ...
    http://web.archive.org/web/200712251...C=1289220.html

  7. #7
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    AW: Mann muss wegen Tierliebe in den Knast

    Schon bei Inkrafttreten des "Human Fertilisation Embryology Act" im Sommer 2008 hatten Kritiker, darunter auch Dr. Calum MacKellar vom "Scottish Council on Human Bioethics" davor gewarnt, dass die britischen gesetzlichen Bestimmungen, welche den wissenschaftlichen Umgang mit menschlicher Befruchtung und Embryonen regeln sollen, Experimente, die auf Mischwesen zwischen Mensch und Affe hinauslaufen, nicht verhindern würden (...wir berichteten, s. Links).

    "Das Gesetz soll lediglich verbieten, dass Frauen mit tierischem Sperma befruchtet werden. Das Gegenteil wird nicht verboten - es wird noch nicht einmal erwähnt und das sollte nicht sein", so MacKellar zum Gesetzentwurf. Wenn dies nicht geschehe, werde es mit großer Sicherheit auch Wissenschaftler geben, die genau dies versuchen wollen und werden. "Alleine die Faszination über die Möglichkeit wäre für viele Wissenschaftler Motivation genug". Gemeinsam mit MacKellar kritisieren auch andere Experten die Möglichkeit derartiger Experimente. "Sollte man erfolgreich sein, würde dies zu einem ethischen Dilemma führen, wenn es etwa um die Frage ginge, als was das Ergebnis eines solchen Versuchs anzusehen wäre - Mensch oder Tier - und welche Rechte es hätte."

    Für die Medizin stellt allerdings die Aussicht auf eine Vermenschlichung tierischer Organe eine Möglichkeit dar, den immer mehr stärker steigenden Bedarf an Ersatzorgan zu bedienen. Würde ein solcher Hybrid aus Mensch und Schimpanse kein menschliches Bewusstsein entwickeln, könnte es - trotz für den Menschen kompatibler Organe - weiterhin als Tier und somit auch als möglicher Organlieferant und Ersatzteillager dienen. "Dies wäre ethisch betrachtet nicht viel anders, als wenn wir tierisches Fleisch verzehren", so die Befürworter.

    Dass eine Kreuzung zwischen Menschenaffe und Mensch durchaus möglich wäre bestreiten nur wenige Wissenschaftler. McKellar verweist darauf, dass entsprechendes bereits im Tierreich durchgeführt wurde, wenn erfolgreich Tiger mit Löwen, Zebras mit Pferden und Eseln, Delphine mit Walen oder Schafe mit Ziegen gekreuzt wurden - schließlich sei der Unterschied zwischen Ziege und Schaaf größer als der zwischen Mensch und Schimpanse.
    http://grenzwissenschaft-aktuell.blo...mlich-155.html

  8. #8
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    AW: Mann muss wegen Tierliebe in den Knast

    Hybridwesen

    Was kommt dabei heraus, wenn man Mensch und Maus miteinander kreuzt? So könnte ein schlechter Witz beginnen. Doch es ist ernst:

    Gefährliche Kreuzung von Mensch und Tier
    Von Jeremy Rifkin

    Was kommt dabei heraus, wenn man Mensch und Maus miteinander kreuzt? So könnte ein schlechter Witz beginnen. Doch es ist ernst: Vor kurzem unternahmen der renommierte Molekularbiologe Irving Weissman und sein Forscherteam an der Stanford University in Kalifornien Hightech-Experimente, bei denen sie menschliche Gehirnzellen in Mäuseföten verpflanzten. Die Wissenschaftler schufen so einen neuen Mäusestamm mit einem menschlichen Anteil von etwa einem Prozent. Nun strebt Weissman ein Folgeexperiment an, das Mäuse mit hundert Prozent menschlichen Gehirnzellen hervorbringen soll.
    Was wäre, wenn diese Mäuse entkommen und sich außerhalb des Labors
    fortpflanzen könnten? Welche Folgen hätte es für die Umwelt, wenn Mäuse, die wie menschliche Wesen denken, in freier Natur auftauchen? Weissman erklärt zwar, er werde die Mäuse sorgfältig bewachen und sie bei ersten Anzeichen menschlicher Gehirnentwicklung sofort töten, doch sehr beruhigend ist das nicht.
    In einer Welt, in der wir uns an das Bizarre gewöhnt haben, schockiert kaum noch etwas die menschliche Psyche. Doch bei Versuchen wie dem an der Stanford University, der eine teilweise humanisierte Maus hervorbrachte, verschwimmt die Grenze zwischen menschlichem Herumpfuschen an der Natur und pathologischem Handeln.

    Diese wissenschaftlichen Aktivitäten - man spricht von experimenteller
    Chimären-Forschung - sind der neueste Trend der Biotech-Revolution. Überall auf der Welt stellen Forscher bereits Versuche an, bei denen sie Zellen von Menschen und Tieren kombinieren, um so genannte Chimären zu kreieren - Mischgeschöpfe, die an die griechische Mythologie mit ihren
    Mensch-Tier-Sagengestalten erinnern.

    Ein Experiment dieser Art fand erstmals vor Jahren statt, als Wissenschaftler in Edinburgh, Schottland, die Zellen eines Schaf- und eines
    Ziegenembryos vereinten - zweier Tierarten, die nicht miteinander verwandt sind und sich in freier Natur weder miteinander paaren noch Hybrid-Nachwuchs zeugen können. Das Geschöpf, das dabei entstanden ist, wurde Schiege genannt. Es hatte den Kopf einer Ziege und den Körper eines Schafes.
    http://www.neon.de/artikel/sehen/ges...idwesen/662367

  9. #9
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    AW: Mann muss wegen Tierliebe in den Knast

    Oh das gab es schon in der Kavellerie vom Alten Fritz.
    Der Alte hat den Typen dann zur Infantrie versetzt.

  10. #10

    AW: Mann muss wegen Tierliebe in den Knast

    Anhang 3357
    http://de.wikipedia.org/wiki/Kentaur

    Im Schulunterricht wird sowas in Latein und Altgriehisch gelehrt, Kentauren alter mythischer Sagen den Kindern nahegebracht.

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