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    Feindbild Islam: Muslime in der Sicht von Karl Marx

    Wer Karl Marx zitiert, könnte sich in Deutschland strafbar machen. Eigentlich war er ein Rassist, aber seine Bücher mit politisch nicht korrekten Passagen werden nicht umgeschrieben. Die LINKEN wollen bestimmte Worte aus Kinderbüchern verbannen,aber Marx und Engels werden bis heute verehrt, obwohl sie damals ganze Volksstämme ausrotten wollten.
    Udo Ulfkotte hat hier wieder den Nagel auf den Kopf getroffen.
    Die Anhänger von Karl Marx und Friedrich Engels setzen sich heute in Europa wie kaum eine andere Bevölkerungsgruppe für die verstärkte islamische Zuwanderung ein. Dabei wird man schwerlich Menschen finden, denen Muslime mehr verhasst waren als Marx und Engels. Lesen Sie, was die Vordenker der Kommunisten über Muslime geschrieben haben.
    Der kommunistische Dietz-Verlag in Ost-Berlin hat 1961 die gesammelten Werke von Marx und Engels herausgegeben (Institut für Marxismus-Leninismus beim ZK der SED). Auf Seite 170 heißt es: »Der Koran und die auf ihm fußende muselmanische Gesetzgebung reduzieren Geografie und Ethnografie der verschiedenen Völker auf die einfache und bequeme Zweiteilung in Gläubige und Ungläubige.Der Ungläubige ist ein harby, d.h. der Feind. Der Islam ächtet die Nation der Ungläubigen und schafft einen Zustand permanenter Feindschaft zwischen Muselmanen und Ungläubigen.« Auf Seite 171 heißt es bei Marx: »Da der Koran jeden Ausländer zum Feind erklärt, wird niemand wagen, in einem muselmanischen Land aufzutreten, ohne seine Vorsichtsmaßnahmen getroffen zu haben.« Auf Seite 173 erklärt Marx, dass Christen nach dem Islam kein Eigentum haben dürfen: »Es versteht sich, dass Besitz in diesem Falle nicht Eigentum bedeutet, das den Christen durch den Koran untersagt ist, sondern nur das Recht der Nutznießung.«
    nd Türken stellt Marx als extrem habgierig heraus, etwa auf Seite 175 (Kapitel: »Zur Geschichte der orientalischen Frage«): »Die Türen der Kirche sind verschlossen und werden von Türken bewacht, die sie nur gegen Bezahlung öffnen und je nach ihrer Laune oder Habgier schließen.« Der politisch nicht korrekte Informationsdienst Kopp Exklusiv hat unlängst noch viel mehr Zitate aus den Werken von Marx und Engels zum Islam veröffentlicht.
    Auf vielen Buchseiten wird der Islam von Marx und Engels als feindselig bezeichnet. Nach der derzeit vorherrschenden politischen Korrektheit sind solche Aussagen »rassistisch« und »islamophob«. Doch Marx und Engels dürfen das wohl im Gegensatz zu Sarrazin, der unlängst wegen solcher Aussagen unter dem Jubel von Linken mit Kotbeuteln beworfen wurde. Wenn wir schon unsere Kinderbücher politisch korrekt umschreiben, dann doch bitte auch die Werke von Marx und Engels.
    Linke Politiker zeigen heute nicht nur Verständnis für Anhänger der Islam-Ideologie, sondern solidarisieren sich sogar mit ihnen. Oskar Lafontaine spricht sogar von »Schnittmengen zwischen linker Politik und islamischer Religion«. Dabei ist nichts für die Muslime so fremd wie die gottlosen Linken. Auch das hat schon Karl Marx erkannt.
    Doch wahrscheinlich haben die Linken nie Marx oder Engels gelesen. Sonst würden sie sich kaum mit jenen solidarisieren, die Marx und Engels als Feinde dargestellt haben.
    Welche Erkenntnis ziehen wir daraus? Lesen bildet. Und zwar über alle politischen und kulturellen Grenzen hinweg.
    Zum Schluss noch der Hinweis, dass Sie sich in Deutschland strafbar machen, wenn Sie Karl Marx zitieren. Die von mir oben ausgewählten Passagen erfüllen jedenfalls bei uns heute den Straftatbestand der Beleidigung. Wer einen Muslim als »Muselmanen« bezeichnet, der macht sich strafbar. Denn das ist nach richterlicher Rechtsprechung »rassistisch« und diskriminierend.
    Lesen Sie also die oben zitierten Passagen von Karl Marx noch einmal genau durch, darin nennt er Muslime »Muselmanen«. Wenn also Linke heute unter dem Bild von Karl Marx gegen »Rassismus« auf den Straßen demonstrieren, dann wissen Sie, was Sie vom Intelligenzquotienten und Bildungsstand der aufmarschierenden Horde zu halten haben. Schließlich war Karl Marx aus heutiger Sicht ein ganz gewöhnlicher »Rassist«.
    Ach ja – trotz intensiver Recherche habe ich noch keinen Politiker oder Gutmenschen gefunden, der nun fordert, dass die Werke von Karl Marx und Friedrich Engels so umgeschrieben werden müssen, dass sie jetzt politisch korrekt sind. Was bei Kinderbüchern selbstverständlich zu sein scheint, gilt bei Linken offenbar nicht. Man nennt das doppelzüngig. Und das ist typisch für Menschen, die politisch korrekt sind. Sie haben halt keinen Arsch in der Hose. Und deshalb paktieren sie mit jenen, die Karl Marx als unsere »Feinde« darstellte: Muselmanen.
    Hier der Bericht
    Wer die Faust ballt, kann die Hand nicht reichen.
    In Zeiten, da Täuschung und Lüge allgegenwärtig sind, ist das Aussprechen der Wahrheit ein revolutionärer Akt.

  2. #2
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    AW: Feindbild Islam: Muslime in der Sicht von Karl Marx

    Die Linken sind weniger Marxisten sondern mehr Stalinisten
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #3
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    AW: Feindbild Islam: Muslime in der Sicht von Karl Marx

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Die Linken sind weniger Marxisten sondern mehr Stalinisten
    Das ist harter Tobak. Stalin war bekannt für Verhaftungen nach Gutsherrenmanier. Eine böswilige Behauptung eines bös meinenden Nachbarn reichte. Überprüft wurden die Behauptungen nie.

  4. #4
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    AW: Feindbild Islam: Muslime in der Sicht von Karl Marx

    Wenn einer seinen Nachbarn nicht leiden kann, schwärzt er ihn als Nazi an und schon steht die Antifa vor der Tür. So weit weg von stalinistischen Verhältnissen sind wir nicht
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #5
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    Shock AW: Feindbild Islam: Muslime in der Sicht von Karl Marx

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    Das ist harter Tobak. Stalin war bekannt für Verhaftungen nach Gutsherrenmanier. Eine böswilige Behauptung eines bös meinenden Nachbarn reichte. Überprüft wurden die Behauptungen nie.
    Selbst das brauchte nicht zu sein, denn oft befahl Stalin, dass in einem bestimmten Ort 5000 Klassenfeinde exekutiert werden mussten, egal wer und warum.
    Diese Vorgaben mussten erfüllt werden, also wurde wahllos Menschen aus ihren Häusern getrieben und erschossen bis die Quote erfüllt war.
    Adolf Hitler war dagegen ein Waisenknabe.
    Mehr als 15 Millionen Russen kamen auf diese Weise ums Leben, ohne jegliche Schuld.
    Aber wir deutschen sind nach wie vor die Bösen Europas und müssen heute noch dafür bluten.
    Was die Sache mit Marx und Engels angeht so muss man solchen Schriftsätzen zugestehen, dass sie allein aus Geschichtsinteresse so bleiben müssen wie sie sind.
    Schließlich leben wir nicht einem kulturell unterbelichteten Staat, was allerdings mit den Umschreibungen von Märchenbüchern auch nicht übereinstimmt.
    Hier macht sich eindeutig muslimischer Einfluss bemerkbar, siehe die neueste Kampagne gegen LEGO.
    Wie weit muss es noch kommen?
    Demnächst müssen alle bei uns vorhandenen Gegenstände auf Islamkonformität abgeklopft werden.
    Ich bin mal gespannt, wie lange es noch Würstchenbuden geben wird, in denen Bratwurst aus Schweinefleisch verkauft werden dürfen.
    Ich schätze mal, dass spätestens eine Generation weiter nur noch Halalessen verspeist werden darf.
    Das Kopftuch wird bis dahin zur allgemeinen Kleidung unserer Frauen gehören, wenn nicht sogar Tschador.


  6. #6
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    AW: Feindbild Islam: Muslime in der Sicht von Karl Marx

    Es läuft darauf hinaus, die Islamkritik zu verbieten oder gesellschaftlich so weit in Misskredit zu bringen, dass sich niemand mehr traut, etwas gegen den Islam zu sagen. Erdogan hat bereits angeregt (gefordert) die Kritik am Islam als "Islamphobie" anzusehen. Es sollen also jene als krank gelten, die den Islam ablehnen.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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