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  1. #1
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    Merkwürdiger Mord mit eindeutiger Handschrift?

    Folgendes ist heute in den Lübecker Nachrichten zu lesen:

    Neustadt

    Patient des Ameos-Klinikums gesteht Tötung

    Am Dienstag hat ein 40-jähriger Patient gestanden seinen 46 Jahre alten Mitpatienten in der geschlossenen Abteilung der Psychiatrischen Klinik in Neustadt erdrosselt zu haben, teilte heute der Lübecker Oberstaatsanwalt Günter Möller mit. Als Motiv gab der Patient an, vom Opfer beleidigt worden zu sein.

    Quelle
    Das spricht eigentlich Bände! Mal sehen, ob wir die Tage noch mehr erfahren?

  2. #2
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    AW: Merkwürdiger Mord mit eindeutiger Handschrift?

    Zitat Zitat von Eddy Edmund Beitrag anzeigen
    Die sprechenden "Baende" duerften
    Allahu Akba Abschaum heissen...Wer
    bezahlt eigentlich Allahu Akbas Klapse
    Aufenthalt - der Moscheeverein? !

    Dreht ein Muslim durch, ist natürlich die deutsche Gesellschaft schuld also hat auch der Staat für die Anstaltskosten aufzukommen
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #3
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    AW: Merkwürdiger Mord mit eindeutiger Handschrift?

    Merkwürdig ist es schon, dass diese Kliniken der Ameos-Gruppe schon mehrfach in den Schlagzeilen war.


    Frau gesteht Mord in Psychiatrie

    17.03.10
    Eine 28-jährige Patientin der Ameos-Klinik in Osnabrück gestand den Mord an einer Mitpatientin. Aus Wut über eine Ausgangssperre durch die Klinikleitung habe die Frau einer anderen Patientin eine Decke übergeworfen und sie erstickt. Die Schuldfähigkeit der Kranken wird derzeit überprüft.
    http://www.cecu.de/gesundheit-nachri...539eed63f.html


    KIEL211: MORDVERSUCH AN RICKLING-PATIENT – TEPPICHMESSER IM SCHIZOPHRENEN WAHN GEFÜHRT?

    Friday, 02.March 2012 um 19:00 Uhr | Kiel211, Polizeimeldungen, Rechtsprechung
    In einem sog. Sicherungsverfahren verhandelt die Schwurgerichtskammer des Kieler Landgerichts seit Freitag dem 2. März 2012 den Fall eines versuchten Mordes an einem 25 Jahre alten Patienten des psychiatrischen Krankenhauses Rickling im September 2011. der von einem 32-jährigen, mutmaßlich schuldunfähigem ambulanten Patienten der Einrichtung mit einem Teppichmesser angegriffen wurde. Anders als in einem Strafprozess wird es daher nicht um die Verhängung einer Freiheitsstrafe, sondern eine Maßregel der Besserung und Sicherung, wie der Unterbringung in einem psychiatrischen Krankenhaus gehen.
    Der 32 Jahre alte, an einer paranoiden Schizophrenie erkrankte Mann, der seit der Tat auf Beschluss des Amtsgerichtes Bad Segeberg in der geschlossenen Abteilung des Fachklinikums Neustadt untergebracht ist, wird beschuldigt, am 8. September 2011 auf der geschlossenen Station 17 C den dort untergebrachten, türkischstämmigen Patienten K mit einem Teppichmesser in der Absicht angegriffen zu haben, diesen heimtückisch zu töten. Daneben soll er eine gefährliche Körperverletzung verwirklicht haben, als er diesen mittels eines gefährlichen Werkzeugs und einer das Leben gefährdenden Behandlung misshandelte und an der Gesundheit schädigte. Die Staatsanwaltschaft geht davon aus, dass der Beschuldigte aus einem ungeklärten Anlass, der auf der diagnostizierten paranoiden Schizophrenie beruhte, handelte. Aufgrund dieser krankhaften seelische Störung sei er auch in Zukunft für die Allgemeinheit gefährlich, so dass eine dauerhafte Unterbringung in einem psychiatrischem Krankenhaus angestrebt werde...........

    http://breaking-news.de/blog/2012/03...wahn-gefuehrt/



    Stimmung gereizt: Angehörige empört über Zustände in Osnabrücker Psychiatrie

    Er hatte sich wund gesessen in seinem Rollstuhl, es tat weh, und er wollte sich bemerkbar machen. Doch die Schreie des alten Mannes nervten die anderen Patienten. Einer von ihnen, ebenso demenzkrank wie er selbst, schlug zu. Und brach dem 79-Jährigen das Nasenbein. Das geschah am 25. September 2009 in der geschlossenen Station des Ameos-Klinikums in Osnabrück. Die Kinder des alten Mannes werfen der Klinikleitung schwere Versäumnisse vor............

    http://www.noz.de/lokales/37080296/s...er-psychiatrie


    Mord im Krankenhaus



    Erstickte ein Student seinen Bettnachbarn?


    Ermittlungen gegen einen 23-jährigen Studenten aus Kiel: Er soll in der Preetzer Klinik einen 71-jährigen Bettnachbarn mit einem Kissen erstickt haben.
    Preetz - Nach dem Todesfall im Kreiskrankenhaus Preetz (Kreis Plön) ist ein tatverdächtiger Student in die Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie in Neustadt gebracht worden. Der 23-Jährige steht im Verdacht, in der psychiatrischen Abteilung der integrierten Ameos-Klinik seinen 71-jährigen Bettnachbarn erstickt zu haben.
    "Gegen den Studenten wird wegen des Verdachts auf Totschlag im Zustand der Schuldunfähigkeit oder der verminderten Schuldfähigkeit ermittelt", sagte der Kieler Oberstaatsanwalt Uwe Wick.
    Nach Angaben von Wick war der 23-Jährige am 1. Dezember freiwillig in die Preetzer Klinik gekommen, weil bei ihm "Verhaltensauffälligkeiten" festgestellt worden seien. Daraufhin wurde er in einem Dreibett-Zimmer einquartiert. Bei Kontrollen stellte die Klinik am 2. Dezember in den Morgenstunden fest, dass der Rentner tot in seinem Bett lag.


    http://www.shz.de/nachrichten/schles...tnachbarn.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #4

    AW: Merkwürdiger Mord mit eindeutiger Handschrift?

    Da sollte man wirklich genauer hin schauen, vor allem wer da ermordet wurde sollte untersucht werden. Ob es da etwa Nutznießer gibt.

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