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    Europarat fordert Flüchtlingshilfe

    Das alte Spiel vom Fordern geht in die nächste Runde. Diesmal ist es der Europarat, der durch gutmenschliches Verhalten auf die Tränendrüsen drückt und nach mehr Solidarität mit den Sozialschmarotzern schreit. So ist unter anderem folgendes zu lesen:

    Der Europarat hat angesichts des stark wachsenden Einwanderungsdrucks in Griechenland und der Türkei die solidarische Hilfe der Europäer angemahnt. Besonders sollte man mehr Geld für eine menschenwürdige Unterbringung und medizinische Versorgung der Flüchtlinge geben, heißt es in einer Entschließung, die die parlamentarische Versammlung der Staatenorganisation am Donnerstag mit großer Mehrheit verabschiedete.
    Hört, hört! Das leidige Thema vom Geld!


    Die Migranten aus Nahost oder Afrika sollten nicht mehr in Gefängnissen festgehalten werden. „Flüchtlinge und Asylanten haben in Gefängnissen nichts zu suchen“ sagte der österreichische Sozialdemokrat Stefan Schennach in der Debatte der Abgeordneten aus den 47 Europaratsländern.
    Solange man sich illegal und ungewollt in einem fremden Land aufhält, sind derartige Unterkünfte genau richtig. Würde man ihnen Appartements zuweisen, würden sie sich, ohne das über ihren Asylantrag entschieden wurde, sofort einrichten. Übrigens ist klar, dass sich diese Leute lediglich aus wirtschaftlichem Eigennutz auf den Weg in die EU machen.


    Griechenland habe zur Zeit 6000 Abschiebe-Zentren, bald sollten es 10.000 werden, sagte die Berichterstatterin der Versammlung, die niederländische Sozialdemokratin Tineke Strik. Dort herrschten unmenschliche Bedingungen. „70 Personen sind in einer Zelle von 100 Quadratmetern untergebracht, ohne Wasser, Heizung oder Licht“, sagte sie über eines dieser Zentren an der Grenze zur Türkei.
    Wem will man diese Zahlen eigentlich glaubwürdig verkaufen? Noch bescheidener geht es wohl nicht? Ich dachte immer, es lebten bis zu 1000 Menschen auf 100 Quadratmetern?


    Und jetzt die Kernaussage, die man fast überlesen könnte. Wir dürfen erfahren, warum an den offenen Scheunentoren der "Festung Europa" gerüttelt wird!

    „Die Menschen werden wie Verbrecher behandelt, nur weil sie ein besseres Leben wollen oder Schutz vor Krieg und Verfolgung suchen“.

    Die Deutsche Annette Groth von der Partei „Die Linke“ forderte die EU-Innenminister auf, diese Abschiebe-Gefängnisse zu besuchen. „Wir geben 200 Millionen Euro für die Sicherung der EU-Außengrenzen aus und nur schlappe vier Millionen Euros für die Unterbringung von Flüchtlingen“, sagte sie.
    Die Märchenstunde geht weiter: Frau Groth scheint desinformiert zu sein, was die aktuellen Zahlen der Flüchtlingsunterbringung betrifft. Flüchtlingsunterkünfte platzen aus allen Nähten, werden laufend saniert und neu gebaut. Zudem findet momentan eine regelrechte Flüchtlingswelle aus Nahost und Südost-Europa statt, die mit 4 Millionen Euro nichtmal eine Woche lang finanziert werden könnte. Mehr als 4 Milliarden Euro kostet dieser Spaß den bundesdeutschen Steuerzahler jährlich. 40 Milliarden für den gesamten Luxus "Zuwanderung in die Sozialsysteme" scheinen daher wesentlich authentischer zu sein!


    Also wie befürchtet alles Sozialschmarotzer und Wirtschaftsflüchtlinge. Zutreffend sind daher die Leserkommentare, die keineswegs ignoriert werden dürfen und zudem Volkes Meinung zu diesem Thema widerspiegeln:

    Baronrosenberg - 24.01.2013 16:02 Uhr

    Nein und nochmals Nein, Abschieben

    Wenn die Eu und wir alle eine organisierte Völkerwanderung der Dümmsten, Ärmsten, beladensten nach Europa haben wollen, dann sollten wir das in Gesetze packen.
    Noch sehe ich allerdings dies nicht als gewollt. Demzufolge müssen die freiwillig Gekommenen zurück. Das ist ihr Schicksal und feiwilliges Wollen gewesen und wird es bleiben.
    Die dumme unüberlegte Gutmenschentour, JEDEN eingereisten zu bitten, zu fördern, zu stützen , zu verpflegen, ihm Wohnung zu geben, im Geld zu geben führt nur zu Ungerechtigkeit!
    Ungerechtigkeit an den ursprünglichen Völkern, an den Überladenen, an den Willigen Helfern, bis sie selbst in Armut und Bedürftigkeit leben. Noch gilt: sei standhaft im Land, arbeite für Dein Land, entwickle Dich und das Land, helfe anderen in Deinem Land, erstarke Dich und erstarke Dein Land. Flucht und betteln ist die billigste, dümmste, lausigste und feigste Art, Mensch zu sein. Das Ergebnis unsere Hilfe sehen wir hier in Deutschland.

    bruxman - 24.01.2013 16:16 Uhr

    Hinweis

    Ich erlaube mir den Hinweis, dass Griechenland keineswegs eine disproportionale Last trägt. Malta hat da z.B. relativ gesehen grössere Probleme. Vieles ist einfach der Unfähigkeit der griechischen Beamten geschuldet, deren Zahl ja bekanntlich eher zu gross als zu klein ist.

    Überhaupt muss man sich fragen, wie es die Griechen immer wieder wagen, innerhalb der EU Verpflichtungen einzugehen und dann bei der Umsetzung komplett zu versagen. Wenn man sich wenigstens angestrengt hätte.... So bleibt der Eindruck, dass man Probleme künstlich verschärft, damit man die Verantwortung auf andere abwälzen kann.

    langweiler2 - 25.01.2013 00:01 Uhr

    Abschieben

    Die Welt ist im Durchschnitt sehr arm. Die relativ reichen EU-Staaten mit ihrem großzügigen Sozialssystem wirken daher wie ein Magnet.
    Wenn man auch nur einen Teil der Illegalen hier duldet, spricht sich das schnell per Internet herum und es kommen noch viel mehr. Eine Sättigung wird es nie geben: Es gibt Milliarden Arme.

    (ellenR) - 25.01.2013 14:00 Uhr

    Völkerwanderung in den gelobten Kontinent

    Zu diesem Thema wäre mal eine klare Stellungnahme unserer BK Merkel
    nötig. Schliesslich ist sie die selbsternannte Koordinatorin von
    Europa und unsere zukünftige Päsidentin.

    Auch die Linke Groth sollte nicht nur anklagen, sondern klipp und
    klar sagen, was wir mit diesen Leuten machen sollen.

    Wollen wir sie nach D holen? Bremen und Berlin Neukölln?

    Das hiesse:
    - neue Stadtteile errichten
    - freie Unterkunft, Verpflegung
    - Leistungsloses Einkommen
    - Freie ärztliche Versorung
    - Freier juristischer Beistand

    Ich bin mir nicht sicher, ob ich das sagen darf ohne gleich in
    eine bestimmte Ecke gestellt zu werden. Ich meine, dass die da in solchen
    Gefängissen hausen ist natürlich schlimm.

    Und auch hier wird unverkennbar und offen die Wahrheit ausgesprochen!

    Carberg - 27.01.2013 13:46 Uhr

    Warum nach Griechenland sehen?

    Sie finden die jungen Männer mit den braunen, steinernen Gesichtern auf einer Wiese neben dem Hauptbahnhof in Rom. Die Polizei sieht vom Rande her zu. Es wird noch ein riesen Prob- lem, wenn weitere in der Arabellion gescheiterte Staaten ihre Jugend hierher in Bewegung setzen. Oder glaubt jemand, dass Murksi in Ägypten nicht genau diese Bewegung fördern wird. Der Islamismus betreibt die Eroberung der Welt ! Murksi kann mit seinem schwachen Staat ohnehin nur 3/4 ernähren und 1/2 der Einwohner Arbeit geben. Viele werden kommen !
    Quelle

  2. #2
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    AW: Europarat fordert Flüchtlingshilfe

    Wenn man es genau betrachtet, ist das Problem der Islam, denn die meisten Schmarotzer kommen aus muslimischen Ländern.
    Komisch nur, dass sie dort vor Repressalien fliehen, die vor Ort eindeutig auf islamische Einflüsse zurück gehen.
    Hier angekommen aber machen sie genau da weiter, wovor sie geflohen sind.
    Im Maghreb und in ganz Nordafrika kennt man nichts außer dem Islam, aber man flieht vor den Folgen politischer Willkür, die auch wieder auf der Basis des Islam gedeiht, denn nur durch ihn ist es möglich, die Leute unter Druck zu halten.
    Die Menschen die vor diesen Missständen fliehen, werden aber niemals zugeben, dass daran der Islam schuld ist.
    Sie stellen sich immer schützend vor diese Ideologie, die ihnen eigentlich nur Schaden zugefügt hat.
    Die wenigen, die tatsächlich anders ticken und in demokratischen Kategorien denken, würden sich auch ohne Hilfe von Pro-Asyl an die richtigen Stellen wenden.
    Intellektuelle in der Welt halten eigentlich zusammen.
    Sollte das nicht so sein, müsste man hergehen und diesen Leuten explizit helfen, denn sonst würde man tatsächlich Unrecht durchgehen lassen.
    Das wäre für mich die einzige Ausnahme, die ich sogar persönlich unterstützen würde.
    Wer wirklich Hilfe verdient hat, sollte sie auch bekommen, das aber dürfte für ganz wenige zutreffen.
    Das könnten dann wirklich Bereicherer sein.
    Alles andere ist nur politisch zu lösen, aber nicht durch vermehrte Aufnahme von Flüchtlingen, sondern mittels Hilfe vor Ort.
    Aufklärung ist die Lösung und nicht der lächerliche Versuch, diese Islampopel zu verstehen.
    Da gibt es nichts zu verstehen.
    Hingegen alles was aus dem ehemaligen Jugoslawien kommt, hat hier nichts verloren, und schon gar nicht das Zigeunerpack.
    Also keine Gelder für mehr Flüchtlingsunterkünfte, sondern für Aufklärung in den Herkunftsländern, aber gezielt und Zweckgebunden.

  3. #3
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    AW: Europarat fordert Flüchtlingshilfe

    Die Türkei ist Teil des Problems. Man hat dort mit fast allen Ländern Visafreiheit ausgehandelt. Die Folgen sind nun zu sehen. Die Türkei ist das Einfallstor nach Europa. Erdogan will Europa sturmreif schießen indem er die "Flüchtlinge" instrumentalisiert. Sein Plan wird aufgehen
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #4
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    AW: Europarat fordert Flüchtlingshilfe

    der Irrsinn kennt keine Grenzen... dazu vielleicht ein youtube Kommentar, der mir bessonders missfällt:

    Zeit X Geist vor 19 Stunden

    Europa hat in der ganzen Welt gebrandschatzt, es steht ihm nicht zu, seine eigenen Menschen zu versorgen. Es hat sich gefälligst um den Rest der Welt zu kümmern, den es in Schutt und Asche legte.

    Eure Diamanten sind Blutdiamanten aus Afrika, eure Technik ist beschmiert mit Blut aus Afrika, an euren verdammten Händen ist Blut!
    So denken mit Sicherheit auch viele der Wahnsinnigen in diesen ganzen schändlichen Flüchtlingsorganisationen.. Es ist ja schon purer Wahnsinn, wenn man bedenkt, dass diese Irren den Untergang ihrer eigenen Völker herbeisehnen.

    Malmström oder der Taxi Joschka... und was sonst noch für abartige Ausgeburten des Wahnsinns auf Erden wandeln.
    "Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit"

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