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Hits: 2609 | 22.01.2013, 19:13 #1
Türkische Paranoia
Muslime sehen oft Gespenster. Sie müssen alleine schon aus religiösen Gründen an sie glauben. Überall erkennen sie Moscheen. Ob es das Tadsch Mahal ist, oder eine Zigarettenfabrik in Dresden. Nun also ist das Zuhause von Jabba, (der dicke Grüne! unten links) eine Beleidigung des Islams und gefährdet gar den Frieden in Europa
In der Weihnachtszeit soll sich ein österreichischer Vater bei der Türkischen Kulturgemeinde in Österreich gemeldet und eine Beschwerde vorgebracht haben. Seine Schwester habe seinem Sohn den Lego-Bausatz "Jabbas Palace" des dänischen Spieleherstellers Lego gekauft, "in guter Absicht". Es habe sich jedoch herausgestellt, dass die Lego-Verpackung "pädagogischen Sprengstoff" enthalte.So schreibt es die Türkische Kulturgemeinde in Österreich auf ihrer Webseite. Und bewertet: "Der Vater reagierte richtig und tauschte den Bausatz im Geschäft um."
"1:1-Abklatsch der Hagia Sophia in Istanbul"
"Pädagogischer Sprengstoff" also. Die Kulturgemeinde ist den Bedenken des Vaters offenbar nachgegangen und erhebt nun ihrer Webseite zufolge gegen Lego den Vorwurf der Volksverhetzung. Begründung: "Jabbas Palace" gleiche einer Moschee, der Wachturm einem Minarett. Die Figuren seien Orientalen nachgebildet, mit Gewehren, Schwertern und Kanonen.
Bei genauerer Betrachtung sei das fertig zusammengebaute Lego-Haus und der dazugehörige Turm tatsächlich "ein 1:1-Abklatsch der Hagia Sophia in Istanbul oder der Moschee Jami al-Kabir in Beirut und eines Minaretts. Kurz, das Model ähnelt Sakralbauten, egal ob Kirche, Moschee, Synagoge oder Tempel."
Gefährdung für Frieden in Europa
Und weiter: Es sei offensichtlich, dass man sich für die Figur des "hässlichen Bösewichts Jabba" rassistischer Vorurteile und gemeiner Unterstellungen gegenüber den Orientalen und Asiaten als hinterlistige und kriminelle Persönlichkeiten bedient habe.
Raketen, Kanonen, Waffen wie Laserpistole, Gewehre und Samuraischwerter seien jedenfalls pädagogisch bedenklich. Die Kombination aus Tempelbau und Bunkeranlage, aus der geschossen werde, könne für Kinder zwischen 9 und 14 Jahren sicher nicht geeignet sein, "vor allem in Hinblick auf ein friedliches Zusammenleben verschiedener Kulturen in Europa".
Soweit die Argumentation der Türkischen Kulturgemeinde. Und dann folgen noch die konkreten Forderungen:
"Nicht weiter auf Kriegsspielzeug setzen"
"Wir fordern Lego auf, pädagogisch und therapeutisch wertvolles Spielzeug nach neurowissenschaftlichen Erkenntnissen für Kinder von 9-14 Jahren zu erzeugen und nicht weiter auf Kriegsspielzeug zu setzen. Dabei ist zu bedenken, dass auch kleinere Geschwister, Klein- und Kleinstkinder mit den Spielen konfrontiert werden.
"Wir fordern Eltern und Pädagogen auf, kein Kriegsspielzeug oder diskriminierendes Spielzeug zu kaufen oder zu schenken, geschweige denn es zu verwenden!"
Und um den Druck ein bisschen zu erhöhen, kündigt die Kulturgemeinde mögliche juristische Konsequenzen an. Sie behalte sich juristische Schritte vor und überlege, in Deutschland, in Österreich und in der Türkei Klage bei der jeweiligen Staatsanwaltschaft wegen Volksverhetzung einzureichen.
http://www.welt.de/vermischtes/kurio...tzung-vor.html
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Türkische Paranoia
Eigentlich müsste dieser Vater in die Klappse.
Aber ein Muselvater darf sich ja benehmen wie er will, er steht ja unter Allahs Schutz.
Woher kommt also dieses Vorhegen?
Schaut man genauer hin, so fällt das Zensieren von Kinderbüchern neuerdings genau mit diesem Geschütz gegen Spielzeug zusammen.
Die deutschen Miesmucker machen es ja vor.
Da muss sich doch so ein ansonsten unterbelichteter Muselpopel berufen fühlen, jetzt auch ein Zeichen zu setzen, um jedwede Beleidigung der Muslime zu unterbinden.
Deutschland im Islamrausch!
Es ist soweit, wir kuschen jetzt schon mit vorauseilendem Gehorsam in allen gesellschaftlichen Ebenen.
Sind erst unsere Jüngsten auf Muselkurs getrimmt, ist die weitere Isalmisierung in wenigen Jahren vollzogen, dank der Gutmenschen und akademischen Hosenscheissern in der literarischen Welt.
Mir wird übel!
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22.01.2013, 22:53 #3
AW: Türkische Paranoia
Tja nun bekommt auch Jabba von den Musels sein Fett weg.... das ist ja so bescheuert.
"Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit"
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AW: Türkische Paranoia
Er wirf Lego Volksverhetzung vor, weil er mit Sicherheit nicht alle Zapfen an der Tanne hat. Der Frieden in Europa ist durch ganz andere Sachen gefährdet, aber sicherlich nicht dadurch. Es gibt genug Spielzeug zu kaufen mit Waffen, Kriegern und ähnlichen Bauten, allerdings habe ich diesbezüglich noch nicht solche Forderungen an den Herstellern gehört. Ob das nun eine Moschee sein soll, ich weiß es nicht. Es könnte auch eine Ritterburg sein und nun. Bekloppter geht es wirklich nicht mehr.
Wer die Faust ballt, kann die Hand nicht reichen.
In Zeiten, da Täuschung und Lüge allgegenwärtig sind, ist das Aussprechen der Wahrheit ein revolutionärer Akt.
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23.01.2013, 16:40 #5
AW: Türkische Paranoia
Wenn er sonst keine Sorgen hat... Im Übrigen: Die Türkei hat damals beim NS-Terror begeistert mitgemacht und Deutschalnd erst im letzen Moment den Krieg erklärt, um auf Seiten der Sieger zu stehen. 1961 kamen die ersten türkischen Gastarbeiter, die wollten wir erst gar nicht. Aber auf Druck der USA nahmen wir sie dann rein. Das Geld, das die Türken dann verdienten, wurde für die Familien in Anatolien verwendet. Deutschland hat also eher die Türkei mitaufgebaut. Aber das mach mal einem Türken klar - AUWEIA! Das Gebrüll hört man bestimmt bis Anatolien.
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AW: Türkische Paranoia
Udo Ulfkotte hat ein interessantes Video reingestellt.
Wie irre wir sind, zeigt uns Dr. Specht in einem Beitrag über die politische Korrektheit, der wohl heute nicht mehr im mit Zwangssteuern finanzierten öffentlich-rechtlichen Propaganda-Staatsfernsehen gesendet werden dürfte.
http://info.kopp-verlag.de/hintergru...erfolgung.htmlWer die Faust ballt, kann die Hand nicht reichen.
In Zeiten, da Täuschung und Lüge allgegenwärtig sind, ist das Aussprechen der Wahrheit ein revolutionärer Akt.
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25.01.2013, 19:38 #7
AW: Türkische Paranoia
Na das passt ja zur derzeitigen Diskussion wie die Faust aufs Auge. Man kann alles, was "Lehrer Specht" da sagt dick unterstreichen.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Türkische Paranoia
Skurril:
Wien. Ein österreichischer Vater meldete sich in der Weihnachtszeit bei der Türkischen Kulturgemeinde in Österreich und brachte eine Beschwerde vor. Seine Schwester hatte seinem Sohn in guter Absicht den LEGO-Bausatz "Jabba's Palace" des dänischen Spieleherstellers LEGO gekauft.
Es stellte sich jedoch heraus, dass die LEGO-Schachtel pädagogischen Sprengstoff enthält.
In der Formulierung liegt auf jeden Fall die Wahrheit, daß die Türken sich mal wieder zum Maß aller Dinge machen. "Es stellte sich heraus"
Der Vater reagierte richtig
verzichtet aber nicht auf weitere bildliche Darstellungen, sondern tauscht lediglich um:
und tauschte den Bausatz im Geschäft um.
Kleiner Auszug: Viele Länder haben ihre eigenen Sicherheitsvorschriften, wie zum Beispiel CPSIA, GB und die EU-Spielzeugrichtlinie für diese Artikel. Unternehmen müssen gewährleisten, dass ihre Produkte die einschlägigen Normen erfüllen, bevor ihre Waren auf diesen Märkten verkauft werden können. Hersteller wurden für Verletzungen und Todesfälle durch Konstruktionsfehler, Verwendung ungeeigneter Materialien und minderwertige Produktion haftbar gemacht http://www.intertek.de/konsumguter/spielwaren/
Dr. Melissa Günes, Generalsekretärin der Türkischen Kulturgemeinde in Österreich, prüfte die Beschwerde und stellte tatsächlich pädagogisch verwerfliche Mängel und kulturell fragliche Assoziationen am Produkt von LEGO Star Wars fest. Jabba's Palace von LEGO ist dem Original von Star Wars "so realistisch wie möglich nachgebaut", so Katharina Sasse, Junior Public Relations Manager von EUC Brand Relations (Lego Deutschland) auf Nachfrage von Journalisten.
Bei genauerer Betrachtung sind das fertig zusammengebaute LEGO-Haus und der dazugehörige Turm tatsächlich aber ein 1:1-Abklatsch der Hagia Sophia in Istanbul oder der Moschee Jami al-Kabir in Beirut und eines Minaretts. Die Figur im Turm (Gamorreanische Wache) wäre dann mit einem Vorbeter zu assoziieren (als Krimineller mit Axt und Sturmgewehr!).
Im Turm befinden sich mehrere Sturmgewehre.
Das Modell ähnelt aber nicht nur einer Moschee, sondern auch einem karolingischen Dom
An dieses Ereignis erinnern viele, viele Fatih-Dome. Da es in diesem Moment aber doch sehr ungeschickt ist, an dieses herausragende Ereignis zu erinnern, versucht man ein plumpes Ablenkungsmanöver mit folgendem Nachsatz:
Das Modell ähnelt aber nicht nur einer Moschee, sondern auch einem karolingischen Dom, dem Pantheon in Rom ?
Schlimm ist nur, daß wir so blöde sind, wie die Türken uns halten! Sollte man zumindest meinen, wenn man die Entschuldigungen und Stellungnahmen so liest und zur Kenntnis nimmt, daß ein Aufstand, wie es ihn in der Türkei anläßlich solcher Anmaßungen und Unterstellungen gegeben hätte, ausbleibt.
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01.02.2013, 14:40 #9
AW: Türkische Paranoia
Warum wurden dei Kreuzzüge durchgezogen? Weil sich die Muslime im Heiligen Land aufführten wie die Barbaren, die sie ja heute noch sind!
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01.04.2013, 17:34 #10
AW: Türkische Paranoia
Lego knickt ein
Der dänische Spielzeughersteller Lego nimmt sein umstrittenes Produkt "Jabbas Palast" der "Star Wars"-Kollektion aus seinem Sortiment. Dieser Entscheidung vorausgegangen war ein langer Streit zwischen Lego und der türkischen Gemeinde in Österreich.
Angehörige dieser bemerkten beim Zusammenbauen des Bausatzes Ähnlichkeiten zur Hagia Sophia in Istanbul und anderen Moscheen des arabischen Raums. Da "Jabba the Hutt" in den Filmen von George Lucas ein "böser" Waffenhändler sei, erfülle das Spielzeug den Tatbestand der Volksverhetzung.
Lego hat sich nun dazu bereit erklärt, die Produktion von "Jabbas Palast" Ende 2013 einzustellen. Die türkische Gemeinde erklärte unterdessen, nicht gegen die "Star Wars"-Filme an sich vorgehen zu wollen.
http://www.shortnews.de/id/1018135/n...a-the-hutt-einAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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